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Samstag, 4. Januar 2014

Ahnungen

Vorwort

 


Meine Ahnungen (für mich ein Begriff für Id.een, die durch eine Verbindung mit meinen Ahnen kommen) haben weder mit Channelings oder Seancen zu tun, und ich rate auch davon ab, solche und ähnliche Praktiken auszuüben. Zutreffend ist, daß ich meiner Intuition seit Längerem große Aufmerksamkeit schenke. Grundsätzlich bin ich Fragensteller und Finder in Folge der Überlegungen. Ich habe also den Eindruck, daß Fragen zu Antworten führen und zu einem Weg, der weitere Erkenntnisse und logische und intuitive Fragen bereithält.

Den Nebel um unsere Menschheitsgeschichte zu lichten, ist die Motivation.

Im Weiteren finden sich hier meine Thesen und Erklärungen und keine als wissenschaftliche Beweise anerkannte Erkenntnisse. Daß im Übrigen auch Wissenschaftler mit Annahmen anfangen, muß hoffentlich nicht erklärt werden.

Einführung und Erinnerung


1.) Namen sind in Wirk.lich.keit treffende Beschreibungen von dem,


  • was jemand einst gemacht hat (wie Titel oder Orden, die verliehen werden (z.Zt. Doktor. Me.ist.er),
  • auch von Innungen wie bsp. Böttcher, 
  • für besondere Lebenswerke; beispielsweise ist für den nordischen Raum überliefert (Ura-Linda-Chronik), eroberte Städte im Wappen oder im Namen oder beides zu tragen,
  • für welchen „schöpferischen Auftrag“ (auch zerstörerischer Auftrag) die Per.son (himmlische Vater-Essence „Pe“ – Richtung „rson wie Kon.sonant) geboren wurde (vgl. Artikel Namen sind Schall, nicht Rauch),
  • was sich zugetragen hat, wovon vielleicht der Vorfahre betroffen wurde,
  • und einiges mehr.

Namen von Enki
zur Veranschaulichung:


Deshalb ist es auch kein Wunder, daß z.B. Enki unter vielen anderen Namen in zum Teil anderen Regionen auftaucht.
Enki ist auch Ea, Ptah (vgl. Kry.Ptah / Krypta). Ich vermute auch, daß Enki im Zusammenhang damit, daß er „mythologisch“ das göttliche Feuer nahm, um den Menschen mit göttlichem Licht (P.ro ro wie ro.tieren und pro, selbstredend) zu versehen, der Titel Prometheus gegeben wurde.


Andere Überlieferungen nennen Enki und Chronos / Kronos als jemanden, der einzelne Menschen (Enoch, Noah, Xisustros oder Kisustros) vor einer Sintflut gewarnt hat. Deshalb kann Enki ebenfalls Chronos sein, der als Bran (birgt AN) in der irischen Mythologie überliefert wurde.

Auch Kronos ist ein Titel, denn wahrscheinlich später, gab es einen Ham-Kronos.

2.) Schicksal – Erinnerung an das Ende von Kisch

 

In Video 7 und Video 8 habe ich auf den sprachlichen Zusammenhang zwischen Schicksal und dem als erste Königstadt überlieferten Kisch hingewiesen.

Hier nochmal kurz: Schick.sal (1. Silbe) = Anagramm zu Kisch und hat
dieselbe Bedeutung wie "Kis.met", das über das Ende der Mutter-Essencen in Kisch informiert.




Hauptthema


Kisch – Königsberg – Kaliningrad sind Namen vom gleichen Ort zu verschiedener Zeit, so meine Ahnung

Wie kam es dazu?

Da ich nicht an Zufälle glaube oder es besser wörtlich nehme, daß mir etwas zufällt, habe ich vor einigen Wochen nach der Herkunft, Verbreitung von dem mir zugefallenen Namen "Kischkat" gesucht.

Der Name Kisch.kat beschreibt mir jemand, der von Kisch (durch Kat.astro.phe?) getrennt (engl. Aussprache „cut“) wurde.

Weil mir gleich mehrere Treffer aus Internetseiten (Ahnenforschung) Vorfahren der „Kischkats“ lieferten, die um Königsberg herum angesiedelt waren, war ich erstmal verblüfft. Wie der Volksmund sagt, ging mir ein Licht auf. Ja klar, Königsberg – ein Götterberg, um über 100 Götter zu ehren, so wurde überliefert, soll im einstigen Kisch gebaut worden sein. Für mich war damit ein Bluff aufgehoben: Kisch = Königs.stadt + Götter.berg = Königs.berg. Einen Berg, wie der Name vermuten läßt, hat Königsberg nicht. Die Namensgebung „Königsberg“ kann geschichtlich begründet sein.

Nun in der Intuition, etwas Essentielles gefunden zu haben, begann ich nach weiteren Hinweisen zu suchen und mache nun für den geneigten Leser eine Hinweisfolge
mit 7 Siegeln auf.


7 von 7 Fragezeichen: Königsberg war dort wo Kisch war

Ŝu.mer liegt oder lag unter dem Meer.

Das im heutigen Irak angesiedelte Sumer halte ich für eine Version einer Kultur NACH einer Sintflut.

Ŝu.mer lese ich (su / schu) unter dem (mer) Meer. Zu den Silben Schu.mer muß eigentlich nicht viel gesagt werden. Im Artikel „Namen sind Schall, nicht Rauch“ bin ich bereits auf die Silbe „Schu“ eingegangen und unsere Schuhe weisen den Weg, schau einfach mal nach unten.
„Schu“ in der Lautsprache bedeutet „niedrig“ oder „unten“ und "Unter dem Meer" für ŜUMER ist dann meine Lesart. Damit war vielleicht auch Kisch für längere Zeit unter Wasser.

Auch Erhard Landmann bezweifelte Sumer mit „Vergeßt Sumer“ und Gunnar Heinsohn veröffentlichte 1988: "Die Sumerer gab es nicht".

Kisch muß also nicht allein in der Region Mesopotamien angesiedelt sein.
Ein Siegel fällt – bleiben ??????


6 von 7 Fragezeichen: Königsberg war dort wo Kisch war


In guter Erinnerung ist mir eine Quelle, in der ich las, daß ein König von Kisch ein Volk im Norden unterwarf, das in der ersten Silbe mit „Kur“ bezeichnet wurde, wie „Kuren“. Ich überlegte nämlich über sprachliche Zusammenhänge mit Kur - Urlaub, Gebirge – aber das trifft auch auf Gebiete am Meer zu. Diese Quelle habe ich unter den vielen Texten bisher nicht wiedergefunden. Vielleicht ist ja ein belesener Besucher dieses Blogs hier behilflich.



