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Dienstag, 13. Oktober 2015

Talismane und Schutzlaute

 

Einleitung


Zu diesem Thema habe ich ein 4-Minuten-Video erstellt, das einen ersten Überblick über die Inhalte gibt. Wer mag schaut zuerst rein. 






Fasziniert haben mich die überall auf der Erde gefundenen T-Steine. Daneben gibt es die T-Form für Tor-Öffungen in Kavernen und Höhlen, oder als Grundrisse für Gebäude, sogenannte Ganggräber wie Loughcrew und als Grundriss für Kirchen.

Solche wie in Göbekli Tepe weisen Tierfiguren auf, darunter Echsen ähnliche Geschöpfe. Abgesehen von meinem Eindruck, daß die Steine aus Göbekli Tepe auf mich so neu und modern wirken wie dieser hier im Schwarzwald gefundene T-Stein, wirkt die Darstellung einer auf dem Stein herabsteigende Echse / Lizard in Göbekli Tepe erklärungsbedürftig.

Schwarzwald, Baden-Württemberg


Das 'T' wirkt als Symbol oder wie  im technischen Begriff 'Träger' oder 'Tragstein' mit seinen zwei stützenden Armen als stark (arc/ark = Torbogen) und gleichzeitig bildlich wie ein SchuTzdach, worunter man sich stellen kann.



Das 'T' im Ankh-Zeichen


Das heilige Ankh-Kreuz ist ein matriarchales Zeichen aus dem Neolithikum. Das Ankh-Kreuz ist ein Ur-Symbol der sakralen Kunst. Neben Sternbildern (oben wie unten), die durch heilige Plätze in Vogelperspektive fixiert sind, findet man auch das Ankh-Kreuz im Grundriss als sogenannte Urbanoglyphe wieder.

Für den nordeuropäischen Raum ist es in den alten Ortschaften Tangermünde, Eberswalde und Anklam untersucht. Anklam (ursprünglich T.anch.lim) hat es sogar im Namen. (Quelle Efodon e.V. - Herwig Brätz, EFODON-SYNESIS Nr. 6/2003).

Im Ankh-Zeichen taucht das 'T' als Träger des oberen Zeichens 'O' (Ordnung) auf und erinnert an den Begriff TAO. Auch den Kreuz-T-Tod Jesus kann ich mit dem Ur-Symbol 'T' in dem Sinne deuten, daß der Schutz an den Nagel gehängt wurde und von dem Stiefvater okkupierT worden ist. Das große 'T' trägt nicht mehr eine Ordnung sondern das Wirken (To - Tornado, Gewicht: Tonne) ist durch das kleine 't' tot zum Stillstand gebracht. Warum also zelebrieren oder beten jene "Den Tod eines Meisters, Jesus am Kreuz" ('Je' - ewig, 'sus' - schwingt unten) an? (Me.ist.er: göttliche Me's der Chaldäer / Sumerer IST er).


In dem Artikel »Symbole schreiben Urgeschichte, Teil 1 von 2« auf dem Blog 'daserwachendervalkyrjar.wordpress.com' unter der Überschrift »Das Ankh-Kreuz – Symbol des Lebens und das Ua-Set-Zepter« wird der Zusammenhang mit Ägypten und konkreter für Europa unter der Überschrift »Das matriarchale Kreuz des Lebens« dargestellt.

Darin heißt es, daß das 'T' als weibliche Namensendung Ansehen und schöpferische Macht ausdrückte (»Auch in der altägyptischen Sprache und Schrift bildet das T die weibliche Wortendung.«).

Der von der Priesterschaft durchgesetzte patriarchische Allein-Anspruch an Macht, obwohl das Wort Macht, der Ursprache nach, eine bestenfalls veränderte, wenn nicht ausgelöschte Mutter-Essence wiedergibt, hat auch deren Symbole nach und nach okkupiert. Gnostiker und Urchristliche Lehren (Irland-Kelten) kannten noch als Urquelle eine Muttergottheit. So ist 'M', wie in besonderen Frauennamen enthalten, Maria, Magdalena, Miriam ein Symbol für Mutter - Uma (Oma) für Allmutter.

Hinweis, wer selbst recherchieren mag: Als Anima und Animus tragen wir Menschen beide, weibliche und männliche Aspekte der Schöpfung (Spiegel: Mutter und Vater) in uns. Vorallem ist die Anima verletzt und durch die großen Religionen ignoriert. Auf diese Weise ist die Schöpfung unvollständig, die geistige Entwicklung erheblich behindert worden, was viele Leute den Menschen zuschreiben, dabei haben die Beherrscher die Quelle/Schöpfung geteilt, getrennt und den Menschen unvollständige Rahmenbedingungen, unter anderem einen patriarchen kr.Ank.en Gott vorgesetzt. Dazu gibt es ein Video "Andenken" vom Oktober 2014, wer es nachvollziehen mag.

Die heutige Macht, die vorallem Herrschaft genannt wird, beruht nach meiner Interpretation auf das ausgelöschte (ch), bestenfalls veränderte (ch.ange) Herz der Großen Mutter, das sich auch in jedem Menschen als Anima neben Animus ausdrückt und zu entwickeln bestrebt ist.


Namen mit T-Endung


Beispiele für Ägypten:

Königin Merit-Neith, Nut, Hatshepsut, die Große Göttin I-Set (griechisch Isis) und ihre Umschriften Uadjet/Uazit/Uaset/Ua-Zet/Wa Zit/Wadjet und Bastet.


Beispiele für Nordeuropa:

Zunächst ist die T-Endung in den drei Bethen oder die drei Ewigen erhalten: Ambeth, Wilbeth & Borbeth. In anderen Kulturkreisen sind sie als die Nornen oder Erinnyen bekannt.

Erhalten ist die T-Endung auch in den Frauennamen: Elsbeth, Ruth, Margot, Judith, Edith, Ruth, Margit, Margreth ggf. Ingrid (th) oder Brigid (th).

Selbst Begriffe wie Blut (Menstruationsblut), Mut, Wert, Heimat, Halt, Macht sowie die Endungen 'heit' und 'keit' wie Hoheit und Heiterkeit lassen erahnen, daß sich hier etwas Erhabenes manifestiert hat. Kraft und Gewalt, auch im Mißbrauchssinn, sind die Kehrseite der Medaille.

So ist das Wesen vom Bild 'T' einerseits der Schutz und hat im Wesentlichen mit der Erde, Terra zu tun, wo Festes neben Feinstofflichem anzutreffen ist. Andererseits hat es im Wort meist die Bedeutungen, daß etwas fest und manifestiert ist, also auch eine Tat darstellt. Interessant ist dazu unsere deutsche Grammatik der Verb-Formen für die Gegenwart Singular, 3. Person und das was bis in die Gegenwart hineinreicht. Probiert mal den Imperativ (wie das von mir gerade Geschriebene) aus!

Verb-Endung T der Gegenwart / früher Tun-Worte genannt


Die Hose rutscht - die Hose ist gerutscht.
Der Kamin raucht - der Kamin hat geraucht.
Der Junge läuft weg - der Junge ist weggelaufen.
Das Holz brennt - das Holz hat gebrannt.

Merkwürdigerweise ist das Passive bevorzugt, es fällt mir ein Satz aus dem autogenen Training ein: "es atmet mich"

Vergangenheits-Form der Tun-Worte

Die Vergangenheitsform "wurde" bestätigt meine Annahme, daß 'd' auf eine Dimension deutet, die wir nicht ganz erfassen können, wie nicht nur die Wort "Ende" oder 'Tod" nahelegen.

Im Vergleich 'jetzt' (ewig 'je' begren.zt) zu 'vergänglich': "Er ist von Beruf Zimmermann." / Er wurde von Beruf Zimmermann."  "Er war ('war' - englisches Wort für Krieg!) von Beruf Zimmermann."

So müsste man jetzt davon ausgehen, daß allgemein in einer 'Deklaration' zwischen den Zeilen gelesen werden muss. Die Form 'D' stellt nur die Hälfte (Form von D = die Hälfte eines Kreises) dar. Außerdem ist das ganze zu deuten anstatt klarzulesen. So stimmt meines Erachtens nur die Hälfte des Geschrieben (Schönreden fallen weg) ODER es gelten noch Ungeschriebene Vereinbarungen, die nur anDeren vorliegen.

Der Vergleich aus dem Französischen "merci - merde", lautsprachlich "merci/mersi - merde" hält Klarheit bereit, wie die Silben zu verstehen sind:
"mer.de" ist Erhabenes, glänzendes (Meer) weg -> (de /En.de) oder an.de.re Dimension bzw. Du-Qualität - immer woanders nicht beim selbst. "mer.ci" / mer.si ist verkürztes Mer ici oder Mer.si, wobei "si" wie im Italienischen ("si" / "ja" oder "habe verstanden") mit S.chwingung i.dentifiziert / erkannt steht.


