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Freitag, 1. Juli 2016

Monotheismus

 

Einführung

»Die Tiefe der Menschenseele birgt unergründliche Kräfte, weil Gott selbst in ihr wohnt.« - Franz von Assisi




Ich komme immer mehr zur Überzeugung, dass die Teilung der ganzen Schöpfung (Mutter und Vater) als 'Mo.no.theis.mus' ('No' zu 'Mo' / Mo = dänisch Mutter) die effektivste Methode eines »Teile und Herrsche« war.
Vielleicht war diese Verletzung der menschlichen Seele das Trauma, das weitere Manipulationen und Kontrollen möglich machte.

Für das religiöse und Gesellschaft formende Dogma des Monotheismus, welches einen Gott in der Bibel meist als "Herr" und "Vater" bezeichnet, setze ich den alten Glauben als "ein Gottesprinzip" dagegen, in dem die Muttergöttin oft den obersten Rang einnahm.


1. Das Erschafferprinzip ist vollständig rund und allumfassend


Alte Mythen von den chaldäischen Gottheiten erzählen uns, dass die Götter paarweise auftraten, die obersten als AN und ANU, oft sogar als Geschwister oder Zwillinge auf die Erde kamen.

Yin und Yang symbolisieren ebenfalls das Zusammenwirken von zwei Pol-artigen Energien, die nicht nur hell und dunkel, leicht und träge, sondern auch männlich und weiblich darstellen. Ein Gleichgewicht besteht, wenn beide Pole im Energiefluss sind.

In der Bibel wird festgestellt, dass Gott den Menschen nach seinem Ebenbild als Mann und Weib geschaffen hat. Noah nahm auf die Arche (bewahren) alle Vielfalt des Lebens paarweise auf.

Wie kann also eine Religion ein nicht einleuchtendes Bild von dem Gottprinzip erschaffen? Wahrscheinlich funktionierte dies nur durch Geschichtsfälschung, Gewalt und Privilegien für die Steigbügelhalter.

2. Die Umdeutung des Gottesprinzips


Die Umdeutung des Gottprinzips hat vielleicht nur vor wenigen Jahrhunderten begonnen oder ab etwa Mitte des 14. Jahrhunderts (Pestzeiten) an Fahrt aufgenommen. Michelangelo war einer der Künstler, die in ihren Werken Hinweise auf die Wahrheit oder den alten Glauben hinterließen.

In diesem Artikel wird anschaulich beschrieben, auf was ich durch das Video »mario prass / was ist mit unserer sprache passiert ?« ab etwa 61. Minute aufmerksam wurde. Mario Prass sieht bei dem Werk "Die Erschaffung Adams" (um 1512) genau hin und öffnet die deutlichen Hinweise für die Zuhörer.


Zunächst sehen wir links, wie Adam selbstverliebt auf der Kontur einer nackten Frau liegt und sich Brust und Brustwarze im Hintergrund von  seinem Kopf abzeichnet.

























Das Gebilde rechts, in dem Gott seine Gefährtin umarmt und von Engelskindern umgeben ist, hat die Umrisse einer Gebärmutter, auch Uterus genannt. "Ut" ist die chaldäische Silbe für irdischer (t) Ursprung (U).

Adam wirkt lasziv und selbstverliebt. Er könnte die von Gott gereichte Hand berühren, wenn er nur seinen Finger oder die Hand leicht hebt. Aber Adam bemüht sich nicht darum, denn eine Berührung oder Verbindung ist nicht zu sehen.



3. Sprache und Runen in Angelegenheit "mono"


Sprache und Runen lassen erkennen, was die Silbe "mono" wirklich und auf mehreren Ebenen bedeutet.

3.1 MannaR und Wunjo


Hierfür habe ich mir die Runen "MannaR" für Mensch und "Wunjo" für Wonne oder Glück genau angesehen.

Die Rune MannaR für Mensch sieht für mich so aus, dass sie zwei Menschen in Verbindung darstellen. Symbolisch bedeutet es, dass der Mensch Mensch ist, weil er in  Verbindung zu mindestens einem anderen Menschen steht.










Wunjo - Wonne, Glück - das als 'P' wie 'Person' gelesen werden kann, halte ich für die Abbildung des um die Verbindung gebrachten Menschen. Eine Person ist also eine Individuum, das allerdings isoliert von einem anderen Menschen steht. Außerdem erkenne ich, dass die zuvor gereichten Arme bei Wunjo = P.erson wie ein Ellenbogen aussehen.




Glück ist aber nur für einen Augenblick in der Gegenwart erfahrbar. Danach gibt es oft nur eine Erinnerung an das Glücksgefühl.

Was lehren wohl die Gesellschaftsdesigner (de.sign - de ist Abwenden vom wahren Zeichen für etwas - vergleiche auch De.klaration) in ihren Kreisen, wie Kampagnen zur Erziehung des Menschen oder Personen zu entwerfen sind?

Vielleicht sowas:

Fülle den Begriff Glück und Glücksgefühl durch TV, Werbung und andere Kampagnen mit Illusionen und Fiktionen:
  • Erfolg bzw. die Vorstellung gelobt zu werden für bestimmtes Handeln
  • Geld
  • Luxus
  • Macht
  • Sexspiele?
Vielleicht machen sie auch die Menschen glauben, dass es in der Vergangenheit schlechter um das Leben bestellt war als heute - das hilft die Widrigkeiten zu erdulden und nicht zu kritisieren. Gleichzeitig versprechen sie ihnen, dass in Zukunft alles besser wird, dass wenn sie lange genug arbeiten, lange dienen und um des Erfolges willen sich zurück nehmen (Klartext: auf ihr Menschsein verzichten / das Maul halten) sie einen wünschenswerten Lebensabend haben werden und stolz auf ihre Leistung zum Wohl der Gesellschaft sein können.

Anmerkung: Gesellschaft ist ein kaufmännischer Begriff, z.B. GmbH, GbR, AG für Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Gesellschaft des bürgerlichen Rechts, Aktiengesellschaft. Außerdem kommt die Silbe "sell" für englisch 'verkaufen' im Begriff Gesellschaft vor. Nichts gegen eine Gemeinschaft in der Waren und Dienstleistungen, traditionell Überschüsse, zum Kauf und Tausch angeboten werden, nur impliziert der Begriff Gemeinschaft Nähe und Kooperation. Heute sprechen öffentliche Personen jedoch vorwiegend von unserer Gesellschaft und ich nehme zunehmend Parallel-Gesellschaften wahr und innerhalb der gepriesenen Gesellschaft eher Trennung und Korruption - ja Korruption in Form von Verabredung. Den Part der Konkurrenz müssen sich die alt gewachsenen Strukturen stellen.

3.2 Die Silbe 'Mono' wird verkürzt mit 'ein' gleichgesetzt:


- Mono.kultur (Landwirtschaft, völkisch als Ziel der NWO?)
- monoton
- mono.gam / polygam
- Mono.poly !
- Mononkel (Glas vor einem Auge).

Am besten kommt der einseitige Fokus durch den Begriff 'Mononkel' zum Vorschein. Ein Binonkel ist eine Brille und verstärkt die Sehkraft beider Augen, während der Mononkel ein Vergrößerungsglas für nur ein Auge bezeichnet. Auch monotone Arbeit, monotone Gespräche oder monotone Eheverhältnisse drücken aus, dass keine Abwechselung oder kein Ausgleich stattfindet.

Eine landwirtschaftliche Monokultur ist in Wirklichkeit eine industrialisierte und Boden schädigende Landwirtschaft. Was darauf nach schon ein paar Jahren geerntet wird, ist praktisch minderwertig, weil im Boden geringe oder keine essentiellen Mengen an Spurenelementen vorhanden sind, die die Pflanzen aufnehmen könnten. Traditionelle und weiterentwickelte Familienbetriebe arbeiten mit Brachflächen und dem Wechsel von Blatt- und Halmfrucht sowie Gründüngung (Zwischenfrucht). Dadurch wird Humusbildung und Regeneration der Bodenfruchtbarkeit gewährleistet. Wenn genug Pflanzenrückstände vom Bodenleben in Pflanzennährstoffe umgewandelt werden können, tragen diese Stoffe zur Pflanzengesundheit bei (weniger oder keine Pflanzenschutzmittel: Insektenfraß, Pilze usw.) und nehmen am Kreislauf im essbarem Erntegut (Mensch, Tier) teil.

Die Enstehung des Lebens kann immer noch als Wunder angesehen werden. Jeder Mensch wird nach gesunder Entwicklung im Mutterleib, nach etwa 9 Monaten durch seine Mutter geboren. Das ist die ursprünglichste Verbindung, die ein Mensch erfährt. Sie prägt die menschliche Fähigkeit, in Verbindung mit einem anderen Menschen (insbesondere Mann und Weib) zu sein.

Deshalb nenne ich die menschliche Anlage gerne Mutter-Ordnung bzw. 'Mo'. Im Dänischen bedeutet 'Mo' Mutter.

Die Silbe 'Mono' verneint (no) die Menschen- oder Mutter-Ordnung und ist 'no' zu 'Mo'. Der Anhang 'is.mus' in Monotheismus ist der äußere Zwang durch zahlreiche Me.thod.en dazu. Die Silbe 'the' nimmt bezug zu Gott, höhere Manifestation.

Die Priesterschaft hat mit Schuld- und Sünde-Geschichten die göttliche Mutter und jede leibliche Mutter (Emanation der Göttin) entehrt. Der Fokus ('Monoonkel') zur Heilung und 'Vergebung'! wurde allein auf den Vatergott / Petrus übertragen.