Nördlich von Königsberg gibt es das Kurland.
Ein Siegel fällt – bleiben ?????


5 von 7 Fragezeichen: Königsberg war dort wo Kisch war


Mythische Überlieferungen einer Sintflut geben u.a. den Namen eines Chaldäischen Königs Xisusthros an. Mein Sprachgefühl kam auf Kisusthros und bestätigt wurde ich durch einen Fund bei Google-Books „Living Fire and God's Law of Life“ (Seite 31, falls der Link nicht hinführt.)  von Hilton Hotema.

"One of the most ancient of Babylonian cities had been discovered in which Noah-Kisusthros, by command of the God Kronos, was ordered to bury the tablets of antediluvian days. The Sun Temple, which since its foundation long after the time of the last Chaldean King, was the center of worship for the Babylonieans; ..."

Kisusthros, entrückt, Himmelfahrt

Damit hatte Kiŝ.us.thros den Auftrag Archive des Wissens vor der Flut, in ein anderes Gebiet zu retten. Demnach ist es wahrscheinlicher, daß die Tontafeln von einer ganz anderen Region in das Gebiet des heutigen Irak (Babylon) verbracht wurden. Dies könnte durchaus mittels einer Flotte oder einem Tross (thros) mit weiteren Menschen (us, wie englisch us = uns = wir) aus Kisch / Kiŝ geschehen sein. Schließlich gibt mir der Name Kiŝ.us.thros selbst die Auskunft.

Als Folge der Sintflut, wahrscheinlich ausgelöst durch eine kosmische Katastrophe, wurde diese Region relativ ungastlich, vielleicht auch kalt (Chald.äer?).

König Kiŝ.us.thros hat Menschen und Archive aus Kisch in eine andere Region der Erde geführt, um sie vor der Sintflut zu retten.
Ein Siegel fällt – bleiben ????


4 von 7 Fragezeichen: Königsberg war dort wo Kisch war


Nochmals verblüfft war ich, als ich in im Internet auf einigen Seiten las, daß einmal der Nullmeridian für Königsberg festgelegt wurde. Die Erklärung in der wikipedia würde ich in dem Fremdwörterspiel (vorgestellt im Dezember 2013) als nicht zutreffend abwählen.

Wenn man sich die Liste der bisher einmal festgelegten Nullmeridiane ansieht, fällt auf, daß kein Nullmeridian für das omnipotente 1000-jährige Römische Reich genannt wird. Für die Seefahrt war ein Nullmeridian von größter Bedeutung, deshalb ist es auch nicht verwunderlich, warum der letzte Wechsel 1883 auf Greenwich, Großbritannien fiel.
Viel Glück hatten die Briten als sie 1776 kampflos Malta einnahmen und einige Jahre später die Schlacht von Traffalgar (1805) gewannen und damit die vorherrschende Seemacht wurden. Ein gewisser Franzose, Villeneuve, ist dabei die Zentralfigur, die mehrmals in entscheidenden Momenten alle Vorteile für Frankreich verspielte, aber das ist eine andere Geschichte.


Quelle für Null.mer.id.iane (Königsberg fehlt dort) und wenn die Chronologie unserer Geschichte korrigiert wird, gibt es vielleicht auch hier Abweichungen:
  • 4. Greenwich – 1883;
  • 3. Königsberg – ca. 1550 galt gemäß wikipedia für preussische (engl. Prussia), astrologische Berechnungen oder steckt mehr dahinter? Der heutige russische Name Kaliningrad, birgt in seinem Namen Ka.linin.grad etwas von der einstigen Herzlinie;
  • 2. Hesperiden um 150 unserer Zeitrechnung; Die westlichste Insel der Hesperiden (“glückseligen Inseln”), heute Kanarische Inseln und El Hierro, war einst über Jahrhunderte als Isla del Meridiano bekannt. Ich denke hier war es die Phoenikische Seemacht, die den Nullmeridian festlegte;
  • 1. Rhodos – davor gemäß Geschichtsschreibung.

Ein Siegel fällt – bleiben ???


3 von 7 Fragezeichen: Königsberg war dort wo Kisch war

Information aus dem Etana-Epos, ein Mythos von der Himmelfahrt des Königs von Kisch. Die Himmelfahrt wird, siehe oben, auch für Kiŝ.us.thros , überliefert, hier als (Titel) Führer aus Kisch, seines Volkes (us) in einem Tross.

Wie liest sich Et.ana – wieder wie etwas was gemacht oder vollbracht wurde: et als Anagramm zu te also eternal oder (eine irdische, terrestrische Essence, von der Erde abhebend = „Et“– „Ana“ ist „zum Himmel, An“ und „nawieder zurück (Anagramm), übrigens die gleiche Silbe wie „na“ für geboren.

Irnini, eine der alten Göttinnnen, bekam den Beinamen In.ana oder Inanna erst als sie die Geliebte des An wurde. Hier haben wir dieselbe Beschreibung im Namen, wie es in den Mythen berichtet wurde, daß Inanna zum Himmel und wieder zurück reiste.

Aus genanntem Arbeitsheft ...
Michael Haul, Göttinger Arbeitshefte zur altorientalischen Literatur (GAAL 1), XII, Göttingen: Seminar für Keilschriftforschung, 2000, ISBN 3-00-008706-0
... heißt es:

„Erster bekannter Herrscher von Sumer ist Etana, der um 2800 v. Chr. lebte und König von Kisch war. Sein Nachfolger Mes-ki-aga-scher, König von Uruk (dem biblischen Erech), gründete weit südlich von Kisch eine rivalisierende Dynastie und erlangte die Herrschaft über die ganze Region zwischen dem Mittelmeer und dem Zagros-Gebirge.

Also weit südlich von Kisch kann m.E. nicht allein 50 oder 100 km sein. Die Könige waren Seefahrer, wie die Phoenikier und kannten wirklich weite Entfernungen.

Damit kann aber auch Königsberg nicht ausgeschlossen werden.

Daß die Samen (Samländer) um die mal Königsberg genannte Stadt lebten und deren Namen nach (göttlicher) Aussaat klingt, nehme ich nicht als extra Siegel das fällt, nur unerwähnt lassen will ich diese Perspektive auch nicht.

Ein Siegel fällt – bleiben ??

2 von 7 Fragezeichen: Königsberg war dort wo Kisch war

Das heutige Kaliningrad gilt als Sonderwirtschaftszone „Bernsteinland“. Das Ostseegebiet und noch die Eider / Eridanus, gilt als einziges Gebiet mit Vorkommen von Bernstein. Daß Bernstein im alten "Sumer" verbaut wurde, ist überliefert.

