Einleitung
Zu diesem Thema habe ich ein 4-Minuten-Video erstellt, das einen ersten Überblick über die Inhalte gibt. Wer mag schaut zuerst rein.

Fasziniert haben mich die überall auf der Erde gefundenen T-Steine. Daneben gibt es die T-Form für Tor-Öffungen in Kavernen und Höhlen, oder als Grundrisse für Gebäude, sogenannte Ganggräber wie Loughcrew und als Grundriss für Kirchen.
Solche wie in Göbekli Tepe weisen Tierfiguren auf, darunter Echsen ähnliche Geschöpfe. Abgesehen von meinem Eindruck, daß die Steine aus Göbekli Tepe auf mich so neu und modern wirken wie dieser hier im Schwarzwald gefundene T-Stein, wirkt die Darstellung einer auf dem Stein herabsteigende Echse / Lizard in Göbekli Tepe erklärungsbedürftig.
![]() |
Schwarzwald, Baden-Württemberg |
Das 'T' wirkt als Symbol oder wie im technischen Begriff 'Träger' oder 'Tragstein' mit seinen zwei stützenden Armen als stark (arc/ark = Torbogen) und gleichzeitig bildlich wie ein SchuTzdach, worunter man sich stellen kann.
Das 'T' im Ankh-Zeichen
Das heilige Ankh-Kreuz ist ein matriarchales Zeichen aus dem Neolithikum. Das Ankh-Kreuz ist ein Ur-Symbol der sakralen Kunst. Neben Sternbildern (oben wie unten), die durch heilige Plätze in Vogelperspektive fixiert sind, findet man auch das Ankh-Kreuz im Grundriss als sogenannte Urbanoglyphe wieder.
Für den nordeuropäischen Raum ist es in den alten Ortschaften Tangermünde, Eberswalde und Anklam untersucht. Anklam (ursprünglich T.anch.lim) hat es sogar im Namen. (Quelle Efodon e.V. - Herwig Brätz, EFODON-SYNESIS Nr. 6/2003).

In dem Artikel »Symbole schreiben Urgeschichte, Teil 1 von 2« auf dem Blog 'daserwachendervalkyrjar.wordpress.com' unter der Überschrift »Das Ankh-Kreuz – Symbol des Lebens und das Ua-Set-Zepter« wird der Zusammenhang mit Ägypten und konkreter für Europa unter der Überschrift »Das matriarchale Kreuz des Lebens« dargestellt.
Darin heißt es, daß das 'T' als weibliche Namensendung Ansehen und schöpferische Macht ausdrückte (»Auch in der altägyptischen Sprache und Schrift bildet das T die weibliche Wortendung.«).


Die heutige Macht, die vorallem Herrschaft genannt wird, beruht nach meiner Interpretation auf das ausgelöschte (ch), bestenfalls veränderte (ch.ange) Herz der Großen Mutter, das sich auch in jedem Menschen als Anima neben Animus ausdrückt und zu entwickeln bestrebt ist.
Namen mit T-Endung
Beispiele für Ägypten:
Beispiele für Nordeuropa:
Zunächst ist die T-Endung in den drei Bethen oder die drei Ewigen erhalten: Ambeth, Wilbeth & Borbeth. In anderen Kulturkreisen sind sie als die Nornen oder Erinnyen bekannt.
Erhalten ist die T-Endung auch in den Frauennamen: Elsbeth, Ruth, Margot, Judith, Edith, Ruth, Margit, Margreth ggf. Ingrid (th) oder Brigid (th).
Selbst Begriffe wie Blut (Menstruationsblut), Mut, Wert, Heimat, Halt, Macht sowie die Endungen 'heit' und 'keit' wie Hoheit und Heiterkeit lassen erahnen, daß sich hier etwas Erhabenes manifestiert hat. Kraft und Gewalt, auch im Mißbrauchssinn, sind die Kehrseite der Medaille.
So ist das Wesen vom Bild 'T' einerseits der Schutz und hat im Wesentlichen mit der Erde, Terra zu tun, wo Festes neben Feinstofflichem anzutreffen ist. Andererseits hat es im Wort meist die Bedeutungen, daß etwas fest und manifestiert ist, also auch eine Tat darstellt. Interessant ist dazu unsere deutsche Grammatik der Verb-Formen für die Gegenwart Singular, 3. Person und das was bis in die Gegenwart hineinreicht. Probiert mal den Imperativ (wie das von mir gerade Geschriebene) aus!
Verb-Endung T der Gegenwart / früher Tun-Worte genannt
Die Hose rutscht - die Hose ist gerutscht.
Der Kamin raucht - der Kamin hat geraucht.
Der Junge läuft weg - der Junge ist weggelaufen.
Das Holz brennt - das Holz hat gebrannt.
Merkwürdigerweise ist das Passive bevorzugt, es fällt mir ein Satz aus dem autogenen Training ein: "es atmet mich"
Vergangenheits-Form der Tun-Worte
Die Vergangenheitsform "wurde" bestätigt meine Annahme, daß 'd' auf eine Dimension deutet, die wir nicht ganz erfassen können, wie nicht nur die Wort "Ende" oder 'Tod" nahelegen.