Das Trauma eines jeden Menschen ist der Verlust der Mutter = Mater als ANteil (AN/ ANu – AriANer) des Gottesprinzips, sein Ebenbild wie er lebendig wurde. Die Spaltung in 'herrlich und schuldig' (religiöses Dogma)‚ kann nicht durch Materielles (Wunjo, persönliches Glück) geheilt werden.

Die Suche nach dem schmerzlich vermissten Gottesprinzip 'Mater' wird zur Sucht. Die Suche nach persönlichem Glück wird zur Sucht.
Die SUCHT kontrolliert uns, wenn wir dies nicht durchschauen.
Erst das ANerkennen der Mutter neben dem Vater in leiblicher und/oder geistiger ANschauung führt zur Heilung.


Nachwort


Das Fehlen des göttlichen Mutterprinzips (Mo) führt zur unbewussten Suche also zur Sucht nach Materiellem. Die Mutter-Ordung entspricht dem Mangel.
Mangel (l am Ende zeigt Verlust des Vorangesagten 'Mang' an, vgl. auch Alkohol, flüchtig) Und weil Mutter-Essencen, Göttin und Mütter durch die Weltreligionen mit Sünde belegt und abgewertet wurden, erscheint es auch nicht erstrebenswert ein gesundes Gefühl (kr.ANk stattdessen) der Verbindung zur 'Mo' zu haben. Auch theosophische Kreise entwarfen Ideologien, dass man sich von der Mutter (Erde / dunkel) zum Vater (Sonne / hell) entwickeln würde. Im runden Ganzen entstand durch die ideologische Abspaltung eine Lücke, die wie ein Sog wirkt und sich zur Suche nach Ganzsein fortsetzt. Wenn wir erkennen, was uns wirklich fehlt, (empfehlen / emp.fehlen = Essence der 'Mater und Pater' fehlen) können wir es lenken, sonst lenkt es uns.

ANHANG


zu 2.
Video von mario prass, ab 61. Minute
»mario prass / was ist mit unserer sprache passiert ?«

Wenn du dich noch nicht mit den alten herrschaftsfreien (Herrschaft geht über Abhängigkeit, vorallem über die Verteilung von Besitz) Konsens-Gemeinschaften wie sie im sogenannten Matriarchat existierten, beschäftigt hast, kannst du mit meinen vorangegangen Artikel anfangen, Matriarchat, das Archiv der Mütter.

Donnerstag, 2. Juni 2016

Matriarchat, das Archiv der Mütter

Vorwort


Matriarchat und Patriarchat werden als Begriffe oft falsch verwendet.
Da das Wort Matriarchat erst im ausgehenden 18. Jahrhundert gebildet wurde, vielleicht zur gleichen Zeit wie der Begriff Patriarchat, halte ich den Begriff "Matriarchat" für eine These-Antithese-Kampagne. Richtig ist, dass die sogenannte Matriarchatsforschung erkannte, dass auf der ganzen Erde das Phänomen auftrat, dass matrilineare Gemeinschaften von patrilinearen abgelöst wurden, bis auf ein paar verbliebene Gemeinschaften, die noch den alten Konsens lebten.

1) Kurzbeschreibung der alten matrilinearen Gemeinschaften

3 Generationen: Weberinnen, Nornen
Der alte Konsens war schlicht und einfach eine herrschaftslose Gemeinschaft von Familienclans, die Ansiedlungen bildeten und zu benachbarten Ansiedlungen ökonomische, freundschaftliche und familienbedingte Kontakte pflegten. Dabei lebten alle Nachkommen in den Mutterhäusern, deren älteste Mutter sozusagen die Hausmutter war. Alle ihre Nachkommen und die der weiblichen Linie wuchsen ebenfalls in dem Mutterhaus auf. Eine Ehe unter einem Dach gab es nicht, der Liebes- oder Sexualpartner kam zu Besuch. Die männlichen Bezugspersonen für den Nachwuchs waren die Brüder, Onkel und vielleicht älteren im Haus lebenden Männer des Mutterclans. Ich gehe davon aus, dass der Vater in den meisten Fällen bekannt war und auch der Umgang mit ihm und seiner Familie gepflegt wurde.

Jedoch spielte die weibliche Linie, Mutter, Großmutter und vielleicht Urgroßmutter die größere Rolle und war aus ganz logischen natürlichen Gründen die immer bekannte Herkunft. Die Gründe sind einfach, die Mutter war bei Hausgeburten und den Geburtshelferinnen immer eindeutig.  

In den alten matrilinearen Clan-Gemeinschaften war eine Mutter auch nicht existenziell vom Vater der Kinder abhängig, sondern sozial wie ihre Kinder im Mutterhaus eingebunden. 

Das stellt meines Erachtens den größten Vorteil für alle dar, sowohl für die jungen Mütter, vorallem für die Geborgenheit der Kinder, aber auch für die Väter. Weder die Mütter waren überfordert, noch die Väter, wie es heute oft der Fall ist. Eine Trennung vom Partner war eine Trennung und vielleicht Neubeginn einer neuen Liebesbeziehung nicht mehr, keine Katastrophe für die gemeinsamen Kinder.

Am Ende des Artikels gebe ich einige Verweise, wer mehr darüber lesen mag, wie das Leben in alten Gemeinschaftformen aussah.


2) Altes Europa und danach

 

Ich vermute, dass im alten Europa durch die Aufgabenverteilung die Verantwortung der Ordnung den Frauen (älteste Mutter) im Haus vorbehalten war und außerhalb des Hauses, Werkstätten, Hausbau und Verteidigung beispielsweise, überwiegend den Männer anvertraut war. Vorallem im Norden Deutschlands ist diese Tradition noch gut sichtbar, zumindest in meiner Vorwandtschaft. Die Mitgift für die Ehefrau sicherte ihr den Besitz innerhalb des Haus und damit das Schalten und Walten über die Hauswirtschaft. In der Chronologie der männlichen Vorfahren meiner Mutter ist erstaunlich, dass die ältesten männlichen Vorfahren nicht (vielleicht kein Mann) den Besitz erbten bis etwa 1780, im Gegenteil sie suchten sich eine Tochter mit Landbesitz, um dort unter zu kommen und gründeten mit der Ehe (Kirchspiel) eine Familie. Ich dachte erst, lauter Vorteilsnehmer bei meinen männlichen Vorfahren, was man natürlich nicht sagen kann, weil sie ja alle schwer arbeiteten, bis mir der Gedanke kam, dass vielleicht bis in diese Zeit, der Besitz von Boden noch an die Töchter überging und die Männer ihr Glück (Hans im Glück) woanders suchen mussten. Es ist auch logischer, einen Mann in die Fremde zu schicken als eine körperlich unterlegene Frau. Leider liegt mir das Buch im Augenblick nicht vor, so dass ich keine genauen Zeit- und Ortsangaben (nördlich Hannover) machen kann.

Nun kann man dagegen sagen, dass der Besitz bei einem Herzog (Heereszug) oder Fürsten lag, aber warum waren dann die durch die Ehe verbundenen Frauen die Landbesitzer und die Söhne zogen in erwachsenem Alter weiter und suchten sich eine Frau? Wann änderte sich ein Erbrecht oder wurde erst per Gesetz eingeführt?

3) Zum Begriff Matri.archat

 

In der Silbe "ar.ch.at" liegt kein Anhaltspunkt für eine Herrschaft. Die Silbe dafür ist "kratie" oder "scha" und "sche". Fast alle Stellen der Bibel, wo die Lautfolge "arch" vorkommt, werden mit "Beginn oder Anfang, Ursprung" übersetzt, was ich für nur eine annähernde Sinndeutung halte.

Dabei ist das Begreifen so einfach. Ein Archiv bewahrt vor Auslöschen oder Veränderung, die mythische Arche (Noah) hat das gleiche getan.


Die Analyse ergibt also für Ar.ch.at:
die Absicht 'A' (Herz, Berufung, Willen) gerichtet 'r' (auf) oder 'Ar' für Verteidigung', was der notwendige Ursprung einer Armee von beispielsweise Clan-Mitgliedern war.

Synonyme von "Herz gerichtet auf" sind "bewahren, verteidigen, glauben..." wie im Artikeln »Andenken an AN und ANU und Ansichten« dargelegt - 'Arianer'.

Außerdem gibt es eine chaldäische Schutzformel gegen Enlil (Enlilbanda) die mit "armarosch" vereinte Kräfte gegen Herrschaft (sch) richtet.

Der Laut "ch" - wird griechisch oder kyrillisch mit dem Symbol 'X' geschrieben und steht für Auslöschen (durchstreichen mit einem Kreuz) oder bestenfalls verändern (englisch: change, chartern). Der Laut hört sich wie ein gebrochenes 'K' an und verändert selbstlautend Körperliches sowie geistige Inhalte oder Werte je nach Buchstabenkombination = Wort.

Die letzte Silbe 'at' unterstreicht oder spezifiziert das Verständnis. Im Ganzen: Bewahren 'Ar' vor Veränderung oder Auslöschung 'ch', indem der Kern, das Herz 'a' bewahrt, gefestigt 't' wird.

Im Arch.iv sind Informationen (iv) vergegraben oder versteckt, um sie vor Vergessen zu bewahren.

Im Matriarchat waren es drei 'tri' Generationen (drei Ahninnen, Mutter, Großmutter und Urgroßmutter, vielleicht Namen und Lebensgeschichten) der Mütter 'Ma', die vorallem für die Töchter wichtig waren. Dies erlebten sie im Laufe ihres Lebens im Mutterhaus automatisch und bewahrten es als ältere Frauen für ihre Nachkommen.


Liegt am Ende im Begriff MatriX (x = auslöschen oder verändern, gl. Aussprache Keks) eine Beschreibung zugrunde, wie man sich aus der Matrix lösen kann? Mit anderen Worten, erinnere oder forsche nach deinen Vorfahren, nach ihren Geschichten oder überlege, ob du wie es die Altvorderen taten in großen Häusern mit mindestens drei Generationen leben möchtest.