Warum Bernstein aus der Ferne herbeibringen, wenn es vor der Haustür liegt.
Ein Siegel fällt – bleibt ?


Bei diesem einen Siegel bleibt es derzeit für mich. Zumal will ich nicht den Eindruck erwecken, als habe sich diese These für mich als Überzeugung festgesetzt. Dazu ist die Suche auch viel zu interessant und könnte weitere sehr verblüffende Erkenntnisse und Überlegungen bringen.


Schlußbemerkungen:


Das alte Königsberg ist heute Kaliningrad und eine Exklave der Russischen Förderation. Leider wurde Königsberg am Ende des zweiten Weltkriegs fast vollständig zerstört.

Was ich nicht möchte, ist deutsche Geschichte zu verherrlichen. Vielmehr trifft der Begriff E.GAL meine Haltung wieder, was ich für die völkstümliche Einstellung zu Königen (sumerische Könige mit dem Titel: Lu.GAL) in egal lese.

Berthold Brecht formulierte dies anders, Auszug:
"...
Ob sie besser waren oder schlimmer:
Ach, der Stiefel glich dem Stiefel immer
Und uns trat er. Ihr versteht: ich meine
Daß wir keine andern Herren brauchen, sondern keine!"


Anhang:

Filme über unsere Verbindung, unsere Mitgift, zu unseren Ahnen

  • Film auf youtube "Ahnenfrieden" - Gespräch Jo Conrad mit Alexander Wagandt
  • Film über 2 Stunden - dieses sehr interessante Gespräch mit Manjolo da Lenzus darüber: Einfach zu verstehende Erklärungen und gut veranschaulicht, was wir von unseren Ahnen in uns tragen.

 

Bemerkungen zur Schwierigkeit, eine Hochzivilisation im nördlichen Europa archäologisch nachzuweisen:

Die englische Kriegsführung hatte, obwohl russische Truppen in einer mehrfachen Überzahl vor Königsberg standen, neue Brandbomben auf Königsberg geworfen. Ich weiß nicht wieviele Menschen ums Leben kamen. Jedenfalls blieb kaum ein Gebäude erhalten.
Das erinnert mich an ebenfalls britische Bombenabwürfe über Helgoland noch lange nach dem 2. Weltkrieg.
Damit verringerten sich auf jeden Fall, die Möglichkeiten, Thesen über ein altes Land Altland, Atlan oder Atlantis für das Gebiet Nord- und Ostsee durch archäologische Funde oder andere Zeugnisse nachzuprüfen.


Montag, 30. Dezember 2013

Evolutionstheorie und Geschichtsschreibung im Zwielicht

1. Vorwort


Meines Erachtens ist es nicht besonders wissenschaftlich eine These (Evolutionsthese) so zu lehren, als wäre sie schon bewiesen worden. In Werbesendungen ist es bis zu einem gewissen Grad erlaubt, Behauptungen so aufzustellen als gebe es einen realen Hintergrund.


Doch als diese These für’s Fernsehen mit dem Jurassic-Park-Syndrom ständig neu tricktechnisch aufbereitet wurde, reichte es mir und ich schaltete das Fernseh-Programm ab. In den Beiträgen fehlten mir Hinweise darauf, daß sich hier Thesen auf Thesen oder Theorien stützen. Die gewonnene Zeit nutzte ich, ich las bald darauf „Die Evolutions-Lüge“ von Hans-Joachim Zillmer und bekam dadurch einen besseren Überblick über den Stand der Forschung (Dinosaurier und Menschen lebten Gemeinsam).

Über meine Sprachforschung bin ich auf ein Gedächtnis in der Sprache und auf Überlieferung von Wissen in Namen gestoßen, die die langen Zeiträume in unserer Geschichte in Frage stellen. Ein Grund sich auf die Suche nach einer korrigierten Geschichtsschreibung zu begeben. Dabei beziehe ich u.a. die weltweit überlieferten Mythen mit ein, anders als die angeblich so offene Wissenschaft, die zwar die Bibel aber nicht Mythen als Grundlage für die Geschichtsschreibung anerkennt.

2. Warum wurde die Evolutionsthese bis heute so stark propagiert?


Wer mich fragt, bekommt die Antwort, daß mit dem Glauben an die Evolutionstheorie sich kaum einer auf die tiefere Suche nach seinen Ahnen begeben würde. Nicht nur die langen und ungewissen Zeiträume schrecken ab, sondern auch das schon formulierte Ergebnis. Außerdem ist die Evolutionstheorie ein Weltbild, das einen Rassismus erlaubt hat und dient neuerdings dem neuen Programm „Survival of the fittest“.

Den Hintergrund der Zeit betrachtend, in dem Charles Darwin (1809 - 1882) seine Theorien formulierte, muß ich direkt an die noch bevorstehende Kolonialisierung Afrikas denken. Seine Theorie ist für die christlichen Kolonialherren (speziell finanzkräftige Investoren), auf wunderliche Weise just in time gekommen, um unter einer nicht so arghhh klingenden Maske einen Freihandel, u.a. Menschenhandel zu betreiben. Vergleiche die arte-DOKU "1885 - Der Sturm auf Afrika.

Auch in Nord- und Südamerika waren noch nicht alle Gebiete „erschlossen“. Was hier harmlos klingt, war es für die Menschen, die Ureinwohner der Kontinente nicht. Indianern-Aufstände, wahrscheinlich gegen die Landnahme, sind im Nordwesten für die Zeit von 1855 - 1858 bekannt. Die Ausbeutung Indiens war auch noch nicht beendet. Und indigene Völker Südamerikas werden bis heute von dem Land ihrer Ahnen vertrieben. Sie müssen Platz machen, für eine globale Krankheit, die sich wie Krebsgeschwüre als Tochterzellen, filiae, vermehren - Kapitalertrag um jeden Preis.

Einen Zusammenhang sehen auch andere, jeder auf seine Art: Links im Anhang unter Gedanken zu Darwin und Rassismus.

3. Ahnenverehrung und Wissen um die Menschheitsgeschichte unerwünscht


Mit unserer Geschichtsschreibung stimmt etwas nicht. Auch die Evolutionstheorie gerät ins Schwanken. Die verlängerten und superverlängerten Zeiträume werden von zahlreichen Wahrheitssuchern ganz unterschiedlich angezweifelt. Aus allen Fachbereichen kommen neue Denkansätze und Ergebnisse. Was ich sehr begrüße, die Zusammenarbeit geschieht auch Länder übergreifend.
Vielleicht verringert sich so eine erneute ideologische Richtung der neuen Geschichtschronologie.