Das Wissen in der Sprache braucht nur erkannt werden, denn es liegt in der menschlichen Genetik fest angelegt. Interessant ist dazu meine Erinnerung, als mir jemand das erste mal jetwas über "Bestellungen beim Universum" erzählte.

Sie sagte, es solle so gesprochen werden, als sei das Gewünschte bereits geschehen, also in der Vergangenheit bereits passiert. Heute denke ich, sie und ich haben es falsch verstanden. Es ist die Gegenwart, die durch das 't' Realität geworden ist. Außerdem ist das ICH zu meiden. Anstatt "Ich bin glücklich" - Das Leben meint es gut mit mir. Ich schweife ab, weiter zum Wesentlichen von 'T' und 'Ta'.


'Ta' als Silbe für einen unbestimmten Schutz


Der Tag stellt einen Schutz gegenüber der Nacht dar, weil die Nacht schon für  den Organismus für den Schlaf da ist. Daher sieht man am Tag, mit allen seinen wachen Sinnen, was kommt und wer praktisch veranlagt ist und in sich ruht, begreift, ob und was zu tun ist. Der Talisman brachte mich überhaupt auf das Wesen der Silbe 'Ta', weil er einen Schutz gegen den Liz(ard)man? bietet. Ein Lizard steht für Echse/Reptil. Natürlich frage ich mich auch über den Ursprung des Begriffs Tabak, der sich aus der Silbe für den Schutz 'Ta' und der Kurzform 'bak' für Bakterien zusammensetzen könnte.

Nach meinem Sprachwissen gibt es keinen guten Schutz in einem Tal ('l' am Ende, danach wiederholt sich nichts was vor dem 'l' stand - anders als bei der Welle oder Quelle / Wel.le oder Quel.le), der Schutz ist sozusagen weg. Die Rückzugsgebiete von Menschen in Gefahr sind fast ausnahmslos Berge und Hochebenen oder nur sehr unzugängliche Täler in den Bergen. So informiert mich Malta / Mal.Ta, über einen schlechten (Mal) Schutz, weil das Mutterherz 'Ma' ausgelaufen ist, vgl. Erklärung im gleichen Absatz "Tal".

Ein Tabu schützt demnach die BUH-Rufer, die unter einem mächtigen Schutz, stehen welcher nicht näher im Begriff genannt wird.

Für mich der Ursprache nach ist im Besonderern der Name entlarvend, der hinter der »Germania« (angeblich 100 v. Chr.) steht.

Dieses Werk wurde inzwischen als Auftragsarbeit entTArnt. Es wurde nach dem Konstanzer Konzil (1414-1418) fertiggestellt und die Spuren führen zu einem Papstsekretär aus dieser Zeit, namens Poggio Bracciolini - Quelle: 'Kolumbus kam als Letzter', Hans-Joachim Zillmer.

Mich springt der Name Tacitus, besser Ta.zitus, förmlich an, welche Aufgabe (vgl. Namen sind Schall, nicht Rauch) das Werk des erfundenen Tacitus hatte. Es war eine geschützte (Ta) Quelle zum Zitieren (zitus / citus) geschaffen worden. Dazu muss man wissen, daß was-ein-Wunder alle Quellen, auf die sich 'Tacitus' bezieht, verschollen gegangen sind oder nie existiert haben. Durch Ta.Zitus erhielt das Römisches Reich erst seine Omnipräsenz in der offiziellen Geschichte, vorallem gegenüber den angeblich so kulturlosen Barbaren in Germania.

Anzumerken sei hier noch, daß der Begriff »Germanen« ERSTMALS etwa um 1500 auftauchte, davor sprachen völkische Beobachter von Kelten, Skythen und die Griechen nannten die Kelten »Galater«, die in Zentralanatolien eindrangen (3. Jh. vor Chr. offizielle Zeitrechnung) und Ankyra (Ankara) zu ihrer Hauptstadt machten. Herodot nannte allerdings einen der drei Ackerbau betreibenden Völker in Persien »Germanier«. Kuwait (Kuhweide) liegt ja auch nicht zu weit weg von den wahrscheinlich jeweils von Kelten oder Chaldäern besiedelten Gebieten.


Sprachliche Verteidung, Tzisch-Laute und andere Laute


Letztlich sind alle Verteidigungen darauf gerichtet, NICHT fremdbeherrscht zu werden. Der 'sch-Laut' drückt den Herrschaftsanspruch aus, der in vielen Varianten zu finden ist: Schah, Scheich, Schach, Herrschaft und Mannschaften sowie vielen weiteren. Somit ist der Sch-Laut auch Bestandteil einiger Abwehr-Laute. 

Das Brettspiel Schach ist symbolisch für Strategiedenken (süddeutsch gesprochen "schtrategie", norddeutsch "strategie". Während alle Figuren in dieser schwarz-weiß-Dualität außer dem König geopfert werden können, unterliegt oder triumphiert ein König: "Schach matt" oder seltener verbleibt eine Pattsituation. Ein Verteidigungzugs ist die Rocharde (gesprochen 'Roscharde'). Daraus ist das 'ar'  die Silbe, die im Kern eine Verteidigung einleitet, genauso wie eine Armee ursprünglich der Verteidigung diente und nicht einem Angriff. Hinweis gibt noch der Begriff Alarm (Alle Arme ! - zur Verteidigung!). So ist auch der Arm eines Menschen begrifflich gebildet aus: vom Herzen 'A' reichend zur 'großen Mutter' - schließlich hängt der Arm meistens Richtung 'große Mutter'. Eine körperliche Verteidigung wird meist mit Bewegung den Armen abgewehrt und sei es nur, um den Kopf zu schützen. Ein Angriff ist ein Griff nach An, der im Himmel (Chaldäisch/AriANisch: AN, ANU) wohnt.

'Z' ist der letzte Buchstabe und steht für Ende, Zerstörung und Zersetzung. außer das reine "Zen", das allerdings für Ruhe und Stillstand daher ebenfalls als Ende stehen kann. Menschliche Gemeinschaften (Politiker haben den Begriff 'Gesellschaft' eingeführt, was im Wesen nach ein kaufmännischer Begriff für eine Kapitalgesellschaft ist und bestenfalls lauter getrennte, isolierte Einzelmenschen und kleine Gemeinschaften darstellen kann ("teile und herrsche") wehren also Fremdherrschaft und Zerstörung ihrer Gemeinschaften ab.

Zusammenfassung: 'sch' steht für Herrschaft und 'ar' ist eine der Verteidigungsformen gegen Herrschaft aber nicht die Einzige lautbare Verteidigung. Im allgemeinen Begriff Schutz sind beide Laute 'sch' und 'z' enthalten. Hier ist es das oben beschriebene 't', das dem Untergang 'schu' (vgl. Ŝumer, das als Schumer gesprochen wird) oder dem Niedergang Einhalt 'tz' gebietet.

Ein 't' vor das 'z', als Kombinationen 'tz' wie in Schutz oder Trotz oder 'tsch' wie das umgangsprachliche 'Ätsch' gehören zur Verteidigung oder bieten Schutz. Des Weiteren gibt es sogenannte umgangssprachliche Flüche und Floskeln, die interessanterweise gerade heute wieder sehr verbreitet sind: "und tschüss", "tzisch ab", "Aetsch", "am Arsch hängt der Hammer" und ähnliche Kraftausdrücke. Die gerade beschriebene Verbreitung läßt auf eine intuitive Volksintelligenz schließen oder eine stärkere Verbindung mit der genialen Kommunikation. Man achte allerdings darauf, wem man solche Verteidigungsflüche sagt. Umgekehrt ist das Anagramm 'scht' zu 'tsch' eine Kurzform, die Ruhe fordert, anherrscht.

Chaldäisch »armaroŝ« ist ein altes Schutz-Wort.


'Armaroŝ' (Armarosch ausgesprochen) ist die Lösung von Beschwörungen (fremdseits)  - im Grunde eine General-Abwehr (entnommen aus einem nicht mehr wiedergefunden google-Buch, Stichworte Enlilbanda, Lugalbanda), wobei Marduk als "Lugalbanda" und Enki-Ea als "... Weiser in Eridu aufgewachsen" als Schutzgötter angerufen wurden.

ArMArosch gilt dort als Lösung aller Beschwörungen, durch Enlil (deshalb Enlilbanda) oder gegen Beschwörungen durch den Enlil-Clan (Lugalbanda).