Es ist natürlich auch nichts daran auszusetzen, den Vater und die Vorväter zu kennen, möglicherweise haben vorallem die männlichen Nachkommen eines Clans sich auch dafür interessiert und wurde vielleicht auch gefördert. Ich selbst kannte zuerst die Geschichte meiner Mutterlinie, doch erst die Geschichte meines Vaters hat mir vollständiges Interesse an der Menschheitsgeschichte und tiefere Einblicke gegeben. 

4) Matriarchat, Patriarchat und die eigentliche Herrschaft der Besitzenden


Matriarchat und Patriarchat können der Ursprache nach selbst nichts von Herrschaft übermitteln. Dennoch verknüft man eine Hierarchie mit dem Begriff Patriarchat, weil erst mit dem Patriarchat und zwar mit der Festlegung von Besitz (Urkunden Landbesitz, Namensrecht bei Einführung der Ehe, Besitz über die Ehefrau und die gemeinsamen Kinder) - und von Privilegien sich Herrschaft (interessant der Begriff Dominanz) über nicht Privilegierte und Besitzlose ausgebreitet hat. Das Patriarchat war also der Beginn von Besitz und damit Macht über andere.

Das Patriarchat war und ist sozusagen das Modell von Herrschaft in der kleinsten Einheit, in der Kleinfamilie. Ich nehme jedoch an, dass sich das Patriarchat nur als nützliche Zwischenstufe bereits stark im Auflösen begriffen ist. Die Entwicklung, die von den Denkfabriken (Gender, Elternteil) vorgesehen sind, lassen dies Erahnen. Gleichzeitig nimmt die Abhängigkeit aller Menschen gegenüber den Groß-Grund-Besitzern zu, während bestimmte nützliche Gruppen, die die Entwicklung fördern, solange privilegiert (private legien / Besitz von Gesetzen) bleiben bis auch die letzten traditionellen Werte in Gemeinschaften von Menschen verloren und zerstört sind.

Waren es wirklich unsere Väter, die den Besitz von Land und Produktionsfaktoren, sowie von Sklaven (heute verboten in dieser Form) eingeführt haben? - in jedem Fall kann man das Ziel ablesen und wer immer oben schwimmt. Sie wollen einen geschlechtsneutralen Herrschafts- und Machtanspruch aber verwenden Begriffe aus dem alten Naturrecht (Töchterfirmen, Filialen, Filiae, Mutterhaus des Unternehmens oder des Ordens) und betreiben nach wie vor »teile und herrsche«.

Die Nachkommen der Menschheit werden dem Staat oder dessen Fiktion gehören. Schon der heutige Start ins Leben, die Geburt, wird für die meisten westlichen Neugeborenen immer mehr als Trauma inszeniert. Hebammen werden durch die Forderung überhöhter Versicherungsbeiträge aus dem Geburtsgeschehen herausgedrängt. Dabei haben Hebammen altes Wissen um die Erleichterung der Geburt für die Mütter und das Baby, außerdem können sie die Lage des Kindes im Mutterleib erfühlen. Leider lassen sich Schwangere durch die moderne Medizin vielfach zu oft unnötigen Ultraschall-Untersuchungen (ohne klinische Anzeigen) hinreißen: Vielleicht stimmen sie Ultra-Schall-Untersuchungen zu, um Fotos des Embryos in vertrautem Kreis zu zeigen, vielleicht weil die Medizin ihnen vorgaukelt, damit sei Vorsorge für das Ungeborene verbunden - was nach ernstzunehmende Gegenstimmen (Link am Ende des Textes) nur in besonderen medizinisch indizierten Fällen der Fall wäre.

Ausblicke auf das nächste Thema:


Eigentlich wollte ich das Thema Monotheismus analysieren, das ich nun als nächstes Thema bringe. Doch ohne den Rückblick auf das Leben der Altvorderen im herrschaftlosen sogenannten Matriarchat sehe ich den Begriff Monotheismus nicht ausreichend geklärt.

Die Art des Menschen ist Beziehungen zu knüpfen und sich Miteinander eine schöne Zeit zu machen. Diese Neigung habe ich bisher als Mutter-Essencen (Me) und Mutterordnung (Mo) ausgedrückt.
Vielleicht ist dies angesichts der Anfänge der Zivilisation, was in den Mutterhäusern über viele Generationen gelebt wurde, zwar naheliegend, doch trotz der sprichwörtlichen Mutterliebe nicht vollständig. Denn ohne das Mitwirken des Mannes, ohne die gegenseitige Anziehung von Mann und Frau, wird die Frau nicht Mutter.

Ein Blick auf die Runenschrift hat mir die Natur des Menschen, Beziehungen zu anderen Menschen zu haben, besser erschlossen.

'Me' kann demnach besser als Miteinander-Essence und 'Mo' als Miteinander-Ordnung gelesen werden. Wenn das in dir angekommen und verinnerlicht ist, kann Mensch-Essence oder Mensch-Ordnung ein besserer Begriff sein. Wegen dem "Label" "Mutter-Essencen" werde ich ihn teilweise beibehalten.

In den Runensymbolen sehe ich eine deutliche Spur, warum es einfach war, dass der Mensch seine auferlegte Person (Person im Sinne von isoliertem Individium) akzeptierte. Die Idee des Glücks machte die Fiktion attraktiv. Außerdem könnte der Monotheismus, der als »ismus« einen Zwang ausdrückt, die Menschen durch Vorantreiben der Entwurzelung weniger standfest gemacht haben.

So konnten viele Menschen nicht wie Jesus in der Wüste, den Versprechungen und Einflüsterungen widerstehen, die da stets ähnlich lauten: "DAS ALLES GEHÖRT DIR, WENN DU MIR FOLGST" (warum Großbuchstaben? - meine Hommage an Terry Pratchett, einer der besten, leider 2015 verstorbenen Fantasy-Authoren, der in seinen Scheibenweltromanen, seine Figur 'TOD' in GROßBUCHSTABEN reden ließ).

Achtet bitte darauf, in welcher Weise die Beeinflussung stattfindet, wann und wie in Kampagnen formuliert wird. Schaut genau hin, wann "Mensch" oder "Person" im Slogan oder Spruch oder "Mem" (Vera F. Birkenbihl) eingesetzt wird. Wie sprechen sie dich an, wenn sie etwas von dir haben wollen, wie wenn sie dir Schuld und Schlechtigkeit einreden und achte darauf ob sie auch Personen für etwas verantwortlich machen. Unterscheide dies ebenso, wenn Bilder für's Auge verwendet werden.


Anhang mit Link-Verweisen:

zu 3)
Zum Begriff Matriarchat -
Konsens-Gemeinschaften

zu 4)
Eigentliche Herrschaft
Ultraschall-Untersuchungen

Wer eine Geburt im Krankenhaus, oft als Kaiserschnitt, mal von einer anderen Perspektive sehen mag, lese hier.

Außerdem habe ich einen Link im Angebot, der die Kindheit in heutigen Herrschafts-Verhältnissen aus empathischer Sicht für das Kind beschreibt.

Wenn du magst, lies in diesem Blog über den Raub der Me's, da die Me's mit Künsten, Handwerk im chaldäischen gleichgesetzt werden können.

Dienstag, 13. Oktober 2015

Talismane und Schutzlaute

 

Einleitung


Zu diesem Thema habe ich ein 4-Minuten-Video erstellt, das einen ersten Überblick über die Inhalte gibt. Wer mag schaut zuerst rein. 






Fasziniert haben mich die überall auf der Erde gefundenen T-Steine. Daneben gibt es die T-Form für Tor-Öffungen in Kavernen und Höhlen, oder als Grundrisse für Gebäude, sogenannte Ganggräber wie Loughcrew und als Grundriss für Kirchen.

Solche wie in Göbekli Tepe weisen Tierfiguren auf, darunter Echsen ähnliche Geschöpfe. Abgesehen von meinem Eindruck, daß die Steine aus Göbekli Tepe auf mich so neu und modern wirken wie dieser hier im Schwarzwald gefundene T-Stein, wirkt die Darstellung einer auf dem Stein herabsteigende Echse / Lizard in Göbekli Tepe erklärungsbedürftig.

Schwarzwald, Baden-Württemberg


Das 'T' wirkt als Symbol oder wie  im technischen Begriff 'Träger' oder 'Tragstein' mit seinen zwei stützenden Armen als stark (arc/ark = Torbogen) und gleichzeitig bildlich wie ein SchuTzdach, worunter man sich stellen kann.



Das 'T' im Ankh-Zeichen


Das heilige Ankh-Kreuz ist ein matriarchales Zeichen aus dem Neolithikum. Das Ankh-Kreuz ist ein Ur-Symbol der sakralen Kunst. Neben Sternbildern (oben wie unten), die durch heilige Plätze in Vogelperspektive fixiert sind, findet man auch das Ankh-Kreuz im Grundriss als sogenannte Urbanoglyphe wieder.

Für den nordeuropäischen Raum ist es in den alten Ortschaften Tangermünde, Eberswalde und Anklam untersucht. Anklam (ursprünglich T.anch.lim) hat es sogar im Namen. (Quelle Efodon e.V. - Herwig Brätz, EFODON-SYNESIS Nr. 6/2003).