Ob Heimat- und Landeshistoriker oder Experten anderer Fachrichtungen, eine Vielzahl von Experten und solchen die es geworden sind, befassen sich damit, die Geschichte neu zu rekonstruieren und dadurch zu korrigieren. Ich habe längst nicht alle gelesen oder gefunden. Ihnen kann ich nicht das Wasser reichen, deshalb äußere ich hier nur meine eigenen Gedanken und gebe zum Einstieg für den Interessierten ein paar Links im Anhang. Die Thesen und Ergebnisse lesen sich im Wortlaut ohnehin genauer.

Der erste Geschichtskritiker war Isaac Newton (1642 - 1727) der schon kurz nach der ersten Zeittafel den Zeitabstand zur Antike als zu groß ansah. 


Interessant finde ich, daß fast alle indigene Völker, auch die europäischen Völker wie einst die Skyten und finnisch-ugurische Völker einen ausgeprägten Ahnenkult hatten. Von den Missionierungen der römisch-katholischen Kirche in Südamerika und Afrika wissen wir, wie sie den Ahnenkult und deren Traditionen auszu.me.rz.en suchten (lies ggfs. Mutter-Essencen).

Daher kam bei mir auch die Erkenntnis, daß diese Me.thode (Me.thod aha!) der Entwurzelung auch in unserer europäischen Vergangenheit ein me.thodisches Werkzeug gewesen sein musste, Me.nschen zu entwurzeln. Durch Kriege aus der Heimat vertrieben, vielleicht ihrer Angehörigen beraubt, ihres Hab und Guts und ihrer Traditionen, kann man Menschen dieses Schicksals als heimatlos und leer bezeichnen. 
Em.pty ist das englische Wort für leer, trägt aber im weiteren Sinne eine genauere Botschaft (vgl. Artikel mit Label Mutter-Essencen, Me und Anagramme dazu „em“): Mutter-Essencen beraubt oder verloren gegangen = „em“, unser Erbarmen (pity / pty) brauchend.

So geschwächt sind sie leichter zu manipulieren als solche mit einem Bewusstsein für Tradition und das Wissen um ihr Volk und ihre Herkunft.
Mit ein Grund vielleicht, warum Flüchtlinge es oft selbst vorziehen, unter sich zusein. Der Volksmund kennt noch einen anderen Begriff, wenn Menschen der Halt fehlt und gefragt wird: „Alles im Lot?“

Daher war für mich das Buch „Kolumbus kam als Letzter“ von Hans-Joachim Zillmer sehr ergiebig. Überhaupt sind seine Bücher zu em.pfehlen (dem die „em’s fehlen) “weil er in verschiedenen Werken gleichzeitig auf Irrtümer der Evolutionstheorie, der Erdgeschichte und der Geschichtsschreibung aufmerksam macht. Für mich war es ein Hochgenuß, solch scharfsinnigen Überlegungen zuzuhören, denn seine Bücher gibt’s auch als Hörbucher. Meiner Meinung nach differenziert Hans-Joachim Zillmer äußerst präzise, was Fakt ist, was These ist, was als Beweis gilt, welche Beweise durch neuere Untersuchungen verworfen wurden, was aber nicht ausreichend an die Öffentlichkeit kommuniziert worden ist und vieles mehr.

4. Kurzübersicht wichtiger Eckdaten

  • Einfühung des Gregorianischen Kalenders datiert auf 1582, besser „im Laufe der Zeit“ aus der wikipedia
  • Kritik Isaac Newtons (1642 - 1727) zeitnah zur ersten Geschichtsskala zum Abstand zur Antike
  • Glaubenskriege, 1618 – 1648 (dreißigjähriger Krieg bei uns) – jedoch in ganz Europa bis Schottland und Irland
für mein Überlegungen:

Die Einführung des Gregorianischen Kalenders und die „Geschichtsschreibung“ liegen für mein Empfinden zu dicht beieinander, als daß ich sie als unabhänige Ereignisse sehen kann. Waren die Glaubenskriege nicht auch ausgezeichnete Gelegenheiten, Schriften und andere Zeugnisse verschwinden zu lassen? Ahnenforschung endet meist an diesem Zeitraum. Für die Zeit davor ist nur noch ein Weg mit genialen Mitteln (genetisch) möglich.

Es war immer dasselbe, Bibliotheken brannten oder Schriften wurden geraubt, wie in diesem armenischen Kloster, Mor Gabriel, (apostolisches Christentum). Leider wird nicht erwähnt, ob die Schriften geraubt oder gebrandschatzt wurden und vorallem nicht wie lange das zurückliegt. In dem Video "Die geraubte & verbrannte Wahrheit" wird das Vernichten alter Aufzeichnungen und Chronologien ebenfalls thematisiert.

Den ersten Teil möchte ich abschließen und stelle die stets gleichen Fragen:
Qui bono?  - Wer hat(te) die Gelegenheit? Wer hat(te) die Mittel?

In Teil 2 „Ahnungen (Januar 2014) beschreibe ich Fundstücke, die ich aus Sprache und Namen herausgelesen habe. Wahrscheinlich haben sie einen Bezug zu meinen Vorfahren, meinen Ahnen, von denen ich glaube, daß ihre Energie im kosmischen Gefüge nicht verloren gehen kann.

Wer mag, sieht sich noch meinen Film auf Youtube an, "Adam und Ewa_Ahnen_Ahnungen" . 

Der erste Teil dient also vornehmlich dazu, sich Gedanken zu öffnen, daß unsere Geschichtsschreibung uns ein unvollständiges, wenn nicht sogar gefälschtes Bild unserer Herkunft präsentiert. Vielleicht können auch meine Überlegungen helfen, weitere Puzzleteile der Menschheitsgeschichte zu finden. Wenn nicht und sich meine Überlegungen als nicht nachweisbar oder falsch herausstellen, habe ich niemandem geschadet, denn sie sind als Überlegungen und nicht als wissenschaftlicher Fakt deklariert.

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Ergänzung 29.05.2014


Genetische / geniale Spuren führen die Hochkultur Kreta auf Europäische Bevölkerung zurück:


siehe auch den Artikel: Täuschen kommt nicht von Tausch - Rückblick auf Europa.
 

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ANHANG


zu Kapitel 2

Gedanken zu Darwin und Rassismus :

zu Kapitel 3


vielleicht interessante Seiten zum Vertiefen:

  • Efodon e.V. - mit zahlreichen Artikel z.Teil als pdf im Archiv
  • Leider nur Sekundärliteratur von Anatolij Timofejewitsch Fomenko (Professor für Mathematik, Moskau) in Deutsch, da seine Werke bisher nicht ins Deutsche übersetzt wurden. Deshalb nur ein Link, "Die Matrix - Der Alten Geschichte" von Christoph Pfister. Eine Seite weiter, Seite 33 sieht man eine bekannte Graphik, die ich Königslisten als Vervielfältigungen nenne.