Meine Sprachanalyse bestätigt das im Einzelnen. ArMArosch ist auch eine spirituelle Anleitung: Eine Verteidigung 'Ar', die von der geistigen MAma versorgt und unterstützt wird (MA.ro vgl. ro.tieren, griechisch rho ist physikalische Einheit für Massendichte) und verstärkt und gemeinsam gegen den Her.sch.sch.er-Geist gerichtet ist.

Wem jetzt MArodierende Leute einfallen, dem sei erklärt, daß die Kombination 'die' im Wort gemäß obiger Deutung (merde) zu 'D' und in Essentielle Elemente zu 'ie' (Anagramm 'ei') im Ganzen etwa bedeuten "von jedem Mutterherz und Mutterkraft entfremdet", 'die' heißt letztlich im Englischen treffend "sterben".

Ups alles verstanden?

Dienstag, 28. Juli 2015

Anti-Manipulations-Öle auch gegen Elektrosmog?


Ausgehend von den sprachlichen Silben für Gold habe ich mir Gedanken gemacht, ob etherische Öle auf die stoffliche Qualität unseres Schatzes, unseres Goldes oder auf unsere Aura förderlich einwirken können. Ich denke das geht, wenn man Öle guter Qualität einsetzt. Nicht täuschen lassen von den modischen Duftkompositionen mit gut klingenden "Handelsnamen" die nur Markennamen sind und nicht die üblichen Angaben, u.a. botanischen Namen, Herkunft der Pflanze usw. ausweisen.

Neben den Gedankenmodell der Chakren beachte ich im besonderen die Wirktendenz nach Inhaltsstoffen, wobei mir immer wieder auffällt, daß ein sich erweiterndes Bewusstsein ohne körperliche (geistige) Erdung und Entspannung kaum möglich ist. Wenn ein Schutz vor Elektrosmog mit der Anwendung etherischer Öle möglich ist, vermute ich, daß dies aufgrund der Erdung geschieht, wie sie Monoterpenole nach der französischen Aromaschule
bewirken.

Wer mag bitte weiterlesen - etherische Öle - im Artikel auf meinem anderen Blog.
Grundlage ist der Artikel Autsch, Aura auf diesem Blog.

Dienstag, 23. Juni 2015

»Der Mensch ohne Brust«... / Buchtip

... ist das erste Kapitel des wiederentdeckten Buches »Die Abschaffung des Menschen«, das kein Geringerer schrieb als C. S. Lewis, auch besser bekannt als Autor der »Chroniken von Narnia«.

Buchtip »Die Abschaffung des Menschen»


In meinem reiferen Leben halte ich Zufall für wenig wahrscheinlich, vielmehr als ein weiteres Angebot, was einem zufällt. So entdeckte ich kürzlich über das Suchen zu Texten über das Naturrecht, den Autor C. S. Lewis neu. Ich erfuhr, dass er einen sehr ausgewählten literarischen Kreis u.a. mit J.R.R. Tolkien hatte.

Engländer und Iren sind bekannt für ihren Wortwitz, und wie James Joyce in "Ulysses" stets zu Zweitdeutigkeiten bereit. So nannte sich der Kreis "Inkling", was im Deutschen ähnlich ist mit: Andeutung, dunkle Ahnung, Wink oder Wind von etwas bekommen.

Ich entdeckte sehr positive Resonanzen im Internet zu diesem ernsten Buch von Lewis. Auch diese Beschreibung hat mich bewogen das Buch im Gebrauchthandel zu bestellen.
Unter »Contemporary Philosophy, Basic List«:
führt Dr. Peter Kreeft »The Abolition of Man« unter den 100 lesenswertesten Bücher auf.

Weitere Titel von Veröffentlichungen des Clive S. Lewis klingen ebenfalls sehr interessant:

»Dienstanweisung für einen Unterteufel« Rubrik: Philosophie, Theologie
»Dämonen im Angriff. Einunddreißig Briefe« Rubrik: Philosophie, Theologie
»Bis wir wirklich werden« Rubrik: Philosophie, Theologie
»Die Böse Macht«, Rubrik: Roman

Merkwürdig ist, dass sein Tod am 22. November 1963 mit dem von Aldous Leonard Huxley (Brave New World) und dem Attentat auf John F. Kennedy zusammenfiel. Damit starben bedeutende Männer in Oxford, Los Angeles und Dallas - OLD.

Noch eine Verbindung gibt es zu Aldous Huxley. In seinem Buch »Die Abschaffung des Menschen« erwähnt Clive Staples Lewis Aldous Huxleys Großvater, Thomas Henry Huxley.

Das Buch basiert auf einer Kritik eines Schulbuches »The Control of Language« (1940) für höhere Klassen und Lewis Untersuchung, ob es eine objektive sittliche Norm gibt, die er Tao nennt. Gemäß seinem Inkling Freund Owen Barfield beweist Lewis dies lückenlos, scharfsinnig und zeigt, dass alle Kulturen objektive sittliche Werte voraussetzen und anerkennen, während ihre Verwerfung zur Versklavung und Abschaffung des Menschen führen.

Ich hoffe hiermit, Interesse geweckt zu haben, für die Ansicht eines genialen Zeitzeugen aus den 40iger Jahren des vergangenen Jahrhunderts, wie er die Manipulation der Heranwachsenden in einem Lehrbuch der Sprache als etwas demaskiert, das sie von der menschlichen Natur abweichen lässt mit verheerenden Folgen für den Menschen selbst.

Gestern hörte ich Armin Risis Vortrag  "Armin Risi: Der verbotene Baum im Garten Eden – Die Schlange, Gott und Gut und Böse" im Kanal QuerdenkenTV zu. Armin Risi erklärt deutlich, was Relativismus, sprich fehlerhaftem Verständnis von Polarität anrichten kann, nicht mehr unterscheiden zu können ...

Freitag, 13. März 2015

Kernlose Früchtchen - nächste Generation verhindert


Ist es jemandem schon aufgefallen, wie viel "kernloses" und "kernarmes" Obst inzwischen zum Verkauf angeboten wird?

Mir ja, und falls ich lese "kernlose" Trauben, lasse ich sie in der Auslage und hoffe, dass es viele auch so machen, damit die Läden und Supermärkte auf ihrer unnatürlichen Ware sitzen bleiben.

Gerade habe ich vielleicht die letzten Orangen in diesem ausgehenden Winter gegessen und habe keinen einzigen Kern in dem 2-kg-Netz gefunden. Auch das gibt mir zu denken, dass ich Obst gegessen habe, dass kein neues Leben in sich trägt.

Stoffliche Aspekte


Wenn kein Kern oder kein lebensfähiger Kern in einer gezüchteten oder genmanipulierten Frucht steckt, gerät eine menschliche Gemeinschaft in die größte Abhängigkeit zum Kaufzwang. Die Ernährungssouveränität ist dahin.
kernarm, frisch angeschnitten

Von Getreidesamen wissen wir, dass dort mit die wertvollsten Enzyme, B-Vitamine und Mineralien enthalten sind.

frisch angeschnitten
Bei Südfrüchten wie Orangen oder Mandarinen essen wir üblicherweise die Kerne nicht mit. Ich habe bisher noch von keinem Schaden gehört, falls mal ein Kern verschluckt wurde. Doch einen stofflichen Einfluss auf das umliegende Fruchtfleisch haben sie meiner Ansicht nach - einen feinstofflichen mit Sicherheit.

20 Stunden später
Ich habe bei Zitronen beobachtet, dass sie schneller verschimmeln oder braun oder sonstwie ungenießbar werden, sofern keine oder kaum Kerne in der Frucht sind. Auch halbierte Zitronen verwende ich noch am nächsten Tag, wenn ich sie kühl (nicht Kühlschrank), trocken und nicht stärkerem Licht ausgesetzt hinlege. Optisch wie geschmacklich habe ich keine nennenswerte Einbußen feststellen können, wenn sie einige Kerne enthalten. Fehlen Kerne oder sind nur 1-2 Kerne in der Zitrone habe ich den Eindruck, sie nicht mehr verwenden zu können.

Feinstoffliche Aspekte


Wie kann eine Frucht, der die wesentlichste Information fehlt - nämlich Leben in der nächsten Generation zu bergen - noch Lebensmittel genannt werden?
In jedem Kern, Samen ist die ganze Information vorhanden, was gebraucht wird um lebendig zu sein.

Fehlt bei kernlosen Früchten diese vom Kern ausgehende Schwingung? Oder umgekehrt, warum hat das Heranreifen der Frucht nicht dafür gesorgt, dass die nächste Generation sichergestellt wird? Welche Informationen waren falsch, dass diese Entwicklung verhindert wurde?