Im Ankh-Zeichen taucht das 'T' als Träger des oberen Zeichens 'O' (Ordnung) auf und erinnert an den Begriff TAO. Auch den Kreuz-T-Tod Jesus kann ich mit dem Ur-Symbol 'T' in dem Sinne deuten, daß der Schutz an den Nagel gehängt wurde und von dem Stiefvater okkupierT worden ist. Das große 'T' trägt nicht mehr eine Ordnung sondern das Wirken (To - Tornado, Gewicht: Tonne) ist durch das kleine 't' tot zum Stillstand gebracht. Warum also zelebrieren oder beten jene "Den Tod eines Meisters, Jesus am Kreuz" ('Je' - ewig, 'sus' - schwingt unten) an? (Me.ist.er: göttliche Me's der Chaldäer / Sumerer IST er).


In dem Artikel »Symbole schreiben Urgeschichte, Teil 1 von 2« auf dem Blog 'daserwachendervalkyrjar.wordpress.com' unter der Überschrift »Das Ankh-Kreuz – Symbol des Lebens und das Ua-Set-Zepter« wird der Zusammenhang mit Ägypten und konkreter für Europa unter der Überschrift »Das matriarchale Kreuz des Lebens« dargestellt.

Darin heißt es, daß das 'T' als weibliche Namensendung Ansehen und schöpferische Macht ausdrückte (»Auch in der altägyptischen Sprache und Schrift bildet das T die weibliche Wortendung.«).

Der von der Priesterschaft durchgesetzte patriarchische Allein-Anspruch an Macht, obwohl das Wort Macht, der Ursprache nach, eine bestenfalls veränderte, wenn nicht ausgelöschte Mutter-Essence wiedergibt, hat auch deren Symbole nach und nach okkupiert. Gnostiker und Urchristliche Lehren (Irland-Kelten) kannten noch als Urquelle eine Muttergottheit. So ist 'M', wie in besonderen Frauennamen enthalten, Maria, Magdalena, Miriam ein Symbol für Mutter - Uma (Oma) für Allmutter.

Hinweis, wer selbst recherchieren mag: Als Anima und Animus tragen wir Menschen beide, weibliche und männliche Aspekte der Schöpfung (Spiegel: Mutter und Vater) in uns. Vorallem ist die Anima verletzt und durch die großen Religionen ignoriert. Auf diese Weise ist die Schöpfung unvollständig, die geistige Entwicklung erheblich behindert worden, was viele Leute den Menschen zuschreiben, dabei haben die Beherrscher die Quelle/Schöpfung geteilt, getrennt und den Menschen unvollständige Rahmenbedingungen, unter anderem einen patriarchen kr.Ank.en Gott vorgesetzt. Dazu gibt es ein Video "Andenken" vom Oktober 2014, wer es nachvollziehen mag.

Die heutige Macht, die vorallem Herrschaft genannt wird, beruht nach meiner Interpretation auf das ausgelöschte (ch), bestenfalls veränderte (ch.ange) Herz der Großen Mutter, das sich auch in jedem Menschen als Anima neben Animus ausdrückt und zu entwickeln bestrebt ist.


Namen mit T-Endung


Beispiele für Ägypten:

Königin Merit-Neith, Nut, Hatshepsut, die Große Göttin I-Set (griechisch Isis) und ihre Umschriften Uadjet/Uazit/Uaset/Ua-Zet/Wa Zit/Wadjet und Bastet.


Beispiele für Nordeuropa:

Zunächst ist die T-Endung in den drei Bethen oder die drei Ewigen erhalten: Ambeth, Wilbeth & Borbeth. In anderen Kulturkreisen sind sie als die Nornen oder Erinnyen bekannt.

Erhalten ist die T-Endung auch in den Frauennamen: Elsbeth, Ruth, Margot, Judith, Edith, Ruth, Margit, Margreth ggf. Ingrid (th) oder Brigid (th).

Selbst Begriffe wie Blut (Menstruationsblut), Mut, Wert, Heimat, Halt, Macht sowie die Endungen 'heit' und 'keit' wie Hoheit und Heiterkeit lassen erahnen, daß sich hier etwas Erhabenes manifestiert hat. Kraft und Gewalt, auch im Mißbrauchssinn, sind die Kehrseite der Medaille.

So ist das Wesen vom Bild 'T' einerseits der Schutz und hat im Wesentlichen mit der Erde, Terra zu tun, wo Festes neben Feinstofflichem anzutreffen ist. Andererseits hat es im Wort meist die Bedeutungen, daß etwas fest und manifestiert ist, also auch eine Tat darstellt. Interessant ist dazu unsere deutsche Grammatik der Verb-Formen für die Gegenwart Singular, 3. Person und das was bis in die Gegenwart hineinreicht. Probiert mal den Imperativ (wie das von mir gerade Geschriebene) aus!

Verb-Endung T der Gegenwart / früher Tun-Worte genannt


Die Hose rutscht - die Hose ist gerutscht.
Der Kamin raucht - der Kamin hat geraucht.
Der Junge läuft weg - der Junge ist weggelaufen.
Das Holz brennt - das Holz hat gebrannt.

Merkwürdigerweise ist das Passive bevorzugt, es fällt mir ein Satz aus dem autogenen Training ein: "es atmet mich"

Vergangenheits-Form der Tun-Worte

Die Vergangenheitsform "wurde" bestätigt meine Annahme, daß 'd' auf eine Dimension deutet, die wir nicht ganz erfassen können, wie nicht nur die Wort "Ende" oder 'Tod" nahelegen.

Im Vergleich 'jetzt' (ewig 'je' begren.zt) zu 'vergänglich': "Er ist von Beruf Zimmermann." / Er wurde von Beruf Zimmermann."  "Er war ('war' - englisches Wort für Krieg!) von Beruf Zimmermann."

So müsste man jetzt davon ausgehen, daß allgemein in einer 'Deklaration' zwischen den Zeilen gelesen werden muss. Die Form 'D' stellt nur die Hälfte (Form von D = die Hälfte eines Kreises) dar. Außerdem ist das ganze zu deuten anstatt klarzulesen. So stimmt meines Erachtens nur die Hälfte des Geschrieben (Schönreden fallen weg) ODER es gelten noch Ungeschriebene Vereinbarungen, die nur anDeren vorliegen.

Der Vergleich aus dem Französischen "merci - merde", lautsprachlich "merci/mersi - merde" hält Klarheit bereit, wie die Silben zu verstehen sind:
"mer.de" ist Erhabenes, glänzendes (Meer) weg -> (de /En.de) oder an.de.re Dimension bzw. Du-Qualität - immer woanders nicht beim selbst. "mer.ci" / mer.si ist verkürztes Mer ici oder Mer.si, wobei "si" wie im Italienischen ("si" / "ja" oder "habe verstanden") mit S.chwingung i.dentifiziert / erkannt steht.


Das Wissen in der Sprache braucht nur erkannt werden, denn es liegt in der menschlichen Genetik fest angelegt. Interessant ist dazu meine Erinnerung, als mir jemand das erste mal jetwas über "Bestellungen beim Universum" erzählte.

Sie sagte, es solle so gesprochen werden, als sei das Gewünschte bereits geschehen, also in der Vergangenheit bereits passiert. Heute denke ich, sie und ich haben es falsch verstanden. Es ist die Gegenwart, die durch das 't' Realität geworden ist. Außerdem ist das ICH zu meiden. Anstatt "Ich bin glücklich" - Das Leben meint es gut mit mir. Ich schweife ab, weiter zum Wesentlichen von 'T' und 'Ta'.


'Ta' als Silbe für einen unbestimmten Schutz


Der Tag stellt einen Schutz gegenüber der Nacht dar, weil die Nacht schon für  den Organismus für den Schlaf da ist. Daher sieht man am Tag, mit allen seinen wachen Sinnen, was kommt und wer praktisch veranlagt ist und in sich ruht, begreift, ob und was zu tun ist. Der Talisman brachte mich überhaupt auf das Wesen der Silbe 'Ta', weil er einen Schutz gegen den Liz(ard)man? bietet. Ein Lizard steht für Echse/Reptil. Natürlich frage ich mich auch über den Ursprung des Begriffs Tabak, der sich aus der Silbe für den Schutz 'Ta' und der Kurzform 'bak' für Bakterien zusammensetzen könnte.

Nach meinem Sprachwissen gibt es keinen guten Schutz in einem Tal ('l' am Ende, danach wiederholt sich nichts was vor dem 'l' stand - anders als bei der Welle oder Quelle / Wel.le oder Quel.le), der Schutz ist sozusagen weg. Die Rückzugsgebiete von Menschen in Gefahr sind fast ausnahmslos Berge und Hochebenen oder nur sehr unzugängliche Täler in den Bergen. So informiert mich Malta / Mal.Ta, über einen schlechten (Mal) Schutz, weil das Mutterherz 'Ma' ausgelaufen ist, vgl. Erklärung im gleichen Absatz "Tal".

Ein Tabu schützt demnach die BUH-Rufer, die unter einem mächtigen Schutz, stehen welcher nicht näher im Begriff genannt wird.

Für mich der Ursprache nach ist im Besonderern der Name entlarvend, der hinter der »Germania« (angeblich 100 v. Chr.) steht.

Dieses Werk wurde inzwischen als Auftragsarbeit entTArnt. Es wurde nach dem Konstanzer Konzil (1414-1418) fertiggestellt und die Spuren führen zu einem Papstsekretär aus dieser Zeit, namens Poggio Bracciolini - Quelle: 'Kolumbus kam als Letzter', Hans-Joachim Zillmer.

Mich springt der Name Tacitus, besser Ta.zitus, förmlich an, welche Aufgabe (vgl. Namen sind Schall, nicht Rauch) das Werk des erfundenen Tacitus hatte. Es war eine geschützte (Ta) Quelle zum Zitieren (zitus / citus) geschaffen worden. Dazu muss man wissen, daß was-ein-Wunder alle Quellen, auf die sich 'Tacitus' bezieht, verschollen gegangen sind oder nie existiert haben. Durch Ta.Zitus erhielt das Römisches Reich erst seine Omnipräsenz in der offiziellen Geschichte, vorallem gegenüber den angeblich so kulturlosen Barbaren in Germania.

