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Sonntag, 2. Juni 2013

Die fehlenden Me's - Mutteressencen - bei den Herrscherdynastien


Ausgehend von vorigem Artikel "Anagramme" und der so oft gestellten Frage, wieso die Eliten eine Kaltherzigkeit nachgesagt wird, wie sie bei normalen Menschen weniger gehäuft anzutreffen ist, gebe ich hier einen kurzen Abriss meiner Recherchen dazu.


Weiterhin stellt sich mir öfters die Frage, warum wir Me.nschen in der BRD, EU und Behördendeutsch Personen und Bürger betitelt werden. In der Charta der Menschenrechte wird abwechseln von Menschen und Personen gesprochen. In meinen Video Teil 7 habe ich erklärt, daß ich Me als Quellnachweis der Mutteressencen halte und Pe für Vateressencen.

Beim frühesten geschichtlichen Nachweis der fehlenden Mutteressencen fange ich an.

1. über Sargon

jeweilige Quelle: Peters synchronoptische Weltgeschichte:

- geb. um v2360 (v = uns. Zeitrechnung)
- v2376 - v2294 Herrscher über Kisch und Babylon

SARGON - DER GROSSE Kaiser von Mesopatamien:
- Als Mundschenk des Königs Urzababa von Kisch
- riß er die Macht über diese Stadt
- und ganz Mittel-Mesopotamien
- sowie über Sumer an sich,
- eroberte Nord-Mesopotaminen mit Assyrien und
- besiegte die Bergvölker östlich des Tigris bis Elam.
- Dann unterwarf er Syrien bis zum Libanon und
- drang bis Zypern in das Herz Kleinasiens vor.
- Richtete ein stehendes Heer und ein Berufsbeamtentum ein.
- Regierte das von ihm geschaffene mesopotamische Großreich
- als zentralisierten Einheitsstaat.
- Achtete die Kultur der unterworfenenen Völker, besonders der Sumerer
- So schuf er das erste einheitliche Weltreich der Geschichte
- und wurde sein erster Kaiser "Herr der vier Weltgegenden"
- eingeführt durch Sargon (Silberlinge) / Schekel 

Seine Söhne, weil noch mehr Gewalt ausübend, verloren wegen zahlreicher erfolgreicher Aufstände die Herrschaft über Babylonien.

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Anmerkungen:

  • Herr der 4 Winde (4 Weltgegenden) ist verbunden mit Enlilschaft vgl. Malet / Malta? - Kaiser? Khasar? ... und die Lilie schon im Video Teil 7 erwähnt
Abb. einer Windrose auf Seekarten
  • Heute wie in der griechischen Mythologie ist das Zeichen von Malta ein achtspitziges Kreuz (vgl. Mythos von Aiollos, Odyseus und Telegones). Das achtspitzige Kreuz soll gemäß Mythologie mit Schnüren und Knoten verschiedene Winde zum Entfesseln und Lösen gehabt haben und wurde dem Telegones vom König Aiollos geschenkt.


In dieser Abbildung einer Windrose der früheren Seefahrt sehen wir oben die Lilie, eine Swastika oder (achtspitziges Kreuz) und die acht Mittelmeerwinde im Uhrzeigersinn:
Tramontana, Greco, Levante, Sirocco, Ostro, Africo, Ponente, Maestro.

 

Sprachliches zu Sa.r.gon

Sa – vgl. Sa.mmlung, Sa.ft, Sa.men, Sa.lat, Sa.tire,
Sa.t.an (trennt durch “t” - Sa /Schwingung des Herzens VON “An” / Himmel oder Ahnen)

Also ...
Sa - Schwingung des Herzens
r – richtet sich … wohin?
gon = ist das wohin – nämlich schlicht vgl. engl. gone (gegangen / in die
Vergangenheit geschubst)

--- Anmerkungen Ende

Scann meines Exemplares

Nun zu den Geschichten und Mythen, andere Quellen über Sargon:

Vorweg: Sargon und Moses sind vielleicht dieselbe Person.

Es gibt Parallelen zu dem was über Moses gesagt wurde, daß er in einem Korb in einem Fluss ausgesetzt wurde. Vielleicht war es auch der Namensgeber für heutige "Abtreibungen" und eine gebräuchliche Art, seine heimlichen oder ungewollten Kinder loszuwerden.

Der Mythos “Inanna und Sukaletuda” / gesprochen Schukaletuda ist eine Dichtung oder wahre Begebenheit und wird von verschiedenen Beteiligten erzählt. Im Mythos wird die Empörung der Inanna beschrieben, die im Schlaf von einem Mann begattet worden ist. Und das zieht viel Blutvergießen nach sich. Im Mythos ist es Inanna selbst, die zur Rache schreitet.