Die komplette Schöpfung ist Schwingung, alles ist Kommunikation und Information. Wenn man in diesem ganzheitlichen und logischen Sinne seine Umwelt begreift, sind wir inzwischen in einer fast 100 prozentigen uns falsch informierenden Umwelt angekommen.

Die Kontrollen, ob diese Waren überhaupt gesundheitsverträglich sind, liegen mit Gutachten und Zertifikaten, in den Händen derjenigen, die von denen bezahlt werden, die es verkaufen. Ob da nicht ebenso eine Abhängigkeit besteht wie wir sie beim Geld verdienen empfinden?  Jedenfalls ich erinnere mich daran, dass es Situationen am Arbeitsplatz gab, die ich am liebsten nicht ausgeführt hätte, beispielsweise Prototypen für die billigere Fertigung nach China auszuliefern.

Austausch natürlich / künstlich - Vitamin D


Bei uns werden künstliches D-Vitamin nach der Denaturierung der Milch wieder der Verkaufsware zugesetzt. Vitamin D geht bei der Ultrahoch-Erhitzung verloren und ist im natürlichen Sinne die Sonnen-Information der Mutterkühe für ihre Kälber, die noch wenig Sonne erfahren haben. Wir Menschen bilden das essentielle Vitamin D selbst, so wichtig ist es. Auf die feinstoffliche Botschaft der Sonne müssen wir für mehrere Monate fast ununterbrochen wegen der vermehrten Bewölkung und Hochnebel /Geoengineering !) verzichten. Manchmal ist die Dauer der Dunkelheit zu lang und Anzeichen, dass die Gesundheit geschwächt wird, können bemerkt werden.

Ich selbst habe Zweifel daran, dass künstlich hergestellte Vitamine oder Vital-Essencen die gepriesene Gesundheitswirkung haben, weil die enthaltene Botschaft isoliert vom Lebendigen daherkommt.

Wenn ich jetzt noch die "desinformierenden" Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln, Füllstoffe wie Sägemehl im Joghurt nenne und aufzählen würde, was da sonst noch nicht hingehört, würde ich nächstes Jahr noch Listen ergänzen.

Früher war alles besser


Wenn ich mich an die Weintrauben meiner Kindheit und Jugend erinnere, war der Geschmack der süßen und sehr saftigen Trauben einfach lecker.

Schon seit einigen Jahren kaufe ich überhaupt keine üblichen Weintrauben mehr, sie haben weder den typischen Geschmack noch das mir bekannte saftige angenehme Fruchtfleisch und natürlich kaum noch oder keine Kerne mehr.

Ich wohne, Göttin sei d.ANK, in einer Weingegend und habe sowohl im eigenen Garten eine alte Weinrebensorte (blau) als auch tausche ich mit Bekannten die Ernte. Meine sind geschmacklich vollkommen in Ordnung, sind aber eine späte Sorte. Falls es mich früher gelüstet, kaufe ich regionale Ernte in einem der  Hofläden, die ebenfalls gut schmecken und meiner Lebensphilosophie entsprechen.

Es ist schon lange her, dass ich in Spanien war. Ich besuchte damals eine Bekannte, die ich über meine frühere Arbeitsstelle kannte, weil wir Fliesen aus dieser spanischen Region importierten. Sie lebte auf einer Mandarinenplantage und ich war zur richtigen Zeit dort, der Erntezeit - einfach köstlich wie diese Mandarinensorte schmeckte.

Es ist fast schon kein Geheimnis mehr, dass das was uns in Deutschland als Klasse I Qualität angeboten wird, in Wirklichkeit minderwertige Ware ist. Länder wie Frankreich importieren weit bessere Qualitäten als sie bei uns zu haben sind. Vor Ort kann man also in Spanien, Marokko, Algerien usw. viel schmackhaftere Früchte essen, als das Zeugs, das ich nur noch mit schlechtem Gewissen bei uns Lebensmittel nennen würde.

Ausblick und Fazit


Nicht genug der Desinformationen in dem, was wir zu uns nehmen und Essen nennen, wir werden Reiz überflutet mit weiteren und verwirrenden Informationen durch Handymasten, Dect-Telefone und sonstigen Elektrosmog.

Wir agieren, funktionieren oder erkranken in Gesellschaften AN.statt Gemeinschaften, die nach und nach immer mehr Lebensqualität austauschen (Austausch - Au.st.au.sch) -  siehe Artikel und uns einen billigen, minderwertigen und oft schädlichen Ersatz dafür geben, was sie uns vorenthalten, wegnehmen oder uns nicht selbst entwickeln lassen.

Beim Menschen ist es die Illusion, ein gutes Leben zu haben, wenn nach den etwa täglich 10 Stunden Arbeitsweg und Arbeit, noch Zeit bleibt, im Fernsehen zu beobachten, wie Andere ein Leben ohne oder mit alltäglichen oder schlimmeren Sorgen und Ängsten haben.

Es werden Emotionen geweckt, aber keine echten Gefühle. Dabei ist die Emotion eine getriggerte und gesteuerte Wiederholung, weil das Gefühl möglicherweise einst traumatisiert (tr.au.matisiert) wurde und noch keine geeignete Situation oder Therapie das verschüttete, nicht gelebte Gefühl freilassen und transformieren konnte.

Drastischer wirkt die Entfremdung vom Natürlichen beim Nutzvieh, weil wir es von außen betrachten können: Es ist wie das mit Wasser angerührte Trockenmilchpulver, das die Kälber anstatt die Biest- und Mutterkuhmilch bekommen. Der Sex für die Milchkuh wird von einem Besamungstechniker erledigt, der "tiefgekühlte" Spermien der Kuh in ihr Gemächt eintrichtert an.statt den Bullen Hannibal auf der Weide mitlaufen zu lassen. Der für die Weitergabe seiner Gene ausgesuchte Stier besteigt nur noch einen rund geformten Strohhaufen oder eine ähnliche Atrappe, in der ein künstliches Kuhgemächt zum Auffangen seines Samens eingelassen ist, das der Stier deshalb besteigt, weil ihm der runde Bogen so bekannt vorkommt und ihn die Form so anmacht.

Leben gibt es also nicht im Supermarkt, kaufen kann man es nicht. Man findet es nicht im TV-Fernsehen, kann es nicht bei einem Internethändler bestellen und schon garnicht im Touchscreen eines smartphones anglotzen. Das was ein smartphone, iphone oder ipot dem Träger gibt, ist ein künstlicher elektromagnetischer Impuls, der die selbe Gehirnregion aktiviert als wäre der Empfänger verliebt. Warum finde ich das Video auf youtube nicht mehr, das diesen Zusammenhang erklärt - weder durch Suche noch in meinem Verlauf?

Die einzige Macht, die einem Menschen gegeben ist, ist den Fokus, auf den seine Aufmerksamkeit gerichtet ist zu ändern. Das gilt für das Fragestellen und für das Handeln als Verbraucher. Das heißt nichts anderes als nur das zu kaufen, was einem okay vorkommt, tauschen vor kaufen geht und für alles andere seine Energie auch in Form von Geld nicht mehr gibt. 

Dienstag, 13. Januar 2015

Raub der Mutter-Essencen hat Methode

oder der göttlichen Me's - Schicksalstafeln - bis heute


Der nachfolgende Artikel hat nur bedingt mit Patriarchat oder Matriarchat zu tun, sondern soll auf die Vollständigkeit der männlichen und weiblichen Energien im Schöpfungsgeschehen hinweisen. Der heutige Monotheismus beschreibt nur den männlichen Aspekt und ignoriert den weiblichen, mütterlichen AN.teil verschiedener Schöpfungsebenen.

Da die beiden Energien oder Qualitäten, gemäß vollständigem Abbild "als Mann und Frau" im Menschen enthalten sind, betrifft die Wirkung des Raubes letztlich Männer wie Frauen. Als Menschen sind Männer wie Frauen von den geschwächten Mutter-Essencen oder deren Fehlen (göttliche Me's) in ihrer  Entwicklung beeinträchtigt oder können ihr Leben nicht meistern.

Ich werde die anhaltende Bekämpfung der Mutter-Essencen (Me's, göttlichen Me's oder Schicksalstafeln) bis heute sprachlich identifizieren, aber vorher den Ursprung der Begrifflichkeiten erklären. Einen deutlichen Hinweis liefert bereits die Überschrift im Begriff »Methode».

Zunächst will ich die Mythen (Muethen) für die wiederholen, denen
sie sich nicht in ihrem Kollektivgedächtnis so leicht offenbaren.