Anzumerken sei hier noch, daß der Begriff »Germanen« ERSTMALS etwa um 1500 auftauchte, davor sprachen völkische Beobachter von Kelten, Skythen und die Griechen nannten die Kelten »Galater«, die in Zentralanatolien eindrangen (3. Jh. vor Chr. offizielle Zeitrechnung) und Ankyra (Ankara) zu ihrer Hauptstadt machten. Herodot nannte allerdings einen der drei Ackerbau betreibenden Völker in Persien »Germanier«. Kuwait (Kuhweide) liegt ja auch nicht zu weit weg von den wahrscheinlich jeweils von Kelten oder Chaldäern besiedelten Gebieten.


Sprachliche Verteidung, Tzisch-Laute und andere Laute


Letztlich sind alle Verteidigungen darauf gerichtet, NICHT fremdbeherrscht zu werden. Der 'sch-Laut' drückt den Herrschaftsanspruch aus, der in vielen Varianten zu finden ist: Schah, Scheich, Schach, Herrschaft und Mannschaften sowie vielen weiteren. Somit ist der Sch-Laut auch Bestandteil einiger Abwehr-Laute. 

Das Brettspiel Schach ist symbolisch für Strategiedenken (süddeutsch gesprochen "schtrategie", norddeutsch "strategie". Während alle Figuren in dieser schwarz-weiß-Dualität außer dem König geopfert werden können, unterliegt oder triumphiert ein König: "Schach matt" oder seltener verbleibt eine Pattsituation. Ein Verteidigungzugs ist die Rocharde (gesprochen 'Roscharde'). Daraus ist das 'ar'  die Silbe, die im Kern eine Verteidigung einleitet, genauso wie eine Armee ursprünglich der Verteidigung diente und nicht einem Angriff. Hinweis gibt noch der Begriff Alarm (Alle Arme ! - zur Verteidigung!). So ist auch der Arm eines Menschen begrifflich gebildet aus: vom Herzen 'A' reichend zur 'großen Mutter' - schließlich hängt der Arm meistens Richtung 'große Mutter'. Eine körperliche Verteidigung wird meist mit Bewegung den Armen abgewehrt und sei es nur, um den Kopf zu schützen. Ein Angriff ist ein Griff nach An, der im Himmel (Chaldäisch/AriANisch: AN, ANU) wohnt.

'Z' ist der letzte Buchstabe und steht für Ende, Zerstörung und Zersetzung. außer das reine "Zen", das allerdings für Ruhe und Stillstand daher ebenfalls als Ende stehen kann. Menschliche Gemeinschaften (Politiker haben den Begriff 'Gesellschaft' eingeführt, was im Wesen nach ein kaufmännischer Begriff für eine Kapitalgesellschaft ist und bestenfalls lauter getrennte, isolierte Einzelmenschen und kleine Gemeinschaften darstellen kann ("teile und herrsche") wehren also Fremdherrschaft und Zerstörung ihrer Gemeinschaften ab.

Zusammenfassung: 'sch' steht für Herrschaft und 'ar' ist eine der Verteidigungsformen gegen Herrschaft aber nicht die Einzige lautbare Verteidigung. Im allgemeinen Begriff Schutz sind beide Laute 'sch' und 'z' enthalten. Hier ist es das oben beschriebene 't', das dem Untergang 'schu' (vgl. Ŝumer, das als Schumer gesprochen wird) oder dem Niedergang Einhalt 'tz' gebietet.

Ein 't' vor das 'z', als Kombinationen 'tz' wie in Schutz oder Trotz oder 'tsch' wie das umgangsprachliche 'Ätsch' gehören zur Verteidigung oder bieten Schutz. Des Weiteren gibt es sogenannte umgangssprachliche Flüche und Floskeln, die interessanterweise gerade heute wieder sehr verbreitet sind: "und tschüss", "tzisch ab", "Aetsch", "am Arsch hängt der Hammer" und ähnliche Kraftausdrücke. Die gerade beschriebene Verbreitung läßt auf eine intuitive Volksintelligenz schließen oder eine stärkere Verbindung mit der genialen Kommunikation. Man achte allerdings darauf, wem man solche Verteidigungsflüche sagt. Umgekehrt ist das Anagramm 'scht' zu 'tsch' eine Kurzform, die Ruhe fordert, anherrscht.

Chaldäisch »armaroŝ« ist ein altes Schutz-Wort.


'Armaroŝ' (Armarosch ausgesprochen) ist die Lösung von Beschwörungen (fremdseits)  - im Grunde eine General-Abwehr (entnommen aus einem nicht mehr wiedergefunden google-Buch, Stichworte Enlilbanda, Lugalbanda), wobei Marduk als "Lugalbanda" und Enki-Ea als "... Weiser in Eridu aufgewachsen" als Schutzgötter angerufen wurden.

ArMArosch gilt dort als Lösung aller Beschwörungen, durch Enlil (deshalb Enlilbanda) oder gegen Beschwörungen durch den Enlil-Clan (Lugalbanda).

Meine Sprachanalyse bestätigt das im Einzelnen. ArMArosch ist auch eine spirituelle Anleitung: Eine Verteidigung 'Ar', die von der geistigen MAma versorgt und unterstützt wird (MA.ro vgl. ro.tieren, griechisch rho ist physikalische Einheit für Massendichte) und verstärkt und gemeinsam gegen den Her.sch.sch.er-Geist gerichtet ist.

Wem jetzt MArodierende Leute einfallen, dem sei erklärt, daß die Kombination 'die' im Wort gemäß obiger Deutung (merde) zu 'D' und in Essentielle Elemente zu 'ie' (Anagramm 'ei') im Ganzen etwa bedeuten "von jedem Mutterherz und Mutterkraft entfremdet", 'die' heißt letztlich im Englischen treffend "sterben".

Ups alles verstanden?

Dienstag, 28. Juli 2015

Anti-Manipulations-Öle auch gegen Elektrosmog?


Ausgehend von den sprachlichen Silben für Gold habe ich mir Gedanken gemacht, ob etherische Öle auf die stoffliche Qualität unseres Schatzes, unseres Goldes oder auf unsere Aura förderlich einwirken können. Ich denke das geht, wenn man Öle guter Qualität einsetzt. Nicht täuschen lassen von den modischen Duftkompositionen mit gut klingenden "Handelsnamen" die nur Markennamen sind und nicht die üblichen Angaben, u.a. botanischen Namen, Herkunft der Pflanze usw. ausweisen.

Neben den Gedankenmodell der Chakren beachte ich im besonderen die Wirktendenz nach Inhaltsstoffen, wobei mir immer wieder auffällt, daß ein sich erweiterndes Bewusstsein ohne körperliche (geistige) Erdung und Entspannung kaum möglich ist. Wenn ein Schutz vor Elektrosmog mit der Anwendung etherischer Öle möglich ist, vermute ich, daß dies aufgrund der Erdung geschieht, wie sie Monoterpenole nach der französischen Aromaschule
bewirken.

Wer mag bitte weiterlesen - etherische Öle - im Artikel auf meinem anderen Blog.
Grundlage ist der Artikel Autsch, Aura auf diesem Blog.

Dienstag, 23. Juni 2015

»Der Mensch ohne Brust«... / Buchtip

... ist das erste Kapitel des wiederentdeckten Buches »Die Abschaffung des Menschen«, das kein Geringerer schrieb als C. S. Lewis, auch besser bekannt als Autor der »Chroniken von Narnia«.

Buchtip »Die Abschaffung des Menschen»


In meinem reiferen Leben halte ich Zufall für wenig wahrscheinlich, vielmehr als ein weiteres Angebot, was einem zufällt. So entdeckte ich kürzlich über das Suchen zu Texten über das Naturrecht, den Autor C. S. Lewis neu. Ich erfuhr, dass er einen sehr ausgewählten literarischen Kreis u.a. mit J.R.R. Tolkien hatte.

Engländer und Iren sind bekannt für ihren Wortwitz, und wie James Joyce in "Ulysses" stets zu Zweitdeutigkeiten bereit. So nannte sich der Kreis "Inkling", was im Deutschen ähnlich ist mit: Andeutung, dunkle Ahnung, Wink oder Wind von etwas bekommen.

Ich entdeckte sehr positive Resonanzen im Internet zu diesem ernsten Buch von Lewis. Auch diese Beschreibung hat mich bewogen das Buch im Gebrauchthandel zu bestellen.
Unter »Contemporary Philosophy, Basic List«:
führt Dr. Peter Kreeft »The Abolition of Man« unter den 100 lesenswertesten Bücher auf.

Weitere Titel von Veröffentlichungen des Clive S. Lewis klingen ebenfalls sehr interessant:

»Dienstanweisung für einen Unterteufel« Rubrik: Philosophie, Theologie
»Dämonen im Angriff. Einunddreißig Briefe« Rubrik: Philosophie, Theologie
»Bis wir wirklich werden« Rubrik: Philosophie, Theologie
»Die Böse Macht«, Rubrik: Roman

Merkwürdig ist, dass sein Tod am 22. November 1963 mit dem von Aldous Leonard Huxley (Brave New World) und dem Attentat auf John F. Kennedy zusammenfiel. Damit starben bedeutende Männer in Oxford, Los Angeles und Dallas - OLD.

Noch eine Verbindung gibt es zu Aldous Huxley. In seinem Buch »Die Abschaffung des Menschen« erwähnt Clive Staples Lewis Aldous Huxleys Großvater, Thomas Henry Huxley.