Weil es so offensichtlich ist, daß ältere Kulturen, die u.a. eine Muttergöttin verehrten, geschichtlich ausgelassen werden, dürfen Forschungen von Frauen nicht fehlen, im Internet:

Nicht zu vergessen: Bücher von
- Heide Göttner-Abendroth
- Marija Gimbutas

Sonstiges

  • bei youtube "Dreißigjähriger Krieg" und "Kreuzzüge",
    Kanal von Peter Milgner
  • Spezialtip in Sachen pdf: sumatra als pdf-Reader
    Nachteil: pdf läßt sich von Sumatra nur von der Festplatte, also wenn das pdf downgeloaded ist, öffnen. Diesen Link bekam ich von einem Mann meines Vertrauens und Wissens, daß er sich professionell mit Datenschutz auskennt.

Freitag, 6. Dezember 2013

Für die Festtage

Im Januar gibt es wieder einen mir wichtigen Artikel, der noch braucht ...

Dafür habe ich für die freien Tage in Geselligkeit einen Spieltip oder zur eigenen Freude einen Buch- / Hörbuchtip:

1. Spieltip

Gesellschaftsspiel, Fremdwörterspiel 

Ich will euch für die Weihnachtszeit ein Gesellschaftsspiel vorstellen, das ich einst in einem erlesenen Freundeskreis um eine Jahreswende kennenlernen durfte. Es zeigt, wieviel Glaubhaftigkeit von der Wortwahl abhängt und daß völlig erfundene Definitionen für einen Begriff als wahr gewählt werden können.

Wenigstens 4-5 Spieler sollten es sein. Man braucht dazu ein Fremdwörterlexikon, Papier und Schreibgeräte. Jede Spielaufnahme wird von einem Moderator geleitet, der reihum wechselt, weil er in dieser Runde keine Punkte machen kann.

Phase 1 - Fremdwort finden

Der Moderator dieser Runde wählt ein Fremdwort aus dem Buch, fragt in die Runde, ob jemand es kennt und wählt solange ein weiteres Fremdwort bis niemand die Frage bejaht.

Phase 2 - Phantasie der Definitionen

Nun schreibt jeder Spieler nach seiner Phantasie eine glaubhafte Definition oder Erklärung für das Fremdwort auf. Der Moderator selbst schreibt die im Fremdwörterbuch befindliche Definition auf ein Papier (er selbst darf das Fremdwort also kennen).

Phase 3 - Definitionen vorlesen

Der Moderator sammelt die Phantasie-Erklärungen der Mitspieler ein, nummeriert sie willkürlich und liest sie still, sodaß er sie anschließend flüssig laut vorlesen kann. Die richtige Version, die er selbst abgeschrieben hat, mischt er darunter. Nun liest er die verschiedenen Definitionen unter Angabe der von ihm verteilten Nummer vor.

Phase 4 - Wahl der glaubhaftesten Definition

Die Spieler wählen aus den vorgetragenen Erklärungen diejenige aus, die sie für die richtige Erklärung halten. Besser geschieht dies verdeckt, um andere nicht zu beeinflussen, also auf Papier mit Namen versehen.

Phase 5 - Punkteverteilung

1 Punkt gibt es für diejenigen Spieler, die die Fremdwörterbuch-Definition getroffen haben. Jedoch bekommt auch jeder Spieler je einen Punkt, wenn seine Version als die Richtige vermutet wurde.

Wer dieses Spiel gespielt hat, begreift bald, daß Wortwahl und Dialektik die Glaubhaftigkeit beeinflussen. Es ist daher ein gutes Training, nicht alles zu glauben, nur weil es logisch klingt.
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1. Buchtip / Autorentip

Terry Pratchett, englischer Fantasyautor

Wer nicht hören will, kann seine Bücher auch lesen. Sie werden auf der ganzen Welt gelesen und in über 40 Sprachen übersetzt.
Terry Pratchetts Hauptwerke spielen auf der Scheibenwelt, die von vier Elefanten getragen werden, die ihrerseits auf dem Rücken der Himmels-Schildkröte Groß-A Tuin stehen.

Auf der Scheibenwelt gibt es keine Helden, dennoch oder vielleicht deswegen erfreuen sich die Antihelden größter Beliebtheit bei den Lesern. Mit großer Zuneigung und Verständnis für menschliche Schwächen karikiert Terry Pratchett seine Protagonisten. Seine Stücke sind geistreich und voller Humor, obwohl sie in einer völlig unvollkommenen Welt spielen.

Da wäre Rincewind, der als Zauberer gilt, aber in Wirklichkeit hat sich nur ein gefährlicher Zauberspruch einst in seinen Lehrjahren als er in der magischen Bibliothek leichtsinnig war, in seinem Gehirn festgesetzt. Der Zauberspruch ist mächtig und die Abwesenheit im Buch, bzw. die Anwesenheit in Rincewind hat die Aufmerksamkeit so mancher machtgierigen Entität geweckt. Was Rincewind wirklich gut kann, ist infolgedessen auf der Flucht sein.

Eine andere Magie als die die in der unsichtbaren Universität den männlichen Zauberer gelehrt wird, verkörpern die Hexen der Scheibenwelt. Sie leben meist auf dem Land, versorgen die Leute mit Kräutertees und Salben und leisten Geburtshilfe. Und Hexen arbeiten an ihrem Ruf, vorallem daran, daß andere
allen Respekt vor ihnen haben. Mein Tip: "Das Erbe des Zauberers" das zufällig nicht auf den achten Sohn eines achten Sohnes fällt, weil dieser eine Tochter ist. Esmeralda Wetterwachs, auch Granny genannt, nimmt die kleine Eskarina in die Lehre, damit beim Mädchen der magischer Fluß nicht außer Kontrolle gerät. Aber Esk will auf die unsichtbare Universität "Equal Rites", der englische Titel.

In der stinkigen Metropole der Scheibenwelt herrscht Lord Vetinari unterstützt durch die Stadtwache, dessen Kommandeur Samuel Mumm ist. Die Geschichten um die Stadtwachen und Mumm, der unter die Haube geraten ist, sind ein Muß, um sich ein Bild für die rechte Verantwortung oder wann besser nicht machen zu können.


Lord Vetinari selbst ist nicht unbedingt beliebt, aber ein scharfsinniger und vorallem weitsichtiger Herrscher und es gab Schlimmere. So hat er in weiser Vorausschau ein Verließ bauen lassen, das er selbst jederzeit durch einen Geheimgang verlassen kann. Und es kam der Tag als Lord Vetinari darauf zurückgreifen musste.