Im Vergleich 'jetzt' (ewig 'je' begren.zt) zu 'vergänglich': "Er ist von Beruf Zimmermann." / Er wurde von Beruf Zimmermann." "Er war ('war' - englisches Wort für Krieg!) von Beruf Zimmermann."
So müsste man jetzt davon ausgehen, daß allgemein in einer 'Deklaration' zwischen den Zeilen gelesen werden muss. Die Form 'D' stellt nur die Hälfte (Form von D = die Hälfte eines Kreises) dar. Außerdem ist das ganze zu deuten anstatt klarzulesen. So stimmt meines Erachtens nur die Hälfte des Geschrieben (Schönreden fallen weg) ODER es gelten noch Ungeschriebene Vereinbarungen, die nur anDeren vorliegen.
Der Vergleich aus dem Französischen "merci - merde", lautsprachlich "merci/mersi - merde" hält Klarheit bereit, wie die Silben zu verstehen sind:
"mer.de" ist Erhabenes, glänzendes (Meer) weg -> (de /En.de) oder an.de.re Dimension bzw. Du-Qualität - immer woanders nicht beim selbst. "mer.ci" / mer.si ist verkürztes Mer ici oder Mer.si, wobei "si" wie im Italienischen ("si" / "ja" oder "habe verstanden") mit S.chwingung i.dentifiziert / erkannt steht.
Das Wissen in der Sprache braucht nur erkannt werden, denn es liegt in der menschlichen Genetik fest angelegt. Interessant ist dazu meine Erinnerung, als mir jemand das erste mal jetwas über "Bestellungen beim Universum" erzählte.
Sie sagte, es solle so gesprochen werden, als sei das Gewünschte bereits geschehen, also in der Vergangenheit bereits passiert. Heute denke ich, sie und ich haben es falsch verstanden. Es ist die Gegenwart, die durch das 't' Realität geworden ist. Außerdem ist das ICH zu meiden. Anstatt "Ich bin glücklich" - Das Leben meint es gut mit mir. Ich schweife ab, weiter zum Wesentlichen von 'T' und 'Ta'.
'Ta' als Silbe für einen unbestimmten Schutz
Nach meinem Sprachwissen gibt es keinen guten Schutz in einem Tal ('l' am Ende, danach wiederholt sich nichts was vor dem 'l' stand - anders als bei der Welle oder Quelle / Wel.le oder Quel.le), der Schutz ist sozusagen weg. Die Rückzugsgebiete von Menschen in Gefahr sind fast ausnahmslos Berge und Hochebenen oder nur sehr unzugängliche Täler in den Bergen. So informiert mich Malta / Mal.Ta, über einen schlechten (Mal) Schutz, weil das Mutterherz 'Ma' ausgelaufen ist, vgl. Erklärung im gleichen Absatz "Tal".

Für mich der Ursprache nach ist im Besonderern der Name entlarvend, der hinter der »Germania« (angeblich 100 v. Chr.) steht.
Dieses Werk wurde inzwischen als Auftragsarbeit entTArnt. Es wurde nach dem Konstanzer Konzil (1414-1418) fertiggestellt und die Spuren führen zu einem Papstsekretär aus dieser Zeit, namens Poggio Bracciolini - Quelle: 'Kolumbus kam als Letzter', Hans-Joachim Zillmer.
Mich springt der Name Tacitus, besser Ta.zitus, förmlich an, welche Aufgabe (vgl. Namen sind Schall, nicht Rauch) das Werk des erfundenen Tacitus hatte. Es war eine geschützte (Ta) Quelle zum Zitieren (zitus / citus) geschaffen worden. Dazu muss man wissen, daß was-ein-Wunder alle Quellen, auf die sich 'Tacitus' bezieht, verschollen gegangen sind oder nie existiert haben. Durch Ta.Zitus erhielt das Römisches Reich erst seine Omnipräsenz in der offiziellen Geschichte, vorallem gegenüber den angeblich so kulturlosen Barbaren in Germania.
Anzumerken sei hier noch, daß der Begriff »Germanen« ERSTMALS etwa um 1500 auftauchte, davor sprachen völkische Beobachter von Kelten, Skythen und die Griechen nannten die Kelten »Galater«, die in Zentralanatolien eindrangen (3. Jh. vor Chr. offizielle Zeitrechnung) und Ankyra (Ankara) zu ihrer Hauptstadt machten. Herodot nannte allerdings einen der drei Ackerbau betreibenden Völker in Persien »Germanier«. Kuwait (Kuhweide) liegt ja auch nicht zu weit weg von den wahrscheinlich jeweils von Kelten oder Chaldäern besiedelten Gebieten.