Das Buch basiert auf einer Kritik eines Schulbuches »The Control of Language« (1940) für höhere Klassen und Lewis Untersuchung, ob es eine objektive sittliche Norm gibt, die er Tao nennt. Gemäß seinem Inkling Freund Owen Barfield beweist Lewis dies lückenlos, scharfsinnig und zeigt, dass alle Kulturen objektive sittliche Werte voraussetzen und anerkennen, während ihre Verwerfung zur Versklavung und Abschaffung des Menschen führen.

Ich hoffe hiermit, Interesse geweckt zu haben, für die Ansicht eines genialen Zeitzeugen aus den 40iger Jahren des vergangenen Jahrhunderts, wie er die Manipulation der Heranwachsenden in einem Lehrbuch der Sprache als etwas demaskiert, das sie von der menschlichen Natur abweichen lässt mit verheerenden Folgen für den Menschen selbst.

Gestern hörte ich Armin Risis Vortrag  "Armin Risi: Der verbotene Baum im Garten Eden – Die Schlange, Gott und Gut und Böse" im Kanal QuerdenkenTV zu. Armin Risi erklärt deutlich, was Relativismus, sprich fehlerhaftem Verständnis von Polarität anrichten kann, nicht mehr unterscheiden zu können ...

Freitag, 13. März 2015

Kernlose Früchtchen - nächste Generation verhindert


Ist es jemandem schon aufgefallen, wie viel "kernloses" und "kernarmes" Obst inzwischen zum Verkauf angeboten wird?

Mir ja, und falls ich lese "kernlose" Trauben, lasse ich sie in der Auslage und hoffe, dass es viele auch so machen, damit die Läden und Supermärkte auf ihrer unnatürlichen Ware sitzen bleiben.

Gerade habe ich vielleicht die letzten Orangen in diesem ausgehenden Winter gegessen und habe keinen einzigen Kern in dem 2-kg-Netz gefunden. Auch das gibt mir zu denken, dass ich Obst gegessen habe, dass kein neues Leben in sich trägt.

Stoffliche Aspekte


Wenn kein Kern oder kein lebensfähiger Kern in einer gezüchteten oder genmanipulierten Frucht steckt, gerät eine menschliche Gemeinschaft in die größte Abhängigkeit zum Kaufzwang. Die Ernährungssouveränität ist dahin.
kernarm, frisch angeschnitten

Von Getreidesamen wissen wir, dass dort mit die wertvollsten Enzyme, B-Vitamine und Mineralien enthalten sind.

frisch angeschnitten
Bei Südfrüchten wie Orangen oder Mandarinen essen wir üblicherweise die Kerne nicht mit. Ich habe bisher noch von keinem Schaden gehört, falls mal ein Kern verschluckt wurde. Doch einen stofflichen Einfluss auf das umliegende Fruchtfleisch haben sie meiner Ansicht nach - einen feinstofflichen mit Sicherheit.

20 Stunden später
Ich habe bei Zitronen beobachtet, dass sie schneller verschimmeln oder braun oder sonstwie ungenießbar werden, sofern keine oder kaum Kerne in der Frucht sind. Auch halbierte Zitronen verwende ich noch am nächsten Tag, wenn ich sie kühl (nicht Kühlschrank), trocken und nicht stärkerem Licht ausgesetzt hinlege. Optisch wie geschmacklich habe ich keine nennenswerte Einbußen feststellen können, wenn sie einige Kerne enthalten. Fehlen Kerne oder sind nur 1-2 Kerne in der Zitrone habe ich den Eindruck, sie nicht mehr verwenden zu können.

Feinstoffliche Aspekte


Wie kann eine Frucht, der die wesentlichste Information fehlt - nämlich Leben in der nächsten Generation zu bergen - noch Lebensmittel genannt werden?
In jedem Kern, Samen ist die ganze Information vorhanden, was gebraucht wird um lebendig zu sein.

Fehlt bei kernlosen Früchten diese vom Kern ausgehende Schwingung? Oder umgekehrt, warum hat das Heranreifen der Frucht nicht dafür gesorgt, dass die nächste Generation sichergestellt wird? Welche Informationen waren falsch, dass diese Entwicklung verhindert wurde?

Die komplette Schöpfung ist Schwingung, alles ist Kommunikation und Information. Wenn man in diesem ganzheitlichen und logischen Sinne seine Umwelt begreift, sind wir inzwischen in einer fast 100 prozentigen uns falsch informierenden Umwelt angekommen.

Die Kontrollen, ob diese Waren überhaupt gesundheitsverträglich sind, liegen mit Gutachten und Zertifikaten, in den Händen derjenigen, die von denen bezahlt werden, die es verkaufen. Ob da nicht ebenso eine Abhängigkeit besteht wie wir sie beim Geld verdienen empfinden?  Jedenfalls ich erinnere mich daran, dass es Situationen am Arbeitsplatz gab, die ich am liebsten nicht ausgeführt hätte, beispielsweise Prototypen für die billigere Fertigung nach China auszuliefern.

Austausch natürlich / künstlich - Vitamin D


Bei uns werden künstliches D-Vitamin nach der Denaturierung der Milch wieder der Verkaufsware zugesetzt. Vitamin D geht bei der Ultrahoch-Erhitzung verloren und ist im natürlichen Sinne die Sonnen-Information der Mutterkühe für ihre Kälber, die noch wenig Sonne erfahren haben. Wir Menschen bilden das essentielle Vitamin D selbst, so wichtig ist es. Auf die feinstoffliche Botschaft der Sonne müssen wir für mehrere Monate fast ununterbrochen wegen der vermehrten Bewölkung und Hochnebel /Geoengineering !) verzichten. Manchmal ist die Dauer der Dunkelheit zu lang und Anzeichen, dass die Gesundheit geschwächt wird, können bemerkt werden.

Ich selbst habe Zweifel daran, dass künstlich hergestellte Vitamine oder Vital-Essencen die gepriesene Gesundheitswirkung haben, weil die enthaltene Botschaft isoliert vom Lebendigen daherkommt.

Wenn ich jetzt noch die "desinformierenden" Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln, Füllstoffe wie Sägemehl im Joghurt nenne und aufzählen würde, was da sonst noch nicht hingehört, würde ich nächstes Jahr noch Listen ergänzen.

Früher war alles besser


Wenn ich mich an die Weintrauben meiner Kindheit und Jugend erinnere, war der Geschmack der süßen und sehr saftigen Trauben einfach lecker.

Schon seit einigen Jahren kaufe ich überhaupt keine üblichen Weintrauben mehr, sie haben weder den typischen Geschmack noch das mir bekannte saftige angenehme Fruchtfleisch und natürlich kaum noch oder keine Kerne mehr.

Ich wohne, Göttin sei d.ANK, in einer Weingegend und habe sowohl im eigenen Garten eine alte Weinrebensorte (blau) als auch tausche ich mit Bekannten die Ernte. Meine sind geschmacklich vollkommen in Ordnung, sind aber eine späte Sorte. Falls es mich früher gelüstet, kaufe ich regionale Ernte in einem der  Hofläden, die ebenfalls gut schmecken und meiner Lebensphilosophie entsprechen.

Es ist schon lange her, dass ich in Spanien war. Ich besuchte damals eine Bekannte, die ich über meine frühere Arbeitsstelle kannte, weil wir Fliesen aus dieser spanischen Region importierten. Sie lebte auf einer Mandarinenplantage und ich war zur richtigen Zeit dort, der Erntezeit - einfach köstlich wie diese Mandarinensorte schmeckte.

Es ist fast schon kein Geheimnis mehr, dass das was uns in Deutschland als Klasse I Qualität angeboten wird, in Wirklichkeit minderwertige Ware ist. Länder wie Frankreich importieren weit bessere Qualitäten als sie bei uns zu haben sind. Vor Ort kann man also in Spanien, Marokko, Algerien usw. viel schmackhaftere Früchte essen, als das Zeugs, das ich nur noch mit schlechtem Gewissen bei uns Lebensmittel nennen würde.

Ausblick und Fazit


Nicht genug der Desinformationen in dem, was wir zu uns nehmen und Essen nennen, wir werden Reiz überflutet mit weiteren und verwirrenden Informationen durch Handymasten, Dect-Telefone und sonstigen Elektrosmog.

Wir agieren, funktionieren oder erkranken in Gesellschaften AN.statt Gemeinschaften, die nach und nach immer mehr Lebensqualität austauschen (Austausch - Au.st.au.sch) -  siehe Artikel und uns einen billigen, minderwertigen und oft schädlichen Ersatz dafür geben, was sie uns vorenthalten, wegnehmen oder uns nicht selbst entwickeln lassen.

Beim Menschen ist es die Illusion, ein gutes Leben zu haben, wenn nach den etwa täglich 10 Stunden Arbeitsweg und Arbeit, noch Zeit bleibt, im Fernsehen zu beobachten, wie Andere ein Leben ohne oder mit alltäglichen oder schlimmeren Sorgen und Ängsten haben.

Es werden Emotionen geweckt, aber keine echten Gefühle. Dabei ist die Emotion eine getriggerte und gesteuerte Wiederholung, weil das Gefühl möglicherweise einst traumatisiert (tr.au.matisiert) wurde und noch keine geeignete Situation oder Therapie das verschüttete, nicht gelebte Gefühl freilassen und transformieren konnte.

Drastischer wirkt die Entfremdung vom Natürlichen beim Nutzvieh, weil wir es von außen betrachten können: Es ist wie das mit Wasser angerührte Trockenmilchpulver, das die Kälber anstatt die Biest- und Mutterkuhmilch bekommen. Der Sex für die Milchkuh wird von einem Besamungstechniker erledigt, der "tiefgekühlte" Spermien der Kuh in ihr Gemächt eintrichtert an.statt den Bullen Hannibal auf der Weide mitlaufen zu lassen. Der für die Weitergabe seiner Gene ausgesuchte Stier besteigt nur noch einen rund geformten Strohhaufen oder eine ähnliche Atrappe, in der ein künstliches Kuhgemächt zum Auffangen seines Samens eingelassen ist, das der Stier deshalb besteigt, weil ihm der runde Bogen so bekannt vorkommt und ihn die Form so anmacht.