1. Raub der Me's durch ZÛ


Quelle: Altorientalische Texte zum alten Testament - Hrsg: DDr. Hugo Gressmann, Professor Berlin in Verbindung mit Dr. Erich Ebeling, Dr. Herrmann Ranke, Dr. Nikolaus Rhodokanakis - Berlin und Leipzig 1926.

Im Internet, nachzuvollziehen auf Seite 141ff.

Dort wird in Versen die Wiederbeschaffung der Me's (Schicksalstafeln) beschrieben. Anu trägt verschiedenen Entitäten (Wesen) die Verfolgung des Zû als Aufgabe an, die Me's wiederzubeschaffen. Dieser Sturmgott Zû hat die Me's an sich gebracht und in ein Gebirge verschleppt.

Nacheinander lehnen Adad und Šara den Auftrag ab. Sie begründen es mit Beschreibungen seiner Macht (Sturmgott ZÛ), u.a. »wie unwiderstehlich das Wort aus seinem Mund ist«.

Schließlich nahm sich Lugalbanda - Erscheinung des Marduk - der Angelegenheit an und ihm gelang die Wiederbeschaffung durch eine List (Rauschtrank).


2.  Der Mythos »Inanna und Enki« unter besonderer Berücksichtigung der Liste der ME


Der Mythos selbst beschreibt, wie Inanna, eingeladen bei Enki in Eridu, ihn betrunken macht und ihm die Me's abschwatzt. Inanna will also die Me's von Eridu nach Uruk überführen und Enki mit seinen Verbündeten startete eine Verfolgungsjagd, das "voreilige Geschenk" wiederzubeschaffen.

Im Buch: Der Mythos "Inanna und Enki - unter besonderer Berücksichtigung der Liste der ME" von Gertrud Farber-Flügge, untersucht die Autorin insbesondere was es mit den Me's auf sich hat. Es sollen sich um etwa 100 Me's handeln, die Enki von seiner irdischen Muttergöttin (oftmals mit ID, identifiziert - ich denke bei uns als IDuna bekannt) erhalten hat. Alle zusammen bilden noch heute die Grundlage für blühende Gemeinschaften.


Die Me's sind die Kunde von Be- und Entwässerung, Schrift und Sprache, Heilkunde, Ackerbau, Viehzucht, Baukunst und verschiedene Handwerksnste, kurz alles was verschiedene Menschen können und weitergegeben haben.





Begriffe wie Kultur, Kult gehen ebenfalls darauf zurück. Gisela von Frankenberg hat die Silbe "KU" als eine der vier Grundelemente angesehen und ordnet ihr "Feuer, Licht" zu.


Hinweise:

»Ku« wurde Anrede, Beiname der Inanna.

Im Artikel Kupfer (Ku/Cu) findet der Interessierte weitere Anregungen für die Silbe Ku.

Der Text von Gertrud Farber-Flügge auf den Seiten 151ff ist sehr interessant:
Daraus "wenn ein Ort zerstört worden ist, .. werden seine garza in eine andere Richtung gewendet" (kúr).

Das Wort "kúr" wird im Buch (Seite 152) mit "feindlich werden" oder "feindselige me entstehen" angegeben. Als Quelle wird "Urklage" angegeben, möglicherweise ein Teil des Mythos. Diesen Punkt finde ich sehr interessant, weil er das was feindseelig ist, anspricht: DEN RAUB DER ME. 

Das Wort »garza« wird als Synonym für »Me« auch in der Form »parza«, (vgl. Seite 176) übersetzt. Dazu siehe auch Seite 167 »zababa« und »za-GA.GA«.

Nun gilt »zababa« als Urvater des Krieges und »kúr« wird in dem Buch mit Urklage gleichgesetzt. Ich sehe da eher ursprachlich das Nehmen der Künste (ku.r / ) und der Kunde von allen möglichen oben erwähnten 100 Me's.

Das Wort »garza« selbst zeigt an, dass die synonymen Me's, entsprechend dem "za" - als letzter Buchstabe des Alphabetes "Z" - der Platzhalter für Ende und sinngemäß der Zerstörung überführt wurden. »garza« interpretiere ich als "ga" mit "r" fertig, wie "gar kochen", und die nachfolgende Silbe "za" bescheinigt das Ende als Zerstörung der vormaligen wirkenden Energien. Demnach würde ich »garza« erst verwenden, wenn ein Feind, das betreffende Land, Tempel usw. zerstört hat.

Auch für das Wort »garza« fällt mir eine gleiche oder ähnliche Gesetzmäßigkeit wie in Deutscher Sprache auf: Im Wort "ganz" ist die Zerstörung "z" durch das vorausgehende und dadurch zwischen "ga" und "z" stehende "n" gebunden, verhindert. 

Aber wie die Chaldäer den Begriff anwandten, oder die Gelehrten es übersetzten, möchte ich derzeit nicht anrühren. Falls ich Zeit habe, würde ich gerne eigene Übersetzungen der Texte anfertigen.

Auf Seite 150, die nicht im Internetlink lesbar ist, wird in der Überschrift »2.36 Vernichtung der me« der Glaube der Sumerer / Chaldäer beschrieben. Sie glauben, dass die in einem Land, einer Stadt, einem Tempel oder der Regierung (Lu.gal) innewohnende göttlichen Kräfte nicht ewig bestehen, sondern mit der Zerstörung des Landes, der Stadt, des Tempels, des Todes des Königs zerstört sind. Die »garza« werden als von den Trägern abhängige göttlichen Energien genannt, die man zerstören oder entwenden kann. Die göttlichen Me's hingegen gelten bei den Sumerern / Chaldäern als unantastbar und können nur vorübergehend ausgeschaltet, geraubt, jedoch nicht verändert werden.

Das bedeutet für mein Verständnis, wenn eine christliche Kirche auf einem vorher zerstörten Kultplatz errichtet wurde, das meiste oder alle vorher wirkenden gesamten Energien »garza's« verändert oder verlustig gingen.

Wer mag und einen Blick dafür hat, erkennt, zum Beispiel auf Seite 163,
wie sehr die deutsche Sprache noch mit dem Chaldäischen verwandt ist. Das gilt bestimmt auch für andere Sprachen, doch erkenne ich sie für meine Muttersprache.

nun-me-ul = ewige Me's / von nun bis zum Anfang "ul"

"ul" findet man im Begriff "Ultimatum" und in Wort "null" (Verdoppelung "ll" ist hier Stillstand und nichts folgt dem "ll" wie bei der We.ll.e, außerdem bindet "n" das Fortlaufen "L" des Urzustandes "U". Was die "Ulme" ursprünglich für die Kelten bedeutet, ist vielleicht noch in den heutigen Zuordnungen erhalten geblieben: Partnerschaft, Kommunikation, ewig und jung zu finden. Ich lese im Namen der Ulme, dass hier die Urkraft der göttlichen Mutter fortlaufend wirkt.

Die Essencen: Pe / Me und De / Te


Es kann nützlich sein, falls du noch nicht die Herleitung kennst, dir die Videos anzuschauen, in denen ich die Quell-Essencen beschreibe. Allgemein und für
  • De / Te - ähnlich "Du als Spiegel und anderer Hälfte vom ich) - Video 6
  • Pe = Vater-Essencen, nach Petrus - Video 7
oder schaue dir die Seite Essentielle Elemente an. 


3. Der Name der Merowinger


Der erste Teil des Namens »Merow.inger« gab nach meinem Verständnis der Ursprache unseren Begriff »Eroberer« und hat ebenfalls mit dem Raub der Me's zu tun. Ihr Name stellt jedoch noch den Bezug zu Mutter-Essencen her.

Raub der Me's -> = Merow / Richtung "ow", das ein Anagramm zu "wo" ist, und ich verstehe darin eine Ortsänderung.

Bei unserem deutschem Begriff "erobern" = ist das "M" wie Mutter-Essence weggelassen worden, warum wohl? - vielleicht weil wir seit mindestens 2000 Jahren, eher länger, einen Vati.khan und eine Kirche haben, deren Begriffe Priester und Pater schon weibliche Energien ausschließen und das Vergessen der göttlichen Me's im Programm (P wieder wie Plan und Programm und Pater) waren und sind.

Die kyrillische Schreibweise für V / W  ist  B в .
Der Konsonant "w" aus "Merowinger" ist sinnähnlich oder nach hiesigem Verständnis mit "B" wie Beute und Raub austauschbar.

Ich stelle fest, noch bis zur Zeit der Merowinger, war in der Sprache, also im Bewusstsein, der

Raub der Me's 

im Zusammenhang mit Kriegen und Eroberungen erkannt. Ob alte geschichtliche Epen, wie der Raub der Sabinerinnen, die Entführung der Helena nach Troja usw. im Grunde Nachfolger der »Raub der Me's« sind, ist statthaft zu überlegen.