Sprachliche Verteidung, Tzisch-Laute und andere Laute
Letztlich sind alle Verteidigungen darauf gerichtet, NICHT fremdbeherrscht zu werden. Der 'sch-Laut' drückt den Herrschaftsanspruch aus, der in vielen Varianten zu finden ist: Schah, Scheich, Schach, Herrschaft und Mannschaften sowie vielen weiteren. Somit ist der Sch-Laut auch Bestandteil einiger Abwehr-Laute.
Das Brettspiel Schach ist symbolisch für Strategiedenken (süddeutsch gesprochen "schtrategie", norddeutsch "strategie". Während alle Figuren in dieser schwarz-weiß-Dualität außer dem König geopfert werden können, unterliegt oder triumphiert ein König: "Schach matt" oder seltener verbleibt eine Pattsituation. Ein Verteidigungzugs ist die Rocharde (gesprochen 'Roscharde'). Daraus ist das 'ar' die Silbe, die im Kern eine Verteidigung einleitet, genauso wie eine Armee ursprünglich der Verteidigung diente und nicht einem Angriff. Hinweis gibt noch der Begriff Alarm (Alle Arme ! - zur Verteidigung!). So ist auch der Arm eines Menschen begrifflich gebildet aus: vom Herzen 'A' reichend zur 'großen Mutter' - schließlich hängt der Arm meistens Richtung 'große Mutter'. Eine körperliche Verteidigung wird meist mit Bewegung den Armen abgewehrt und sei es nur, um den Kopf zu schützen. Ein Angriff ist ein Griff nach An, der im Himmel (Chaldäisch/AriANisch: AN, ANU) wohnt.
'Z' ist der letzte Buchstabe und steht für Ende, Zerstörung und Zersetzung. außer das reine "Zen", das allerdings für Ruhe und Stillstand daher ebenfalls als Ende stehen kann. Menschliche Gemeinschaften (Politiker haben den Begriff 'Gesellschaft' eingeführt, was im Wesen nach ein kaufmännischer Begriff für eine Kapitalgesellschaft ist und bestenfalls lauter getrennte, isolierte Einzelmenschen und kleine Gemeinschaften darstellen kann ("teile und herrsche") wehren also Fremdherrschaft und Zerstörung ihrer Gemeinschaften ab.
Zusammenfassung: 'sch' steht für Herrschaft und 'ar' ist eine der Verteidigungsformen gegen Herrschaft aber nicht die Einzige lautbare Verteidigung. Im allgemeinen Begriff Schutz sind beide Laute 'sch' und 'z' enthalten. Hier ist es das oben beschriebene 't', das dem Untergang 'schu' (vgl. Ŝumer, das als Schumer gesprochen wird) oder dem Niedergang Einhalt 'tz' gebietet.
Ein 't' vor das 'z', als Kombinationen 'tz' wie in Schutz oder Trotz oder 'tsch' wie das umgangsprachliche 'Ätsch' gehören zur Verteidigung oder bieten Schutz. Des Weiteren gibt es sogenannte umgangssprachliche Flüche und Floskeln, die interessanterweise gerade heute wieder sehr verbreitet sind: "und tschüss", "tzisch ab", "Aetsch", "am Arsch hängt der Hammer" und ähnliche Kraftausdrücke. Die gerade beschriebene Verbreitung läßt auf eine intuitive Volksintelligenz schließen oder eine stärkere Verbindung mit der genialen Kommunikation. Man achte allerdings darauf, wem man solche Verteidigungsflüche sagt. Umgekehrt ist das Anagramm 'scht' zu 'tsch' eine Kurzform, die Ruhe fordert, anherrscht.
Chaldäisch »armaroŝ« ist ein altes Schutz-Wort.
'Armaroŝ' (Armarosch ausgesprochen) ist die Lösung von Beschwörungen (fremdseits) - im Grunde eine General-Abwehr (entnommen aus einem nicht mehr wiedergefunden google-Buch, Stichworte Enlilbanda, Lugalbanda), wobei Marduk als "Lugalbanda" und Enki-Ea als "... Weiser in Eridu aufgewachsen" als Schutzgötter angerufen wurden.
ArMArosch gilt dort als Lösung aller Beschwörungen, durch Enlil (deshalb Enlilbanda) oder gegen Beschwörungen durch den Enlil-Clan (Lugalbanda).
Meine Sprachanalyse bestätigt das im Einzelnen. ArMArosch ist auch eine spirituelle Anleitung: Eine Verteidigung 'Ar', die von der geistigen MAma versorgt und unterstützt wird (MA.ro vgl. ro.tieren, griechisch rho ist physikalische Einheit für Massendichte) und verstärkt und gemeinsam gegen den Her.sch.sch.er-Geist gerichtet ist.
Wem jetzt MArodierende Leute einfallen, dem sei erklärt, daß die Kombination 'die' im Wort gemäß obiger Deutung (merde) zu 'D' und in Essentielle Elemente zu 'ie' (Anagramm 'ei') im Ganzen etwa bedeuten "von jedem Mutterherz und Mutterkraft entfremdet", 'die' heißt letztlich im Englischen treffend "sterben".
Ups alles verstanden?