Leben gibt es also nicht im Supermarkt, kaufen kann man es nicht. Man findet es nicht im TV-Fernsehen, kann es nicht bei einem Internethändler bestellen und schon garnicht im Touchscreen eines smartphones anglotzen. Das was ein smartphone, iphone oder ipot dem Träger gibt, ist ein künstlicher elektromagnetischer Impuls, der die selbe Gehirnregion aktiviert als wäre der Empfänger verliebt. Warum finde ich das Video auf youtube nicht mehr, das diesen Zusammenhang erklärt - weder durch Suche noch in meinem Verlauf?

Die einzige Macht, die einem Menschen gegeben ist, ist den Fokus, auf den seine Aufmerksamkeit gerichtet ist zu ändern. Das gilt für das Fragestellen und für das Handeln als Verbraucher. Das heißt nichts anderes als nur das zu kaufen, was einem okay vorkommt, tauschen vor kaufen geht und für alles andere seine Energie auch in Form von Geld nicht mehr gibt. 

Dienstag, 13. Januar 2015

Raub der Mutter-Essencen hat Methode

oder der göttlichen Me's - Schicksalstafeln - bis heute


Der nachfolgende Artikel hat nur bedingt mit Patriarchat oder Matriarchat zu tun, sondern soll auf die Vollständigkeit der männlichen und weiblichen Energien im Schöpfungsgeschehen hinweisen. Der heutige Monotheismus beschreibt nur den männlichen Aspekt und ignoriert den weiblichen, mütterlichen AN.teil verschiedener Schöpfungsebenen.

Da die beiden Energien oder Qualitäten, gemäß vollständigem Abbild "als Mann und Frau" im Menschen enthalten sind, betrifft die Wirkung des Raubes letztlich Männer wie Frauen. Als Menschen sind Männer wie Frauen von den geschwächten Mutter-Essencen oder deren Fehlen (göttliche Me's) in ihrer  Entwicklung beeinträchtigt oder können ihr Leben nicht meistern.

Ich werde die anhaltende Bekämpfung der Mutter-Essencen (Me's, göttlichen Me's oder Schicksalstafeln) bis heute sprachlich identifizieren, aber vorher den Ursprung der Begrifflichkeiten erklären. Einen deutlichen Hinweis liefert bereits die Überschrift im Begriff »Methode».

Zunächst will ich die Mythen (Muethen) für die wiederholen, denen
sie sich nicht in ihrem Kollektivgedächtnis so leicht offenbaren.


1. Raub der Me's durch ZÛ


Quelle: Altorientalische Texte zum alten Testament - Hrsg: DDr. Hugo Gressmann, Professor Berlin in Verbindung mit Dr. Erich Ebeling, Dr. Herrmann Ranke, Dr. Nikolaus Rhodokanakis - Berlin und Leipzig 1926.

Im Internet, nachzuvollziehen auf Seite 141ff.

Dort wird in Versen die Wiederbeschaffung der Me's (Schicksalstafeln) beschrieben. Anu trägt verschiedenen Entitäten (Wesen) die Verfolgung des Zû als Aufgabe an, die Me's wiederzubeschaffen. Dieser Sturmgott Zû hat die Me's an sich gebracht und in ein Gebirge verschleppt.

Nacheinander lehnen Adad und Šara den Auftrag ab. Sie begründen es mit Beschreibungen seiner Macht (Sturmgott ZÛ), u.a. »wie unwiderstehlich das Wort aus seinem Mund ist«.

Schließlich nahm sich Lugalbanda - Erscheinung des Marduk - der Angelegenheit an und ihm gelang die Wiederbeschaffung durch eine List (Rauschtrank).


2.  Der Mythos »Inanna und Enki« unter besonderer Berücksichtigung der Liste der ME


Der Mythos selbst beschreibt, wie Inanna, eingeladen bei Enki in Eridu, ihn betrunken macht und ihm die Me's abschwatzt. Inanna will also die Me's von Eridu nach Uruk überführen und Enki mit seinen Verbündeten startete eine Verfolgungsjagd, das "voreilige Geschenk" wiederzubeschaffen.

Im Buch: Der Mythos "Inanna und Enki - unter besonderer Berücksichtigung der Liste der ME" von Gertrud Farber-Flügge, untersucht die Autorin insbesondere was es mit den Me's auf sich hat. Es sollen sich um etwa 100 Me's handeln, die Enki von seiner irdischen Muttergöttin (oftmals mit ID, identifiziert - ich denke bei uns als IDuna bekannt) erhalten hat. Alle zusammen bilden noch heute die Grundlage für blühende Gemeinschaften.


Die Me's sind die Kunde von Be- und Entwässerung, Schrift und Sprache, Heilkunde, Ackerbau, Viehzucht, Baukunst und verschiedene Handwerksnste, kurz alles was verschiedene Menschen können und weitergegeben haben.





Begriffe wie Kultur, Kult gehen ebenfalls darauf zurück. Gisela von Frankenberg hat die Silbe "KU" als eine der vier Grundelemente angesehen und ordnet ihr "Feuer, Licht" zu.


Hinweise:

»Ku« wurde Anrede, Beiname der Inanna.

Im Artikel Kupfer (Ku/Cu) findet der Interessierte weitere Anregungen für die Silbe Ku.

Der Text von Gertrud Farber-Flügge auf den Seiten 151ff ist sehr interessant:
Daraus "wenn ein Ort zerstört worden ist, .. werden seine garza in eine andere Richtung gewendet" (kúr).

Das Wort "kúr" wird im Buch (Seite 152) mit "feindlich werden" oder "feindselige me entstehen" angegeben. Als Quelle wird "Urklage" angegeben, möglicherweise ein Teil des Mythos. Diesen Punkt finde ich sehr interessant, weil er das was feindseelig ist, anspricht: DEN RAUB DER ME. 

Das Wort »garza« wird als Synonym für »Me« auch in der Form »parza«, (vgl. Seite 176) übersetzt. Dazu siehe auch Seite 167 »zababa« und »za-GA.GA«.

Nun gilt »zababa« als Urvater des Krieges und »kúr« wird in dem Buch mit Urklage gleichgesetzt. Ich sehe da eher ursprachlich das Nehmen der Künste (ku.r / ) und der Kunde von allen möglichen oben erwähnten 100 Me's.

Das Wort »garza« selbst zeigt an, dass die synonymen Me's, entsprechend dem "za" - als letzter Buchstabe des Alphabetes "Z" - der Platzhalter für Ende und sinngemäß der Zerstörung überführt wurden. »garza« interpretiere ich als "ga" mit "r" fertig, wie "gar kochen", und die nachfolgende Silbe "za" bescheinigt das Ende als Zerstörung der vormaligen wirkenden Energien. Demnach würde ich »garza« erst verwenden, wenn ein Feind, das betreffende Land, Tempel usw. zerstört hat.

Auch für das Wort »garza« fällt mir eine gleiche oder ähnliche Gesetzmäßigkeit wie in Deutscher Sprache auf: Im Wort "ganz" ist die Zerstörung "z" durch das vorausgehende und dadurch zwischen "ga" und "z" stehende "n" gebunden, verhindert. 

Aber wie die Chaldäer den Begriff anwandten, oder die Gelehrten es übersetzten, möchte ich derzeit nicht anrühren. Falls ich Zeit habe, würde ich gerne eigene Übersetzungen der Texte anfertigen.

Auf Seite 150, die nicht im Internetlink lesbar ist, wird in der Überschrift »2.36 Vernichtung der me« der Glaube der Sumerer / Chaldäer beschrieben. Sie glauben, dass die in einem Land, einer Stadt, einem Tempel oder der Regierung (Lu.gal) innewohnende göttlichen Kräfte nicht ewig bestehen, sondern mit der Zerstörung des Landes, der Stadt, des Tempels, des Todes des Königs zerstört sind. Die »garza« werden als von den Trägern abhängige göttlichen Energien genannt, die man zerstören oder entwenden kann. Die göttlichen Me's hingegen gelten bei den Sumerern / Chaldäern als unantastbar und können nur vorübergehend ausgeschaltet, geraubt, jedoch nicht verändert werden.

Das bedeutet für mein Verständnis, wenn eine christliche Kirche auf einem vorher zerstörten Kultplatz errichtet wurde, das meiste oder alle vorher wirkenden gesamten Energien »garza's« verändert oder verlustig gingen.

Wer mag und einen Blick dafür hat, erkennt, zum Beispiel auf Seite 163,
wie sehr die deutsche Sprache noch mit dem Chaldäischen verwandt ist. Das gilt bestimmt auch für andere Sprachen, doch erkenne ich sie für meine Muttersprache.

nun-me-ul = ewige Me's / von nun bis zum Anfang "ul"

"ul" findet man im Begriff "Ultimatum" und in Wort "null" (Verdoppelung "ll" ist hier Stillstand und nichts folgt dem "ll" wie bei der We.ll.e, außerdem bindet "n" das Fortlaufen "L" des Urzustandes "U". Was die "Ulme" ursprünglich für die Kelten bedeutet, ist vielleicht noch in den heutigen Zuordnungen erhalten geblieben: Partnerschaft, Kommunikation, ewig und jung zu finden. Ich lese im Namen der Ulme, dass hier die Urkraft der göttlichen Mutter fortlaufend wirkt.