Der zweite Teil vom Namen »Merow.inger« birgt allerdings ein Geheimnis, das ich erst in einem weiteren Artikel lüften werde. Im Namen kann ich nicht "w" mit "b" ersetzen, für mich ist das darin enthaltene Wissen höchst interessant und kann vielleicht mehr über das Wirken der Merowinger aufdecken.


4. Über das Programm und deren Methoden in der Gegenwart


Der Begriff Methode ist offensichtlich und jeder das Wort gebraucht, sollte sich fragen, ob er das wirklich will: Me.tod.

Die Emanzipation wurde von einigen Autoren und Bloggern im Internet als zum Teil gesteuerte Programme entlarvt: Achte auf Begriffe: Amme, Anagramm Emma, in meinem Video "Anagramme", aus dem die folgenden Bilder stammen:

Die Geschichte der Raubzüge erweckt bei mir den Eindruck, dass es einen Unterschied ausmacht, in wessen Hände die Me's sind. Ich denke hier an Patente ("Pat.riarchat" selbstredend auf Essencen verbunden mit Thera / Erde).

Mit dem künstlich und bitte vom wem? geschaffenen Patentrecht gehen Rechte auf Nutzung vieler Kunde (Heilkunde, Baukunst, Handwerkskunst usw.) nun auf "unsterbliche" jedoch nicht göttliche Kapitalgesellschaften über. Während ganz klar ist, dass das meiste Wissen davon über Generationen von Menschen gesammelt und weitergeben wurde, gibt das zweifelhafte Patentrecht, auch solches Wissen in privatisierten Besitz, was in Gemeinschaft durch Generationen für Gemeinschaften entwickelt und weitergereicht wurde.

Diese Kapitalgesellschaften haben nach der Urzivilisation der Sumerer/Chaldäer keine göttliche Legitimität, ihnen fehlt sozusagen die Seele, die sich auch nicht über die Aktien-Besitzer ableiten könnte.

  • Anmerkung: Nach dem überlieferten Ahnenglauben, bekommt ein von Gott eingesetzter AN.führer die Seele (Chan - persisch? - gesprochen Dschan, stimmloses "sch") von seinem Vorgänger rituell übertragen. Ich kenne die Rituale nicht, weiß nur, dass man in schwierigen Zeiten nicht gerade zimperlich war und einen schwachen oder schwer verletzten Anführer auch schon mal tötete, damit die Seele auf einen stärkeren Träger überging.

Auffällig bei vielen Begriffen wie Patent, Privat, Person, kompetent, Plan, Programm, engl. poor usw. ist die gottväterliche Zuordnung, die den weiblichen Gottes- oder Gemeinschaftsanteil unterschlägt und mit "gender-Propaganda" weder die Mutter-Essencen integriert, noch den Wert der Vater-Essencen (jeweils eher geistige Essencen) anerkennt. Dasselbe trifft auf kirchlich, religiös entstandene Begriffe zu: Pater, Priester, Pabst, predigen.

Unsere Gesetze und behördlichen Formulierungen haben aus uns Menschen, Bürger, Personen und Mitglieder gemacht.

Die fragwürdige Formulierung im Passwesen, z.B. deutscher Personalausweis (wiederum kommt hier P als erstes "ass" durch) verleiht uns wörtlich den Status "Personal". Natürlich ist die Transparenz der Gesetze für mich nicht mehr ausreichend gewährleistet, und ich frage mich, ob die Grundrechte der Menschen, wie sie im Grundgesetz (GG) noch "Menschen" genannt werden, denn nun auch auf "Personal" zutreffen.

In der EU-Charta der Menschenrechte steckt der Begriff Mensch allein noch in der "Charta der Menschenrechte". Auch wenn das Europäische Menschenrecht in seiner Präampel sich zur Charta der Menschenrechte bekennt, bleibt doch die Frage, warum sie eine eigene Charta geschrieben haben, worin kein Wort "Mensch" enthalten ist.

Für ganz interessierte, gebe ich noch das Angebot Professorin Dr. Claudia von Werlhof im Video "West-End" zu hören. Ein bekannteres Gespräch führt sie mit Dr. Michael Vogt im Alpenparlament TV - Planetare Bewegung für Mutter Erde.



5. Zusammenfassung:


Geschichtlich gesehen und nach dem Glauben der Sumerer / Chaldäer sind mit allen Kriegen und deren Zerstörungen von Landschaften, Städten und Tötung der Einwohner / Menschen auf jeden Fall die alten »garza« zerstört worden. Eine Schwächung der weiblichen göttlichen Kräfte Me's ist jedesmal damit verbunden und eine Erholung vielleicht nicht erreicht worden, bevor ein neuer Krieg wütete. Wenn die Me's sogar »feindselig geworden« / »kúr« sind, würde ich daraus schließen, dass das Land vom Feind besetzt geblieben ist.

Die Listen der Kriege der letzten 500 Jahre sind selbstredend:


Dem Glauben der Sumerer / Chaldäer möchte ich mich gerne anschließen, dass sich die Me's wieder erholen können, doch dafür braucht es den unbedingten Willen zum Frieden. Die so sorgfältig propagierten und inszenierten Probleme (Anagrame zu "me" - vergleiche emPfehlen, emPty) auf der Erde können nicht mit Kriegen gelöst werden. Ein Problem deutet also selbstredend durch mein Wortwissen darauf hin, dass gelebte Mutter-Essencen fehlen.


Dr. Reinhard Schmoeckel schrieb in seinem Buch »Die Sarmaten | Vergessene Väter des mittelalterlichen Europa | Band 1, Sachsen, Thüringer, Schwaben – einst von Sarmaten beherrscht?«, dass Deutsch die Sprache ist, die stärker als jede andere Sprache an den Arianischen Glauben erinnert oder damit verbunden ist. Vergleiche vorangehenden Artikel "Andenken" oder das Video dazu.

Menschen brauchen Wahrheit und friedliche und menschliche Rahmenbedingungen, um sich entfalten zu können, möglicherweise zunächst durch ein bedingungsloses Grundeinkommen. Talente, Ideen und die nötige Motivation können sich erst entfalten, wenn der Mensch sich zur Gesundung einer menschlichen Gemeinschaft einbringen kann, anstatt sich von Existenzängsten bedroht oder ausgebeutet zu fühlen. Über das, was wir Menschen in Europa im Moment haben, braucht man kein Wort des Lobes zu verlieren.

Schließlich halte ich ein wachsendes Bewusstsein zur Ganzheit, die die Mutter-Essencen wirklich anerkennen: mental, merken, Marke, Mensch ... für sehr wichtig. Wir brauchen keine neuen Religionen oder Ideologien - vielleicht sogar Abstand dazu - jedoch ein Bewusstsein um unsere Wurzeln und die Heilung von Traumen, die uns einseitige Programme zugefügt haben.


Ergänzung zur Ganzheit


Vielleicht war Enki die letzte göttliche Entität, die noch männliche und weibliche Energien gleichermaßen hatte, wenn auch Schriften Enki nur als männlichen Gott benennt. Enki gilt als nicht blaublütiger Sohn von AN, weil seine Mutter eine Irdische Göttin war, ID oder Iduna (vgl. auch Idylle und menschliche Identität). 

Ich glaube seine weibliche Wesenheit wurde im Laufe der Zeit unterschlagen.  Sohn ist begrifflich mit »resonieren« und lateinisch »sonare« verwandt. In unserem heutigen Sprachgebrauch ist der Sohn männlich. Doch aus dem Begriff »resonieren« erkennen wir, dass der Begriff von »Sonne« kommt und daher nicht exakt männlich oder  weiblich ist.

Ich vermute, dass Enki vollständig, auch gleichzeitig Tochter war, also beiderlei Energien, männlich und weiblich vereint als göttlich ungetrennte Entität Enki.

Das Bild drückt mit dem Fuß und dem Haar für mich weibliche Attribute von Enki aus.



Sonntag, 5. Oktober 2014

Andenken an AN und ANU und Ansichten



Zum Andenken an AN und ANU und meine Antwort auf mir wesentliche Fragen, wann der Anfang der sogenannte Christianisierung war und der Arianische Glauben zunehmend auch mit Gewalt verdrängt wurde.

Dies wird ein Ausflug in Mythen, verschwiegene Menschheitsgeschichte, und was in der Sprache davon noch erhalten ist. Schwerpunkt ist die Deutsche Sprache, meine Muttersprache, wo ich noch viele Anzeichen an einen chaldäisch, sumerischen Ursprung finde. Ich frage mich auch wie viel von dem sogenannten babylonischen Informationskrieg verwertbar ist, zumal ich immer stärker den chaldäischen Anfang im Norden Europas, Nord- und Ostsee vermute.