Siehe Seite 128 – bei books.google


Tatsächlich gibt es auch hier Parallelen zu den geschichtlich überlieferten Vorgängen, kurz vor der Herrschaft ... und mit der Herrschaft von Sargon, auch Sharrukin genannt, den ich als den Sohn der Inanna vermute, der daraus hervorging, beginnen schreckliche Greuel in Babylon.

... Reallexikon der Assyrologie
Die Gewalt, Blutvergießen beginnt etwa hier und trug sich etwa 70 Jahre (gem. herrschenden Geschichtsschreibung) vor der Herrschaft des Sargons in Babylon zu ...

Quelle Peters synchronoptische Weltgeschichte:
  • v2494 - v2416 (v = uns. Zeitrechnung) 
Königin SCHU-BAD der Stadt Ur und des von ihr geschaffenen mesopotamischen Reiches führt die Stadt Ur zu hoher Blüte.

  • v2416
Königin SCHU-BAD wird mit ganzem Gefolge lebendig begraben.


Weiter mit Sargon...

Andere vermuten Sargon als den Liebhaber der Inanna - gelle das eine schließt das andere nicht aus - zumindest geht hervor, daß Inanna Sargon protegiert hat.

Es gibt einen weiteren Mythos, in dem Inanna nach einem “Gebärkraut” sucht
anscheinend will sie, obwohl es den sog. “Göttinnen/Priesterinnen” verboten wurde, eigenen Nachwuchs haben. - (die Quelle ist wieder das Reallexikon der Assyrologie)

Siehe dazu auch "Sargon als Sohn der Ischtar / Inanna" u.a die Konflikte Regent und das aufstrebende Priestertum.


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Im Reallexikon der Assyriologie wird die Silbe "BAD" der Enki-Sippschaft oder Enki-Getreuen zugeordnet. Ich selbst vermute ja, dass viele Wahrheiten heute auf den Kopf gestellt sind: also
"bad" = schlecht (englisch) genau dafür spricht, wohin sich einzelne Gruppen / Nachkommen zurückzogen haben oder bei welchen Völkern Gehirnwaschungen vorgenommen wurden - aber lieber offen lassen, was dahinter steckt als vorschnell nur eine Meinung darüber zu haben.
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Sargons Geschichte aus “Die Himmlischen und ihre Kinder”, Autor: Michael George - Abschrift:

"Insgesamt 2310 Jahre lang währte Irninis Vorherrschaft in Sumer, dann zog ihr Vater Nannar.Sin mit dem Segen Ans und Enlils das sumerische Königtum nach Ur.

Doch nur 250 Jahre lang amtierten die neuen Könige der 1. Dynastie von Ur, und Unruhen ergriffen das Land, an denen die Re-Allianz sicher nicht unschuldig war.

Die Schwäche ihres Vaters nutzend, installierte Irnini im Jahre 2380 die 3. Dynastie von Uruk, doch zwei kraftlose Könige herrschten nicht länger als 20 Jahre.

Dann aber begegnete Irnini einem Manne von geheimnisvoller Herkunft – einem Manne, der in ihren Augen alles besaß, was einen Herrscher auszeichnete und der sich später Sharrukin, “Herrscher der Erde” nannte. In der Autobiographie des Sharrukin, eingraviert in einen Diorit-Block, heißt es:

Sharrukin, der große König, der König von Agade, bin ich. Von meinem Vater ist mir nur der Name bekannt. Mein Vater hieß Lai’pu. Sonst weiß ich von ihm nichts. Meines Vaters Bruder lebte im Gebirge. Meine Mutter, eine Priesterin, die keinen Mann haben sollte, brachte mich heimlich bei der Stadt Azupirana zur Welt. Sie nahm ein Binsenkörbchen, verschloß mich darin, bestrich es mit Erdpech und setze mich im Euphrat aus …

Der Fluß stieg nicht über mich, sondern hob mich auf und trug mich zu Akki, dem Wasserschöpfer. Akki machte aus mir einen Gärtner. Im Garten, den ich bestellte, sah mich Inanna. Und sie wandte mir ihre Gunst zu und versprach, mich groß zu machen."

In einem anderen Text beschreibt Sharrukin seine erste Begegnung mit Irnini genauer: (Achtung – das erinnert mich sehr stark an den Mythos: “Inanna und Sukaletuda”, denn auch dort schlief sie in einem Garten, als sich Sukaletuda an ihr verging wie der Mythos erzählt) - Weiter mit der Beschreibung von
Sharrukin:

"Eines Tages, nachdem sie den Himmel kreuzte, nachdem sie die Erde kreuzte, Inanna – nachdem sie Elam und Shubbur kreuzte … näherte sich das heilige Mädchen erschöpft und fiel in einen Schlaf. Ich sah sie am Rande meines Gartens. Ich küßet sie und kopulierte mit ihr.”

Sicher ist also, daß Sargon weder von seiner Mutter gestillt wurde und auch nicht von einer Mutter großgezogen wurde - fehlende Me's.