Terry Pratchett hat mit Feucht von Lipwig erstmals in "Ab die Post" / "Going Postal" einen weiteren Antihelden geschaffen, dem es garnicht liegt, etwas für die Gemeinschaft zu tun. Aber Lord Vetinari hat einen Weg gefunden, ihn genau dafür in seine Dienste zu nehmen. Bekämpfung von kriminellen Machenschaften mit einem Kriminellen. Auch diese Geschichten ("Schöne Scheine") sprühen von Humor.
Trailer zu "Ab die Post" - Das Hörbuch ist auch klasse inszeniert.

Gut in Erinnerung ist mir auch "Pyramiden / Pyramids" in denen Teppic, obwohl er wie sein Vater auf den Pharaonenthron folgen wird, das
Assasinenhandwerk in Ankh Morpork lernt.

Link zu den Scheibenweltromanen
Link zu Diskwold

Viel Spaß über die Weihnachtszeit !

Donnerstag, 7. November 2013

Ergänzungen Seite Essentielle Elemente

Neues

bei Kapitel 5. Paradoxe und andere Besonderheiten:
- Konsonantenverdoppelung

bei Kapitel 4. Anagramme und feste Gegensatzpaare oder Elemente
- Ergänzung bei An / na
- neu im / mi u.a. Il.lu.mi.na.ten

Link zur Seite

Kali-Yuga, das Zeitalter der lichterloh brennenden Herzen

... weniger für die Liebe, aber viel öfter für Tand.
Mir fällt dazu treffender "illusorisches Herzbegehren" ein.


Die Herzen vieler Menschen, kennen mehr Regungen von Leidenschaft und Süchten, Sehnsüchten zu allem Möglichen. Mal ist es Reichtum, leidenschaftlicher Sex anstatt Liebe, Alkohol, Fernsehen, Zerstreuungen aller Art - anstatt das Herz (Ka) mal zur Ruhe kommen zu lassen, damit es sagen kann, was es wirklich will.

Selbst aus Ideen verfestigte Dogmen zähle ich dazu. Die fehlende Bereitschaft innezuhalten, falls der Weg nicht mehr wohl tut und zu ruhen, bis man eine andere Richtung einschlagen mag, die leichter oder sinnvoller ist. 

Das ist mein Bild dazu. Zu Kali-Yuga kann jeder etliche Erklärungen googeln - ich erkläre es mit der Sprache:

Ka habe ich als das Herz identifiziert, vielleicht auch im höheren Sinn, als nur das körperliche Herz. Mentalkörper, Ätherkörper usw. da tun sich wieder viele Schubladen und Begriffe auf, als ob man dadurch einen besseren Zugang zum kosmischen Herz hat oder zu seinen innersten Regungen bekommt. Eine Ein-Teilung ist mir Schnurz.

Dann habe ich nach wie vor noch so meine Schwierigkeit mit "lu": lu.lu (Verdoppelung wie ge.ge.n) , Il.lu.mi.na.ten (Illuminaten: suche meine Erklärung bei 4. Anagramme und feste Gegensatzpaare - im / mi), dem Lu.men, der Lu.ng.e, dem Lu.tscher.

Es fühlt sich aber wie ein dunkles Licht an, was auch die Lu.ke (nur wenig Lichteinfall) oder Dunkelheit im Lu.men ohne Lu.ke ansagt.

Nun keine Schwingung ist gut oder schlecht. Bei Dunkelheit haben wir die größte Ausschüttung von Melatonin (Repairfunktion bzw. Zellneubildung, Wachstumshormon) und können besser schlafen. Nur wollen wir nicht 24 Stunden am Tag schlafen, schon gar nicht das Leben nicht mehr wahrnehmen.

Zurück zu Ka.li-Yuga und Ka.li.um


Der Ka.rdiologe ist der Herzspezialist. Wie wertvoll ein Herz ist, drückt sich in der Einheit Karat für Diamanten aus. Wer es erfunden hat, mag ein verfestigtes Herz (Karat) haben.

Kalium ist ein unterschätztes Mineral. Kalium schützt das Herz. Mangel tut nicht gut, eine Überdosis jedoch sollte schnell erkannt werden, weil sie großen großen Schaden anrichten kann bis zum Herzstillstand (Muskel), Anzeichen für ein Zuviel davon habe ich hier gefunden.

Aus diesem Artikel geht hervor, daß Kalium essentiell für Nerven und Muskeln (Reizweiterleitung) ist. Man spricht von der Aufrechterhaltung der Funktion der Natrium-Kalium-Pumpe.
So habe ich es gelernt Ka.li.um ist der Gegenspieler zu Natrium und umgekehrt. Das heißt bei einer sogenannten Entsäuerungskur mit Natrium, Backsoda, das häufig empfohlen wird, ist auch darauf zu achten, ob Ka.li.um ebenfalls ergänzt werden sollte.

Die letzte Silbe von Ka.li.um hat meines Erachtens mit dem "um" die sprachliche Bedeutung, das li.chterlohe Herz (Ka) zu beruhigen (um, wie um.leiten, um.drehen, "um" im Sinne von senken oder aufzulösen, eben um.machen, wie die Um.gangssprache (Volksmund nicht Adel) nahe legt.

Und tatsächlich gibt es Meldungen, daß Ka.li.um den Blutdruck senke. Ich würde es vorsichtiger ausdrücken, "kann helfen ... und nicht vergessen einen Arzt zu konsultieren". 

Ich habe schon vorher das Element Eisen = lat. ferrum als etwas erkannt, das das Leben (Fe) irritiert (doppel rr in fe. rr. um) oder sogar beendet, bzw. die Fruchtbarkeit (ist der Wohlstand im Fe wie Vieh - vgl. mein Video 7 dazu) herabsenkt (um). Metall der Verderber des Lebens. Nicht nur durch die Kugelgeschosse, die ein Leben beenden können, auch Schwerter usw. sind ebenfalls aus Metall.

Im Video habe ich berichtet, daß ich Insekten aus Trockenblumen fliehen gesehen habe als ich die Trockenblumen in den Eisenklumpen steckte.

Nun denke ich keinesfalls, das Ka.li-Yuga mit ausreichender Ka.li.um-Versorung beenden zu können, mir hat es lediglich erlaubt, einen weiteren sprachlichen Einblick in Begriffe zu finden und festzustellen, wieviel Wahrheit oder Manifestation in den Begriffen enthalten sind. Seid also angeregt wachsam zu sein, was ihr sagt, welche Worte und Laute ihr wählt.