Wer mag, schaut sich ein kurzes Video zur Einstimmung an.




Einführung - AN in Worten

Im Deutschen stellt das Wort Ahnen (Vorfahren) immernoch eine Verbindung zu jenem himmlischen Götterpaar AN und ANU her.

Wenn ich nun weitere Wortbeispiele bringe, auch auf Ana.gramme abgeklopft, spüre ich darin einen Bezug zu AN - behaltet also diese Silben An / na im Sinn, ich hebe "An" und "na" hervor.

Eine Nation, "na" wie Name oder Nabel, ist in der ersten Silbe Anagramm zu "An" und hat auch in der Kunstsprache (siehe Priestersprache, Hochsprache) Latein (nasci) direkten Bezug zur Geburt auf Erden mit himmlischem (AN) Ursprung.

IRNINI, wurde einst die Geliebte von AN und wurde seither INANNA genannt, weil sie eben zum Himmel (AN) und zurück (NA) reiste, um das zu tun, was eine Geliebte so macht, weil AN nur ein einziges mal auf die Erde kam, so die Mythen. Die Namen verraten also vorallem das, was eine Entität macht (Macht).

Meine Anschauung, im Herzen und von tiefer Intuition begleitet, finden viele Worte, die AN intus haben: Ansehen (Ehre), Anwesen, Antwort, Andacht, Anzeichen, Ansicht, Antritt (Herrschaft), Antenne, Angesicht ("von Angesicht zu Angesicht"), anerkennen, wärmstens anempfehlen (alt), anmerken, anweisen, anleiten, anwenden, Anfang, Anbeginn, Anteilnahme, auch die Panik, selbst die Franken und viele weitere Worte, nehmen Bezug zu diesem höheren Prinzip oder fürchten AN als himmlischen, geistigen Vater.

Vorallem das Ank, das ich im vorhergehenden Artikel als alchemistisches Zeichen für Kupfer angab, steht meines Erachtens in Verbindung zur himmlischen Schöpfung. Durch das "k" am Ende hat sich AN sozusagen auf der Erde materialisiert. Der Begriff "materialisieren" enthält selbstredend das Wissen, daß die manifestierende Seite des Schöpfungsaktes auf der Erde durch weibliche Energie (mater = Mutter) gemacht wird.

Auch insbesondere unseren Dank, den wir unserem höheren Selbst (De - siehe) oft aussprechen, wenn wir mit dem Lebensfluß verbunden sind, bedeutet, wir sind mit AN, im Ank also, was gleichzeitig den kommunikativen Charakter (vergleiche schon erwähnten Artikel zu Cu, Kupfer) zwischen uns und unseren Schöpfern herausstellt, der wahrscheinlich erst über die Mutter-Energien möglich ist.

Hinweis: Die alten Götter traten immer paarweise auf. Die mytische Überlieferung sagt, ANTU (auch ANU) erschafft was AN denkt. Wobei ANTU eher Titel als Entität ist, als Gattin (gate, Portal !) von AN. Anna ist der Inbegriff für eine Urmutter oder Ahnin.




Man spricht auch von Gottes Werk, da "We" sich auf "k" (ki) richtet durch "r". "We" steht für Wesen, "W" immer für etwas Besonderes, das mit weise, Wissen, Wahrheit, ewig etwas Wesentliches anklingen läßt.

Genau besehen empfängt W vom Himmel und verwurzelt es (ANTU erschafft, was AN denkt) auf der Erde.


1. Beispiele für Namen, die einen Bezug zu AN haben

  • Geographie:  
Anden, Andorra, Ankarra, Andalusien, Anatolien, Panama, Angola, Spanien, Frankreich und vielleicht auch Germany. In Havanna, könnte das Haus / Heimat "Ha" von AN stehen und/oder in seinem Namen Geborene sich niedergelassen haben. Eine andere Möglichkeit ist, daß Havanna  ein ehemaliger "Raumflughafen" (anna) für Mittelamerika war. Im Konzil von Konstanz wurde zusammen "Kon/Con" die neueste Störung "st" auf AN verabredet, um seinem Andenken ein Ende "z", Selbstausdruck als letzten Buchstaben des Alphabeths, zu bereiten.
  • Frauen:
Anna, Antje, Anja, Tanja, Anuschka, Anastasia, Andrea ...
  • Männer: 
Anselm, Andreas, Anatol, Anton ...
  • Allgemein:
Antike (AN's Zeit auf der Erde, als jedermensch Kenntnis von AN hatte - frei nachgespürt). Das englische Worte "ancient" bezeugt mit "ie" als Anagramm für "ei" deutlicher die nicht mehr lebendige Epoche von AN
  • Weitere Begriffe:
Tante, Tangente, Sanskrit, anima (Seele), Anwalt, Anschlag, Angriff und das englische "strange" haben AN unterschiedlich verwoben.

Wer aufmerksam schon einige meiner Videos gesehen hat, entdeckt im englische Wort "strange"/"fremdartig" eine Störung "st", die sich auf AN richtet ("r") oder auf die AN-Gemeinschaft oder seinen Geist.


 

Ausführung zur Antike:


Schließlich ist fast das gesamte Wissen der Antike verloren gegangen, nicht nur im Westen, wobei bei mir "Alexander der Große" nicht nur im namentlichen Verdacht steht, daß er damit begonnen hat, das alte Wissen zu tilgen, sondern auch im zeitlichen Verdacht, allerdings erst etwa 300 Jahre später.

Sein Name hat mit Auslöschen "x" zu tun, von Allem was AN betrifft, in eine nicht mehr für jeden erkennbare "De" Ebene (höhere Selbst, das sich allein Priester angemaßt haben es zu deuten). Was uns erzählt wurde, daß Alexander das Wissen sammeln wollte, um es in seiner zu erbauenden Bibliothek, Alexandria ("ia" alt zu ie?), zu bewahren, glaube ich nicht.

Es ging meines Erachtens um einen Rachefeldzug (Persien - angeblich hegte sein Vater diese Gelüste, warum?) und wie Alexanders Name schon bezeugt, wurde ab hier alles anders. Dies ist der Beginn/Anfang einer Epoche, wo AN in die Anderswelt gefangen gerät. Schließlich fehlt bis heute ein archäologischer Fund für eine tatsächliche Einlagerung von Schriften oder Tafeln in die "Bibliothek von Alexandria" oder vielmehr ihre vermuteten bauwerklichen Reste.

Die Silbe "anti" für "gegen" (Verdoppelung ist Paradox) ist der Inbegriff für eine Polarisation geworden, für einen Kampf gegen Andersdenkende und Andersgläubige. Das mag geschichtlich mit der Gewalt entstanden sein, um das Andenken an AN in Vergessenheit zu bringen.

Die Silbe "ti" klingt nach kleinen Einheiten, wie es sich in der Redewendung "einen Tick zuwenig" anhört und kleine Zeiteinheiten darstellt, doch die Betonung liegt auf klein durch "i" (i-Punkt), vergleiche auch den Begriff "tilgen".

Der Begriff Antike hat somit vielschichtige Bedeutung. Worte sind wie Mathematik und ein Begriff enthält die Fakultät der erkannten Elemente (übrigens erkennt ein Mensch seine Umgebung im Herzen "A / a"). So enthüllt die Perspektive auf unsere sogenannte Antike, oder besser ab wann ("n" zeigt Bindung an) der Zeitenwechsel so genannt wurde, auch den Beginn, als die Widersacher Gottes auftraten. Bezeichnend ist auch der NaMe Satan (t hier als trennendes Element Sa.t.an / a getrennt von an / Herz von Herz getrennt), und ich frage mich, wer seine Erfinder oder Namensgeber waren.

Der Zeitenwechsel wurde vielleicht nicht umsonst mit dem Gregorianischen Kalender auf Christi Geburt verlegt. Siehe dazu unbedingt Kapitel 4: sonst erschließt sich nur eine Halbwahrheit. Meiner sprachlichen Betrachtung nach wurde hier (kurz nach Alexander dem Großen) sofern bei Alexander die Geschichtsdaten stimmen, begonnen, das Andenken an AN mit Methode (Me Tod / Me = Mutter-Essencen) auf der Erde (ki) klein zu machen.


