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Mittwoch, 9. Oktober 2013

Namen sind Schall, nicht Rauch

 

Ich bin noch am Anfang meines Wissens über die wahre Bedeutung und Kraft der L.au.te, doch die Sonanten, Vokale, die mit den Hauptchakren resonieren, tragen in sich schon deren Erklärung:
 


Son.an.ten (So.nne für Stärke und Licht / An - Himmel / ten - das Irdische beeinflussend oder: So kommt An zur Erde).

Zum Verständnis ist der Artikel über Anagramme sehr hilfreich, weil ich hier nicht bei jedem feste Anagramme, z.B.: te / et extra klar mache. Auch habe ich kürzlich eine 4. Seite "Essentielle Elemente" reingestellt, in der einiges näher erläutert wird.   

Wie komme ich darauf, daß sich etwas durch Namen manifestiert? 


Einige Namen, die ich mir anschaute, sahen so aus, als ob sich die Essence darin im Laufe des Lebens entwickelte (bildlich) - Namen sind meines Erachtens eine Mitgift. Auch wie ich bereits bei En.ki und En.lil in meinen Videos vermutete, daß darin eher deren Wirken beschrieben ist:

En.ki - Essence (E) verbinden (n) mit der Erde (ki)
En.lil - Essence (E) verbinden (n) mit dem Schwert (lil oder lil.ie)

Mar.tin Lu.ther - mit ihm oder während seines Wirkens sind Mutter-Essencen (Herzqualität / Ma.r) in Richtung (r) tiny (engl.: klein und winzig) verwandelt. Das verdunkelte Licht Lu ( wie Lulu verstärkt - ist nicht "Li" wie Li.cht, sondern Lu, wie es in einem Lu.men, der Lu.nge vorkommt) wurde abermals zur Erde ther gebracht.  

Mer.kel - klingt wie Ma.kel nur daß "Mer" eine frühere Bezeichnung für Pyramiden waren, weil sie so strahlten wie das Meer, wenn die Sonne drauf fällt. Außerdem sind es bei "Mer" Mutter-Essencen, die hier wirken oder sich richten auf "kel". In diesem Fall wo ein "kel" nachgehängt wird, geht es nun wirklich bergab (ausgemergelt) mit den Mutter-Essencen und damit mit dem Wohlstand der Menschen. (Wohlstand: Schaffung durch das Sakralchakra oder Sangral/heilige- Gral-Chakra der Mutter-Essencen, vgl. auch Antu - das andere Prinzip von An, "Antu erschafft was An denkt", Quelle Reallexikon der Assyrologie). Ich brauche nicht dazu zu sagen, daß ich davon ausgehe, daß politisches Geschehen weitgehend inszeniert ist.

Schon Menschen vor mir, kamen zu dem Schluss, wie ich kürzlich herausfand, daß Namen sehr wohl Schall sind und Wirkung haben oder Aufgaben beschreiben: Die heilige Priestersprache der alten Aegyptier als ein dem semitischen Sprachstamme nahverwandter Dialekt von Dr. F. C. L. Sickler, Seite iv, falls der Link nicht direkt hinführt.


Wirksame Sprache für Priester und Sprache fürs Volk 

 

Heute wissen wir wieder, daß es immer zweierlei Sprachen gab und gibt. Die eine ist der Priesterschaft vorbehalten, während die schöpferisch Untaugliche oder sogar Destruktive für einfache Menschen ist. 

Sogar unsere gewachsene Sprache ist uns entfremdet worden. Auf letztere Entfremdung gehe ich noch ein, weil die Entwurzelung, Täuschung über unserer Menschheitsgeschichte erst mit der Entfremdung der Sprache und mit Verbrennung / Vernichtung / Verstecken alter schriftlicher Quellen komplett funktioniert.

Die Masoretischen Texte, die Grundlage der biblischen Schriften sind, enthielten keine Vokale. Jüdische Schriftgelehrte vokalisierten die Texte, die auch Grundlage des Tanach sind. Die Götterzunge wie sie früher genannt wurde, bestand meines Erachtens hauptsächlich aus Sonanten, die deshalb nicht von Menschen geschrieben oder überliefert werden durften. Nur von der Priesterschaft, deren Einfluss mit der Ablösung Enkis durch Enlils rasch wuchs, wurde dieses schöpferisch wirkende Wissen anfänglich möglicherweise  gehütet, später wohl leider eifersüchtig verborgen und eigennützig angewandt.