Aufmerksame Grüße

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Namen sind Schall, nicht Rauch

 

Ich bin noch am Anfang meines Wissens über die wahre Bedeutung und Kraft der L.au.te, doch die Sonanten, Vokale, die mit den Hauptchakren resonieren, tragen in sich schon deren Erklärung:
 


Son.an.ten (So.nne für Stärke und Licht / An - Himmel / ten - das Irdische beeinflussend oder: So kommt An zur Erde).

Zum Verständnis ist der Artikel über Anagramme sehr hilfreich, weil ich hier nicht bei jedem feste Anagramme, z.B.: te / et extra klar mache. Auch habe ich kürzlich eine 4. Seite "Essentielle Elemente" reingestellt, in der einiges näher erläutert wird.   

Wie komme ich darauf, daß sich etwas durch Namen manifestiert? 


Einige Namen, die ich mir anschaute, sahen so aus, als ob sich die Essence darin im Laufe des Lebens entwickelte (bildlich) - Namen sind meines Erachtens eine Mitgift. Auch wie ich bereits bei En.ki und En.lil in meinen Videos vermutete, daß darin eher deren Wirken beschrieben ist:

En.ki - Essence (E) verbinden (n) mit der Erde (ki)
En.lil - Essence (E) verbinden (n) mit dem Schwert (lil oder lil.ie)

Mar.tin Lu.ther - mit ihm oder während seines Wirkens sind Mutter-Essencen (Herzqualität / Ma.r) in Richtung (r) tiny (engl.: klein und winzig) verwandelt. Das verdunkelte Licht Lu ( wie Lulu verstärkt - ist nicht "Li" wie Li.cht, sondern Lu, wie es in einem Lu.men, der Lu.nge vorkommt) wurde abermals zur Erde ther gebracht.  

Mer.kel - klingt wie Ma.kel nur daß "Mer" eine frühere Bezeichnung für Pyramiden waren, weil sie so strahlten wie das Meer, wenn die Sonne drauf fällt. Außerdem sind es bei "Mer" Mutter-Essencen, die hier wirken oder sich richten auf "kel". In diesem Fall wo ein "kel" nachgehängt wird, geht es nun wirklich bergab (ausgemergelt) mit den Mutter-Essencen und damit mit dem Wohlstand der Menschen. (Wohlstand: Schaffung durch das Sakralchakra oder Sangral/heilige- Gral-Chakra der Mutter-Essencen, vgl. auch Antu - das andere Prinzip von An, "Antu erschafft was An denkt", Quelle Reallexikon der Assyrologie). Ich brauche nicht dazu zu sagen, daß ich davon ausgehe, daß politisches Geschehen weitgehend inszeniert ist.

Schon Menschen vor mir, kamen zu dem Schluss, wie ich kürzlich herausfand, daß Namen sehr wohl Schall sind und Wirkung haben oder Aufgaben beschreiben: Die heilige Priestersprache der alten Aegyptier als ein dem semitischen Sprachstamme nahverwandter Dialekt von Dr. F. C. L. Sickler, Seite iv, falls der Link nicht direkt hinführt.


Wirksame Sprache für Priester und Sprache fürs Volk 

 

Heute wissen wir wieder, daß es immer zweierlei Sprachen gab und gibt. Die eine ist der Priesterschaft vorbehalten, während die schöpferisch Untaugliche oder sogar Destruktive für einfache Menschen ist. 

Sogar unsere gewachsene Sprache ist uns entfremdet worden. Auf letztere Entfremdung gehe ich noch ein, weil die Entwurzelung, Täuschung über unserer Menschheitsgeschichte erst mit der Entfremdung der Sprache und mit Verbrennung / Vernichtung / Verstecken alter schriftlicher Quellen komplett funktioniert.

Die Masoretischen Texte, die Grundlage der biblischen Schriften sind, enthielten keine Vokale. Jüdische Schriftgelehrte vokalisierten die Texte, die auch Grundlage des Tanach sind. Die Götterzunge wie sie früher genannt wurde, bestand meines Erachtens hauptsächlich aus Sonanten, die deshalb nicht von Menschen geschrieben oder überliefert werden durften. Nur von der Priesterschaft, deren Einfluss mit der Ablösung Enkis durch Enlils rasch wuchs, wurde dieses schöpferisch wirkende Wissen anfänglich möglicherweise  gehütet, später wohl leider eifersüchtig verborgen und eigennützig angewandt.


Quechua - Ketschua 

Als sogenannte alte Priestersprachen gelten Quechua oder Ketshua für die In.ka-Priester und Aymará (auch Südamerika), (Quelle nach Hans-Joachim Zillmer) verwandt mit einem Altjapanischen Dialekt.

Ketschua - Ke.t.schu.a
Ke - für Ke.hle also gesprochene intonierte Sprache (nicht geschriebenes Wort)
schu - laß mal klingen: Schu.ld, Schu.rke, Schu.tz, Schuh, Schuft.
Klingt nach was Niedrigem (der Schu.h erhebt einwenig davon, vom Schmutz z.B.) oder bezeichnet etwas Niederträchtiges. Allein der Schu.t.z (tz auch ts gesprochen als Anagramm zu st wie St.örung) bildet einen Schu.t.z vor Schu (Niedertracht) weil er mit dem "t" t.rennt vor der z.erstörerischen Wirkung bzw. bei ts (die S.chwingung Schu begrenzt oder trennt.

Nun ist es wichtig zu wissen, ob das "t" ausgesprochen wird. Das ist enorm entscheidend, ob die Sprache verwendet wurde, um das Volk niedrig zu halten oder vor Niedrigkeit trennt. Letzteres ist wahrscheinlich zutreffend, dann hätten die In.ka ihren Namen verdient, weil sie im Herzen sind.

Mir stellt sich die Frage, auch für die Deutsche Sprache, warum es nicht mehr Worte für Erhöhung oder etwas Gutes gibt?

Latein 

 

Zu den neueren Priestersprachen gehört Latein. Wer braucht denn das sogenannte Latinum? Dazu gehört der Klerus, Juristen, Ärzte. Habe ich wen vergessen? Jedenfalls ist es auch unwahrscheinlich, sofern die römische Geschichte denn so stimmt wie die herrschende Geschichtsschreibung es leert (Huch ist da ein Rechtschreibfehler?), daß diese Sprache je von einfachem Volk gesprochen wurde.

Aber das Volk ist klug und sagt es in seiner Redewendung deutlich, daß damit weder was zu verstehen noch was zu bewerkstelligen ist: "Mit seinem Latein am Ende sein."