2. Anagramm zu "rk" wie in Werk ist "kr" wie Krise


Kürzlich wies ich in einem Blog darauf hin, daß Worte, die "kr", meist am Anfang haben, wie Krieg, Krise, Krach, Krawall, Krampf, Kraft, krakelig, kreischen, krebs, krank usw. in irgendeiner Form eine Destruktion oder Gewalt oder eben eine Krise beschreiben. Solche Worte haben einen Missklang für mich, wie Krach selbstredend beschreibt.

Auf diese Weise erklärt sich auch "krank" als eine Krise auf Ank (Kupfer, Leben, weiblich, Venus - siehe wenn du magst das Video). So hat derjenige, der aus dem Gleichgewicht zu AN gerät eine körperliche Krise und ist krank. Zudem bedeutet "r", daß vorangestellte Info (hier "k") auf etwas gerichtet ist. Im Falle von Krieg ist es klar. -    Körperliches und / oder Festes (ein Körper ist für uns etwas Festes, ob es Menschen sind, die kämpfen oder Bomben, die geworfen werden)

  • r wird gerichtet auf
  • ie das als Anagramm (Ei) Nicht-Leben bedeutet und betrifft
  • eg (ge) eine oder die eine Gemeinschaft Menschen, die alle im Geist verbunden sind, ob es ihnen bewusst ist oder nicht.


Es ging um das Wort kreieren und Creator, das bei mir nicht mehr positiv belegt ist, obwohl der Zeitgeist uns gerne sagt, "sei kreativ!" oder Künstler wären kreativ. Tatsächlich stammt das Wort "kreieren" aus der Alchemie, deren Wort ich sprachlich als zersetzende (ch = verändern oder auslöschen / siehe auch "X" im Griechischen oder Alexander oben) Formel identifiziert habe. Schließlich habe ich auch Me.thod.e als Strategie gegen Mutter-Essencen (em - me) erkannt, die zu deren Auflösung "ie" statt "ei" (ch.em.ie) führen sollen. Näheres dazu gab es im Artikel "Anagramme".


Zudem erkenne ich im Begriff "kreativ" eine Gewalt, die gegen Ea / Enki gerichtet ist. Enki gilt als erster Sohn oder Tochter? von AN. Von seiner Mutter Nammu / Id hat er 100 Me's erhalten, die er / sie weise für die menschliche Gemeinschaft einsetzte. Hier in dieser Abbildung mit Enlil (Schwert hinter sich) sehen Haar und Fuß eher weiblich aus.

Als Beispiel der Umwandlung von Mutter-Essencen (Me's) soll noch der Raubbau an Mutter Natur und Erde (Bergbau, Bodenschätze, Waldrodungen) genannt werden. Aus Mutter Erdes Schätzen werden vielfach Dinge gemacht, die keiner braucht, vorallem Waffen nicht. Durch Werbung, stimulieren von Trieben wie Nachahmung, Neid usw. wird Leuten eingeredet, sie bräuchten dies und das auch und Wohlstand müsse mit Eroberungen verteidigt werden. Die Begehrlichkeiten, werden auf psychischer Ebene gefördert. Ein gutes, sinnvolles oder notwendiges Produkt braucht keine Werbung und ein gesunder Geist keinen Halt in Dingen, die der Mode entsprechen.


3. Arianischer Glaube


Hier setze ich jetzt meine sprachlich Lupe auf den AriAnischen Glauben und auf die ChristiAnisierung.

"A" ist der Vokal, der aus dem Herzen kommt, wie unser Arm, der beherzt anpacken kann oder einen Lieben von uns umarmt.

Mit "r" ist "gerichtet auf" - als "ri" noch deutlicher gemeint, u.a. weil "i" wie das Stirnchakra ein Erkennen oder Information bringt, wie auch "wie" und "Wissen" nahelegt.

Mit Ari.AN identifiziere ich AN und wenn z.B. das finnische oder protobulgarische Volk ihren Glauben als Ahnenglauben ausgaben, setzten sie sich nicht in die Nesseln gegenüber verschiedenen Priestern, die jeweils ihre Götter bevorzugten und hielten vielleicht dadurch ihren höchsten himmlischen Gott/Göttin als Ahnen die unauffällige Treue. 
 
Hieße es AriAnis statt AriAnisch, wäre "is" eindeutiger und vielleicht ist das auch die ältere Sprachform und drückt einfach den Glauben an AN, der IST (Infinitiv: sEin) aus. Das "sch" deutet im Allgemeinen an, daß hier jemand oder etwas herrscht. Das "sch" scheint mir relativ neu, in vielen Sprachen, im Spanischen kommt es nicht oder wenig vor.


4. Christianisierung ist wörtlich das Verdrängen des Arianischen Glaubens


Hier möchte ich Christianisierung mit der Lautsprache Kristianisierung ersetzen. Das "Ch / ch" schreibt sich im Griechischen wie ein "X / x" und leitet innerhalb der Buchstabenfolge ein Auslöschen (Kreuz) oder eine Veränderung ein, die für die nachstehenden Buchstaben / Begriff angekündigt wird.
Die Folge "ri" und "st" sagen auch mit was, nämlich mit einer Störung, gerichtet  "ri" auf AN, zum Vergessen ("ie - Anagramm zu ei") oder Ähnliches. Jedenfalls drückt der Begriff "Kristianisierung" aus, daß der lebendige Glaube an AN ausgelöscht wurde.

Vergleiche bitte auch die Lautverwandtschaft Kr zu Ch / ch und X / x vorallem in Verbindung mit "r". Andernfalls tendiert "ch" wie change mehr zur Veränderung (veraendern).

Das trifft auch genau meine unschuldige Überlegung als Kind, ich vermochte keinen Zusammenhang zwischen Jesus und Christ herzustellen. Jesus war Jesus und warum sie Jesus Christ oder Christen sagten, konnte sich mir nicht erschließen. Doch heute habe ich mir eine Antwort erschlossen, die mir die Tragödie und Tragweite der Christianisierung, Verdrängung des alten Glaubens an AN und des Wissens um die Antike verdrängte. Ebenso konnte ich nicht verstehen, warum jemand einen Jesus anbetet, der am Kreuz zu Tode gefoltert wurde, gäbe es kein lebendigeres Bild von Jesus.


5. Schlußbemerkungen


Warum wir in unserer deutschen, deutlichen Sprache noch viel Anlehnung an AN haben, kann mehrere Gründe haben. Überlegungen, ob und welche Förderer wir hatten, wie die Benedikiner oder die Merowinger (Arianischer Glaube) gehen mir durch den Kopf. Genauso die Frage, wie es gekommen ist, daß wir so leicht die Hochsprache angenommen haben, oder ob sie sowieso in uns als ur-chaldäischen Siedlungsraum verankert war?

Heute werden verschiedene Zeitabschnitte genannt: chaldäische, sumerische, akkadische, babylonische, hethitische Dynastien. Wahrscheinlich waren nicht alle Herrschaftsdynastien so dekadent wie die Babylonische. Die babylonische Epoche stand die meiste Zeit, wenn man den Texten dazu Vertrauen schenkt, unter dem Einfluß von Nanna Sin, dessen beide Namen "Nanna" und "Sin" schon ziemlich interessant nach "Was machst du da?" und "als Sünde geboren" nicht ganz harmlos klingen. Zumal steht schon zu Beginn "Nanna" das "N", das darauf hinweisen könnte, kein Abkömmling "na" von AN zu sein.


Hinweis: Üblicherweise verbindet das "n" (griechisch "v") oft zwei aufeinander folgende Silben oder Vokale.

Wie "nein" zeigt, bindet oder verhindert "n" auch je nach Stellung etwas, was im Falle von Nanna möglich ist.


Zum Teil können die Überlieferungen, wie Vieles verfälscht sein, weil es nunmal nützlich für alle möglichen Sieger ist, die vorhergehenden Herrscher, den Vorglaube usw. schlecht zu machen. Beispielsweise gilt BAD als Ideogramm für Enki, Ea (vgl. bad = englisch für schlecht), allerdings habe ich kürzlich in derselben Quelle: "Reallexikon für Assyrologie" den Hinweis gefunden, daß "Bad" auch als Ideogramm der Istar und ebenso für Enlil und Sin (Sintflut?) gebraucht wurde. Dies weist allerdings gleichermaßen darauf hin, daß Symbole, Ideogramme oftmals vom "Sieger" kopiert werden, um Mißtrauen zu verhindern, als bliebe der Geist des Alten erhalten. Schließlich setzen sich alle Trickbetrüger Masken auf und schlüpfen in Rollen (Personas), um an ihre Ziele zu kommen. 

Jedenfalls bin ich gespannt, wie viel Verborgenes und Tabuisiertes noch als Wahrheit und Lüge an die Oberfläche kommen - die Zeit dafür ist reif.