Quechua - Ketschua 

Als sogenannte alte Priestersprachen gelten Quechua oder Ketshua für die In.ka-Priester und Aymará (auch Südamerika), (Quelle nach Hans-Joachim Zillmer) verwandt mit einem Altjapanischen Dialekt.

Ketschua - Ke.t.schu.a
Ke - für Ke.hle also gesprochene intonierte Sprache (nicht geschriebenes Wort)
schu - laß mal klingen: Schu.ld, Schu.rke, Schu.tz, Schuh, Schuft.
Klingt nach was Niedrigem (der Schu.h erhebt einwenig davon, vom Schmutz z.B.) oder bezeichnet etwas Niederträchtiges. Allein der Schu.t.z (tz auch ts gesprochen als Anagramm zu st wie St.örung) bildet einen Schu.t.z vor Schu (Niedertracht) weil er mit dem "t" t.rennt vor der z.erstörerischen Wirkung bzw. bei ts (die S.chwingung Schu begrenzt oder trennt.

Nun ist es wichtig zu wissen, ob das "t" ausgesprochen wird. Das ist enorm entscheidend, ob die Sprache verwendet wurde, um das Volk niedrig zu halten oder vor Niedrigkeit trennt. Letzteres ist wahrscheinlich zutreffend, dann hätten die In.ka ihren Namen verdient, weil sie im Herzen sind.

Mir stellt sich die Frage, auch für die Deutsche Sprache, warum es nicht mehr Worte für Erhöhung oder etwas Gutes gibt?

Latein 

 

Zu den neueren Priestersprachen gehört Latein. Wer braucht denn das sogenannte Latinum? Dazu gehört der Klerus, Juristen, Ärzte. Habe ich wen vergessen? Jedenfalls ist es auch unwahrscheinlich, sofern die römische Geschichte denn so stimmt wie die herrschende Geschichtsschreibung es leert (Huch ist da ein Rechtschreibfehler?), daß diese Sprache je von einfachem Volk gesprochen wurde.

Aber das Volk ist klug und sagt es in seiner Redewendung deutlich, daß damit weder was zu verstehen noch was zu bewerkstelligen ist: "Mit seinem Latein am Ende sein."

La.t.ein - trennt das La (kann genau wie ke ähnlich la.la blabla) als Synonym für gesprochene Sprache genommen werden.
Durch das "t" t.rennt es wiederum von der Ein.heit / oder dem einen schöpferischen Prinzip oder dem Begriff, den du einem übergeordneten Eins geben magst, auch die Gemeinschaft der Menschen kann gemeint sein.


Bendiktiner-Orden entwickeln Hochsprachen für Europa: Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch.

 

Ja fällt euch das auch auf: Bene.dict / gutes Wort oder gut gesprochen?

Die damit Beauftragten haben zweifelsohne auch nach mathematischen Aspekten hohe Sprachen entworfen. Aber sind meines Erachtens der Schöpferkraft beschnitten und sogar geeignet Schatten und Zank zu manifestieren. Allemal haben die so entwickelten Sprachen bewirkt, daß sich Menschen aus Frankreich ab der erzwungenen neuen Sprache nicht mehr mit Menschen aus Deutschland verständigen konnten. Der sogenannten Muttersprache beraubt, ist eine weitere Entwurzelung und das Programm läuft noch.

Wieder dient mir als Quelle, Hans-Joachim Zillmers Werk "Kolumbus kam als Letzter", darin er sehr genau unterscheidet und benennt, was Theorie oder These ist und was herrschende Geschichtsschreibung. Das mit den Benediktinern wurde nicht als These kommuniziert.

Also ist meine Hauptmotivation mich mit den feineren Elementen der Sprache zu beschäftigen, das Wiederentdecken der schöpferischen Wirkung und das Entlarven von Worten, die sogar destruktiv wirken.

Mir ist aufgefallen, wie negativ einige Worte im Deutschen sind. Gewiss deutsch ist eine deutliche Sprache, doch ist hochdeutsch (Dialekt schon eher) nicht geeignet, positiv aufbauend schöpferisch zu wirken (mir fällt auch keine andere Hochsprache ein). Das ist natürlich auch nicht jedermanns Sache aber wortliche Bestellungen beim Universum gehen damit eher schief.