Die Essencen: Pe / Me und De / Te


Es kann nützlich sein, falls du noch nicht die Herleitung kennst, dir die Videos anzuschauen, in denen ich die Quell-Essencen beschreibe. Allgemein und für
  • De / Te - ähnlich "Du als Spiegel und anderer Hälfte vom ich) - Video 6
  • Pe = Vater-Essencen, nach Petrus - Video 7
oder schaue dir die Seite Essentielle Elemente an. 


3. Der Name der Merowinger


Der erste Teil des Namens »Merow.inger« gab nach meinem Verständnis der Ursprache unseren Begriff »Eroberer« und hat ebenfalls mit dem Raub der Me's zu tun. Ihr Name stellt jedoch noch den Bezug zu Mutter-Essencen her.

Raub der Me's -> = Merow / Richtung "ow", das ein Anagramm zu "wo" ist, und ich verstehe darin eine Ortsänderung.

Bei unserem deutschem Begriff "erobern" = ist das "M" wie Mutter-Essence weggelassen worden, warum wohl? - vielleicht weil wir seit mindestens 2000 Jahren, eher länger, einen Vati.khan und eine Kirche haben, deren Begriffe Priester und Pater schon weibliche Energien ausschließen und das Vergessen der göttlichen Me's im Programm (P wieder wie Plan und Programm und Pater) waren und sind.

Die kyrillische Schreibweise für V / W  ist  B в .
Der Konsonant "w" aus "Merowinger" ist sinnähnlich oder nach hiesigem Verständnis mit "B" wie Beute und Raub austauschbar.

Ich stelle fest, noch bis zur Zeit der Merowinger, war in der Sprache, also im Bewusstsein, der

Raub der Me's 

im Zusammenhang mit Kriegen und Eroberungen erkannt. Ob alte geschichtliche Epen, wie der Raub der Sabinerinnen, die Entführung der Helena nach Troja usw. im Grunde Nachfolger der »Raub der Me's« sind, ist statthaft zu überlegen.

Der zweite Teil vom Namen »Merow.inger« birgt allerdings ein Geheimnis, das ich erst in einem weiteren Artikel lüften werde. Im Namen kann ich nicht "w" mit "b" ersetzen, für mich ist das darin enthaltene Wissen höchst interessant und kann vielleicht mehr über das Wirken der Merowinger aufdecken.


4. Über das Programm und deren Methoden in der Gegenwart


Der Begriff Methode ist offensichtlich und jeder das Wort gebraucht, sollte sich fragen, ob er das wirklich will: Me.tod.

Die Emanzipation wurde von einigen Autoren und Bloggern im Internet als zum Teil gesteuerte Programme entlarvt: Achte auf Begriffe: Amme, Anagramm Emma, in meinem Video "Anagramme", aus dem die folgenden Bilder stammen:

Die Geschichte der Raubzüge erweckt bei mir den Eindruck, dass es einen Unterschied ausmacht, in wessen Hände die Me's sind. Ich denke hier an Patente ("Pat.riarchat" selbstredend auf Essencen verbunden mit Thera / Erde).

Mit dem künstlich und bitte vom wem? geschaffenen Patentrecht gehen Rechte auf Nutzung vieler Kunde (Heilkunde, Baukunst, Handwerkskunst usw.) nun auf "unsterbliche" jedoch nicht göttliche Kapitalgesellschaften über. Während ganz klar ist, dass das meiste Wissen davon über Generationen von Menschen gesammelt und weitergeben wurde, gibt das zweifelhafte Patentrecht, auch solches Wissen in privatisierten Besitz, was in Gemeinschaft durch Generationen für Gemeinschaften entwickelt und weitergereicht wurde.

Diese Kapitalgesellschaften haben nach der Urzivilisation der Sumerer/Chaldäer keine göttliche Legitimität, ihnen fehlt sozusagen die Seele, die sich auch nicht über die Aktien-Besitzer ableiten könnte.

  • Anmerkung: Nach dem überlieferten Ahnenglauben, bekommt ein von Gott eingesetzter AN.führer die Seele (Chan - persisch? - gesprochen Dschan, stimmloses "sch") von seinem Vorgänger rituell übertragen. Ich kenne die Rituale nicht, weiß nur, dass man in schwierigen Zeiten nicht gerade zimperlich war und einen schwachen oder schwer verletzten Anführer auch schon mal tötete, damit die Seele auf einen stärkeren Träger überging.

Auffällig bei vielen Begriffen wie Patent, Privat, Person, kompetent, Plan, Programm, engl. poor usw. ist die gottväterliche Zuordnung, die den weiblichen Gottes- oder Gemeinschaftsanteil unterschlägt und mit "gender-Propaganda" weder die Mutter-Essencen integriert, noch den Wert der Vater-Essencen (jeweils eher geistige Essencen) anerkennt. Dasselbe trifft auf kirchlich, religiös entstandene Begriffe zu: Pater, Priester, Pabst, predigen.

Unsere Gesetze und behördlichen Formulierungen haben aus uns Menschen, Bürger, Personen und Mitglieder gemacht.

Die fragwürdige Formulierung im Passwesen, z.B. deutscher Personalausweis (wiederum kommt hier P als erstes "ass" durch) verleiht uns wörtlich den Status "Personal". Natürlich ist die Transparenz der Gesetze für mich nicht mehr ausreichend gewährleistet, und ich frage mich, ob die Grundrechte der Menschen, wie sie im Grundgesetz (GG) noch "Menschen" genannt werden, denn nun auch auf "Personal" zutreffen.

In der EU-Charta der Menschenrechte steckt der Begriff Mensch allein noch in der "Charta der Menschenrechte". Auch wenn das Europäische Menschenrecht in seiner Präampel sich zur Charta der Menschenrechte bekennt, bleibt doch die Frage, warum sie eine eigene Charta geschrieben haben, worin kein Wort "Mensch" enthalten ist.

Für ganz interessierte, gebe ich noch das Angebot Professorin Dr. Claudia von Werlhof im Video "West-End" zu hören. Ein bekannteres Gespräch führt sie mit Dr. Michael Vogt im Alpenparlament TV - Planetare Bewegung für Mutter Erde.



5. Zusammenfassung:


Geschichtlich gesehen und nach dem Glauben der Sumerer / Chaldäer sind mit allen Kriegen und deren Zerstörungen von Landschaften, Städten und Tötung der Einwohner / Menschen auf jeden Fall die alten »garza« zerstört worden. Eine Schwächung der weiblichen göttlichen Kräfte Me's ist jedesmal damit verbunden und eine Erholung vielleicht nicht erreicht worden, bevor ein neuer Krieg wütete. Wenn die Me's sogar »feindselig geworden« / »kúr« sind, würde ich daraus schließen, dass das Land vom Feind besetzt geblieben ist.

Die Listen der Kriege der letzten 500 Jahre sind selbstredend:


Dem Glauben der Sumerer / Chaldäer möchte ich mich gerne anschließen, dass sich die Me's wieder erholen können, doch dafür braucht es den unbedingten Willen zum Frieden. Die so sorgfältig propagierten und inszenierten Probleme (Anagrame zu "me" - vergleiche emPfehlen, emPty) auf der Erde können nicht mit Kriegen gelöst werden. Ein Problem deutet also selbstredend durch mein Wortwissen darauf hin, dass gelebte Mutter-Essencen fehlen.


Dr. Reinhard Schmoeckel schrieb in seinem Buch »Die Sarmaten | Vergessene Väter des mittelalterlichen Europa | Band 1, Sachsen, Thüringer, Schwaben – einst von Sarmaten beherrscht?«, dass Deutsch die Sprache ist, die stärker als jede andere Sprache an den Arianischen Glauben erinnert oder damit verbunden ist. Vergleiche vorangehenden Artikel "Andenken" oder das Video dazu.

Menschen brauchen Wahrheit und friedliche und menschliche Rahmenbedingungen, um sich entfalten zu können, möglicherweise zunächst durch ein bedingungsloses Grundeinkommen. Talente, Ideen und die nötige Motivation können sich erst entfalten, wenn der Mensch sich zur Gesundung einer menschlichen Gemeinschaft einbringen kann, anstatt sich von Existenzängsten bedroht oder ausgebeutet zu fühlen. Über das, was wir Menschen in Europa im Moment haben, braucht man kein Wort des Lobes zu verlieren.

Schließlich halte ich ein wachsendes Bewusstsein zur Ganzheit, die die Mutter-Essencen wirklich anerkennen: mental, merken, Marke, Mensch ... für sehr wichtig. Wir brauchen keine neuen Religionen oder Ideologien - vielleicht sogar Abstand dazu - jedoch ein Bewusstsein um unsere Wurzeln und die Heilung von Traumen, die uns einseitige Programme zugefügt haben.


Ergänzung zur Ganzheit


Vielleicht war Enki die letzte göttliche Entität, die noch männliche und weibliche Energien gleichermaßen hatte, wenn auch Schriften Enki nur als männlichen Gott benennt. Enki gilt als nicht blaublütiger Sohn von AN, weil seine Mutter eine Irdische Göttin war, ID oder Iduna (vgl. auch Idylle und menschliche Identität). 

Ich glaube seine weibliche Wesenheit wurde im Laufe der Zeit unterschlagen.  Sohn ist begrifflich mit »resonieren« und lateinisch »sonare« verwandt. In unserem heutigen Sprachgebrauch ist der Sohn männlich. Doch aus dem Begriff »resonieren« erkennen wir, dass der Begriff von »Sonne« kommt und daher nicht exakt männlich oder  weiblich ist.

Ich vermute, dass Enki vollständig, auch gleichzeitig Tochter war, also beiderlei Energien, männlich und weiblich vereint als göttlich ungetrennte Entität Enki.

Das Bild drückt mit dem Fuß und dem Haar für mich weibliche Attribute von Enki aus.