La.t.ein - trennt das La (kann genau wie ke ähnlich la.la blabla) als Synonym für gesprochene Sprache genommen werden.
Durch das "t" t.rennt es wiederum von der Ein.heit / oder dem einen schöpferischen Prinzip oder dem Begriff, den du einem übergeordneten Eins geben magst, auch die Gemeinschaft der Menschen kann gemeint sein.


Bendiktiner-Orden entwickeln Hochsprachen für Europa: Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch.

 

Ja fällt euch das auch auf: Bene.dict / gutes Wort oder gut gesprochen?

Die damit Beauftragten haben zweifelsohne auch nach mathematischen Aspekten hohe Sprachen entworfen. Aber sind meines Erachtens der Schöpferkraft beschnitten und sogar geeignet Schatten und Zank zu manifestieren. Allemal haben die so entwickelten Sprachen bewirkt, daß sich Menschen aus Frankreich ab der erzwungenen neuen Sprache nicht mehr mit Menschen aus Deutschland verständigen konnten. Der sogenannten Muttersprache beraubt, ist eine weitere Entwurzelung und das Programm läuft noch.

Wieder dient mir als Quelle, Hans-Joachim Zillmers Werk "Kolumbus kam als Letzter", darin er sehr genau unterscheidet und benennt, was Theorie oder These ist und was herrschende Geschichtsschreibung. Das mit den Benediktinern wurde nicht als These kommuniziert.

Also ist meine Hauptmotivation mich mit den feineren Elementen der Sprache zu beschäftigen, das Wiederentdecken der schöpferischen Wirkung und das Entlarven von Worten, die sogar destruktiv wirken.

Mir ist aufgefallen, wie negativ einige Worte im Deutschen sind. Gewiss deutsch ist eine deutliche Sprache, doch ist hochdeutsch (Dialekt schon eher) nicht geeignet, positiv aufbauend schöpferisch zu wirken (mir fällt auch keine andere Hochsprache ein). Das ist natürlich auch nicht jedermanns Sache aber wortliche Bestellungen beim Universum gehen damit eher schief.

Beispiele: 
  • Begriffe wie nett sind eine Verneinung von Et.herischem vielleicht und da Doppel-T auch noch wahrscheinlich eine Trennung davon.
  • Fr.ie.de (ie ist Anagramm zu Ei, Leben ... also Auflösung des Lebens (Fe) richtung höherem Selbst (also für die Seele oder "De" das höhere Selbst).
    Also kein Friede im Leben, Ru.he ist da das geeignetere Wort (Ru wie engl. roots / Wurzel - h deutet im Deutschen etwas Höheres oft "th" wie Thema, Ether, an oder kann mit Herz in Verbindung gebracht werden. 
  • Da haben wir gleich das nächste Wort: Herz
    Ein "z" auch noch "r" als richtungsweisend zu "z" etwas Scharfem genau wie "ss" wie Ha.ss kann z.erstörerische, kriegerische (Zababa, siehe Video 5) Wirkung entfalten - Außerdem ist mit "z" etwas Zersetzende auf das He (H ist oft was Höheres, Himmlisches wie das "h" in T.h.ema, T.h.ese, Ät.h.er, T.h.eater, oder das "H" in H.eimat, H.ochzeit, H.alt, H.arfe.
    Für mich klingt Kara (ra.gt auch noch Richtung Zentralherz a) besser und ich werde es in meinem Wortschatz austauschen.
  • Sobald wir etwas als schön laut bezeichnen, wird es nicht mehr ge.schon.t. Wieder Herleitung, durch "t" wird schon gestoppt (= schon.t), beendet. Auch im Begriff schonen wird die Essence des schon durch nen von beiden Seiten gebunden / n verbindet oder bindet.


Manche Schimpfworte sind Schutz, Redewendungen durch das kluge Volk

    Flüche und das Fluchen wurde einst von der katholischen Kirche verboten - Doch waren einige Flüche vielleicht nur Schutzbeschwörungen gegen willkürliche Gewalt? Sind Knigge und gute Manieren (qui bono?) zum Teil nur ein Verhindern einer Abwehr gegen Übergriffe der Herrschenden.

    Eindeutig und uralt ist das Laut-Wort Scha für Herrscher oder herrschen über, vgl. Erklärung beim Konsonanten s.
    Wegen unseren Gesellschaftsregeln sagen wir nicht "du Arxxx oder Sie Arxxx". Dabei ist A.r.sch ein Anagramm von Scha, bis auf das r - das die Richtung auf  Sch angibt, ausgehend von "A" (großes Herz) und damit in die andere Richtung weist, die Beherrschung also absch.wäch.t.

    So habe ich einmal eine wirklich gute Alternative gehört, "Du kannst mich mich mal am Arsch fassen" die keine direkte Beleidigung ist und selbstverständlich dann über die Lippen gehen mag, wenn ein jemand einem anderen Unzumutbarkeiten aufzwingen will.

    Erstes Fazit: Für mich habe ich erkannt, daß die sogenannten, gesellschaftlichen Spieleregeln mit gezinkten und "gepackten" Karten gespielt werden. Die Sprache selbst manifestiert nach meinem Verständnis unsere Gegenwart, Diese Gegenwart begünstigt Menschen mit niedrigen Beweggründen gegenüber einfachen Menschen. 

    Und weil wir gerade beim Kartenspielen sind: Beim Doppelkopf in Norddeutschland wird verlustig gehen oder verlieren mit "geht bet" bezeichnet. Eine empirische Feststellung gegenüber dem "Ge.bet"?

    Worte, die ich als negativ schwingend erkannt habe, werde ich boykotieren und durch geeignetere Worte im Sprachgebrauch ersetzen, wenn nötig eigene Worte schöpfen. Auch der Dialekt mag hilfreich sein. Es gibt einige Zitate über Wortkraft und Zunge, die genau das bestätigen, wie viel Munition (Co.muni.ka.tion - keine Rechtschreibung!) in der Sprache enthalten ist. Mag sein, ich halte es für möglich, damit die Gegenwart durch eine günstigere Sprache positiv zu beeinflussen.


      Samstag, 5. Oktober 2013

      Essentielle Elemente

      Ich habe eine vierte Seite beigefügt, die ich nach und nach ergänze.

      1. Grund - ich kann darauf verweisen, dort Essentielles nachzulesen.

      2. Jedem ist es so möglich dort E.r.klaer.ungen nachzulesen und vielleicht nachzuvollziehen. Ganz unten sind nochmal die Videos aufgezählt, in denen ich meine Perspektive auf die Sprache entwickelt habe und welche Elemente darin vorkommen.

      Mein nächster Artikel erscheint demnächst und da brauchts schon so ein Nachschlagwerk der essentiellen Elemente.