Beispiele: 
  • Begriffe wie nett sind eine Verneinung von Et.herischem vielleicht und da Doppel-T auch noch wahrscheinlich eine Trennung davon.
  • Fr.ie.de (ie ist Anagramm zu Ei, Leben ... also Auflösung des Lebens (Fe) richtung höherem Selbst (also für die Seele oder "De" das höhere Selbst).
    Also kein Friede im Leben, Ru.he ist da das geeignetere Wort (Ru wie engl. roots / Wurzel - h deutet im Deutschen etwas Höheres oft "th" wie Thema, Ether, an oder kann mit Herz in Verbindung gebracht werden. 
  • Da haben wir gleich das nächste Wort: Herz
    Ein "z" auch noch "r" als richtungsweisend zu "z" etwas Scharfem genau wie "ss" wie Ha.ss kann z.erstörerische, kriegerische (Zababa, siehe Video 5) Wirkung entfalten - Außerdem ist mit "z" etwas Zersetzende auf das He (H ist oft was Höheres, Himmlisches wie das "h" in T.h.ema, T.h.ese, Ät.h.er, T.h.eater, oder das "H" in H.eimat, H.ochzeit, H.alt, H.arfe.
    Für mich klingt Kara (ra.gt auch noch Richtung Zentralherz a) besser und ich werde es in meinem Wortschatz austauschen.
  • Sobald wir etwas als schön laut bezeichnen, wird es nicht mehr ge.schon.t. Wieder Herleitung, durch "t" wird schon gestoppt (= schon.t), beendet. Auch im Begriff schonen wird die Essence des schon durch nen von beiden Seiten gebunden / n verbindet oder bindet.


Manche Schimpfworte sind Schutz, Redewendungen durch das kluge Volk

    Flüche und das Fluchen wurde einst von der katholischen Kirche verboten - Doch waren einige Flüche vielleicht nur Schutzbeschwörungen gegen willkürliche Gewalt? Sind Knigge und gute Manieren (qui bono?) zum Teil nur ein Verhindern einer Abwehr gegen Übergriffe der Herrschenden.

    Eindeutig und uralt ist das Laut-Wort Scha für Herrscher oder herrschen über, vgl. Erklärung beim Konsonanten s.
    Wegen unseren Gesellschaftsregeln sagen wir nicht "du Arxxx oder Sie Arxxx". Dabei ist A.r.sch ein Anagramm von Scha, bis auf das r - das die Richtung auf  Sch angibt, ausgehend von "A" (großes Herz) und damit in die andere Richtung weist, die Beherrschung also absch.wäch.t.

    So habe ich einmal eine wirklich gute Alternative gehört, "Du kannst mich mich mal am Arsch fassen" die keine direkte Beleidigung ist und selbstverständlich dann über die Lippen gehen mag, wenn ein jemand einem anderen Unzumutbarkeiten aufzwingen will.

    Erstes Fazit: Für mich habe ich erkannt, daß die sogenannten, gesellschaftlichen Spieleregeln mit gezinkten und "gepackten" Karten gespielt werden. Die Sprache selbst manifestiert nach meinem Verständnis unsere Gegenwart, Diese Gegenwart begünstigt Menschen mit niedrigen Beweggründen gegenüber einfachen Menschen. 

    Und weil wir gerade beim Kartenspielen sind: Beim Doppelkopf in Norddeutschland wird verlustig gehen oder verlieren mit "geht bet" bezeichnet. Eine empirische Feststellung gegenüber dem "Ge.bet"?

    Worte, die ich als negativ schwingend erkannt habe, werde ich boykotieren und durch geeignetere Worte im Sprachgebrauch ersetzen, wenn nötig eigene Worte schöpfen. Auch der Dialekt mag hilfreich sein. Es gibt einige Zitate über Wortkraft und Zunge, die genau das bestätigen, wie viel Munition (Co.muni.ka.tion - keine Rechtschreibung!) in der Sprache enthalten ist. Mag sein, ich halte es für möglich, damit die Gegenwart durch eine günstigere Sprache positiv zu beeinflussen.


      Samstag, 5. Oktober 2013

      Essentielle Elemente

      Ich habe eine vierte Seite beigefügt, die ich nach und nach ergänze.

      1. Grund - ich kann darauf verweisen, dort Essentielles nachzulesen.

      2. Jedem ist es so möglich dort E.r.klaer.ungen nachzulesen und vielleicht nachzuvollziehen. Ganz unten sind nochmal die Videos aufgezählt, in denen ich meine Perspektive auf die Sprache entwickelt habe und welche Elemente darin vorkommen.

      Mein nächster Artikel erscheint demnächst und da brauchts schon so ein Nachschlagwerk der essentiellen Elemente.