Meine gedankliche Verbindung zu Moses ist intuitiver und zum Teil logischer Art. Es ist zum einen der sprachliche Na.me oder Titel, Mo.ses, den ich als Manifestation so deute, daß die starke Mutteressence "Mo" (vgl. skandinavische Anrede der Mutter) schwingt aber die (Mutter)Essence abgeschnitten wurde (ses).
Als logische Brücken dienen mir z.B. die Einführung des Schekels, die eigenen jüdischen Schriften, die wie die Bibel zum Teil auf die "Masoretischen Schriften" zurückzuführen sind und u.a. babylonische Quellen haben. Dann haben wir noch den Herrn Ephraim Kishon, der m.E. seinen Namen von der Stadt Kish herleitet. Dasselbe trifft auf meinen Geburtsnamen zu, nur daß meine väterlichen Vorfahren soweit meine Infos, Recherchen und Intuition zutreffen zu jeder Zeit bulgarischer, protobulgarischer Herkunft waren und ebenso einst in Kish lebten, bevor das Schicksal sie vertrieb. Sagen wir es mal so ... ich habe da eine Ahn.ung.

2. über Romulus

Romulus wie sein Bruder Remus wuchsen OHNE Mutter, ohne me.nschlicher Me's auf. Die Z.ie.hmutter ist der Sage nach eine Wölfin. Und nach dieser Sage war es wieder ein Mann ohne Me's, der als Begründer eines auf Eroberung und Expansion ausgerichteten Weltreichs war. Daß römische Verträge nur einseitig eingehalten werden mussten, nämlich von den unterjochten Völkern, war den Phoenikiern bekannt (Hannibal, 2. punischer Krieg deswegen).

3. Alexander der Große

Am liebsten hätte ich noch ihn mit eingereiht, jedoch sind die fehlenden Me's hier nicht so sicher wie bei den beiden Vorgenannten nachzuweisen, allerdings auch nicht eine fürsorgliche, gütige Mutter, die ihn stillte. Aus der der wikipedia
"Viele Einzelheiten seiner Biografie, vor allem aus der Kindheit, wurden später legendenhaft ausgeschmückt oder frei erfunden."

Über seine Mutter wird das in der wikipedia berichtet:
"Die Angaben über Olympias’ Leben bis zum Tod ihres Sohnes Alexander sind relativ spärlich und bisweilen sehr widersprüchlich. Häufig liegen nur anekdotenhaft-belanglose und zweifelhafte Berichte über sie vor."

4. Lady Diana

Ein positives Beispiel für die Weitergabe der Me's in jüngerer Zeit, ist die geborene Diana Frances Spencer, die ihre Söhne ein halbes Jahr gestillt haben soll. Wieviel Einfluß sie allerdings sonst auf das Heranwachsen der Kinder hatte ist für mich nur indirekt geklärt. Sie selbst wollte wohl ihren Kindern eine schöne Kindheit weitergeben. Doch ihre Kämpfe und Konflikte schreibe ich nicht allein ihrer unglücklichen Ehe oder Stellung im Königshaus zu, sondern vermute, dass ihre Möglichkeiten in der Nähe ihrer Kinder zu sein begrenzter waren als sie es sich wünschte. Siehe auch Homepage über prominente Stillkinder.

5. Elisabeth (Sissi), u.a. Kaiserin von Österreich

Auch in dem verklärenden Film über das Lebens der Elisabeth (Sissi), Herzogin von Bayern / Kaiserin von Österreich und apostolische Königin von Ungarn, kommt nicht deutlich genug raus, dass sie in der Erziehung ihrer Kinder keinen Einfluss hatte. Nachzulesen in der wikipedia.

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Meiner Ansicht nach wurden in allen genannten Fällen den kleinen Herrscherkinder nicht ausreichend Me's mitgegeben. Um es mythologisch und gleichzeitig mathematisch zu beschreiben:
Die 100 (vollen oder Prozent) Me's wie sie Enki von seiner Mutter erhielt, können bei diesen Kaiser- und Königskindern keineswegs erreicht werden. Mir erscheint es als Ma.kel, und hat mit Sicherheit fehlende Em.pathie zur Folge (Em - Anagramm zu Me - Geduld mit jemand, dem gerade die Me's fehlen, die Geborgenheit, Selbstvertrauen, Verantwortung und vieles mehr.

Erfreulich ist für mich eine rückläufige Entwicklung gegenüber Ema.nzipation (1. Teil Anagramm zu Amme, daher Kinder ohne Muttermilch !) ... was sich dadurch ausdrückt, wie häufig wieder die Säuglinge gestillt werden und mit dem Erziehungsgeld die Möglichkeit geschaffen wurde, die Kleinkinder bei den Müttern zu lassen.

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Nachtrag am 28.06.2013
Britische Regierung will ... mitochondriale Mutteressence beim Säugling durch was anderes ersetzen...
Nein, nein so ... steht es dort nicht, guck selbst