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Freitag, 6. Dezember 2013

Für die Festtage

Im Januar gibt es wieder einen mir wichtigen Artikel, der noch braucht ...

Dafür habe ich für die freien Tage in Geselligkeit einen Spieltip oder zur eigenen Freude einen Buch- / Hörbuchtip:

1. Spieltip

Gesellschaftsspiel, Fremdwörterspiel 

Ich will euch für die Weihnachtszeit ein Gesellschaftsspiel vorstellen, das ich einst in einem erlesenen Freundeskreis um eine Jahreswende kennenlernen durfte. Es zeigt, wieviel Glaubhaftigkeit von der Wortwahl abhängt und daß völlig erfundene Definitionen für einen Begriff als wahr gewählt werden können.

Wenigstens 4-5 Spieler sollten es sein. Man braucht dazu ein Fremdwörterlexikon, Papier und Schreibgeräte. Jede Spielaufnahme wird von einem Moderator geleitet, der reihum wechselt, weil er in dieser Runde keine Punkte machen kann.

Phase 1 - Fremdwort finden

Der Moderator dieser Runde wählt ein Fremdwort aus dem Buch, fragt in die Runde, ob jemand es kennt und wählt solange ein weiteres Fremdwort bis niemand die Frage bejaht.

Phase 2 - Phantasie der Definitionen

Nun schreibt jeder Spieler nach seiner Phantasie eine glaubhafte Definition oder Erklärung für das Fremdwort auf. Der Moderator selbst schreibt die im Fremdwörterbuch befindliche Definition auf ein Papier (er selbst darf das Fremdwort also kennen).

Phase 3 - Definitionen vorlesen

Der Moderator sammelt die Phantasie-Erklärungen der Mitspieler ein, nummeriert sie willkürlich und liest sie still, sodaß er sie anschließend flüssig laut vorlesen kann. Die richtige Version, die er selbst abgeschrieben hat, mischt er darunter. Nun liest er die verschiedenen Definitionen unter Angabe der von ihm verteilten Nummer vor.

Phase 4 - Wahl der glaubhaftesten Definition

Die Spieler wählen aus den vorgetragenen Erklärungen diejenige aus, die sie für die richtige Erklärung halten. Besser geschieht dies verdeckt, um andere nicht zu beeinflussen, also auf Papier mit Namen versehen.

Phase 5 - Punkteverteilung

1 Punkt gibt es für diejenigen Spieler, die die Fremdwörterbuch-Definition getroffen haben. Jedoch bekommt auch jeder Spieler je einen Punkt, wenn seine Version als die Richtige vermutet wurde.

Wer dieses Spiel gespielt hat, begreift bald, daß Wortwahl und Dialektik die Glaubhaftigkeit beeinflussen. Es ist daher ein gutes Training, nicht alles zu glauben, nur weil es logisch klingt.
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1. Buchtip / Autorentip

Terry Pratchett, englischer Fantasyautor

Wer nicht hören will, kann seine Bücher auch lesen. Sie werden auf der ganzen Welt gelesen und in über 40 Sprachen übersetzt.
Terry Pratchetts Hauptwerke spielen auf der Scheibenwelt, die von vier Elefanten getragen werden, die ihrerseits auf dem Rücken der Himmels-Schildkröte Groß-A Tuin stehen.

Auf der Scheibenwelt gibt es keine Helden, dennoch oder vielleicht deswegen erfreuen sich die Antihelden größter Beliebtheit bei den Lesern. Mit großer Zuneigung und Verständnis für menschliche Schwächen karikiert Terry Pratchett seine Protagonisten. Seine Stücke sind geistreich und voller Humor, obwohl sie in einer völlig unvollkommenen Welt spielen.

Da wäre Rincewind, der als Zauberer gilt, aber in Wirklichkeit hat sich nur ein gefährlicher Zauberspruch einst in seinen Lehrjahren als er in der magischen Bibliothek leichtsinnig war, in seinem Gehirn festgesetzt. Der Zauberspruch ist mächtig und die Abwesenheit im Buch, bzw. die Anwesenheit in Rincewind hat die Aufmerksamkeit so mancher machtgierigen Entität geweckt. Was Rincewind wirklich gut kann, ist infolgedessen auf der Flucht sein.

Eine andere Magie als die die in der unsichtbaren Universität den männlichen Zauberer gelehrt wird, verkörpern die Hexen der Scheibenwelt. Sie leben meist auf dem Land, versorgen die Leute mit Kräutertees und Salben und leisten Geburtshilfe. Und Hexen arbeiten an ihrem Ruf, vorallem daran, daß andere
allen Respekt vor ihnen haben. Mein Tip: "Das Erbe des Zauberers" das zufällig nicht auf den achten Sohn eines achten Sohnes fällt, weil dieser eine Tochter ist. Esmeralda Wetterwachs, auch Granny genannt, nimmt die kleine Eskarina in die Lehre, damit beim Mädchen der magischer Fluß nicht außer Kontrolle gerät. Aber Esk will auf die unsichtbare Universität "Equal Rites", der englische Titel.

In der stinkigen Metropole der Scheibenwelt herrscht Lord Vetinari unterstützt durch die Stadtwache, dessen Kommandeur Samuel Mumm ist. Die Geschichten um die Stadtwachen und Mumm, der unter die Haube geraten ist, sind ein Muß, um sich ein Bild für die rechte Verantwortung oder wann besser nicht machen zu können.


Lord Vetinari selbst ist nicht unbedingt beliebt, aber ein scharfsinniger und vorallem weitsichtiger Herrscher und es gab Schlimmere. So hat er in weiser Vorausschau ein Verließ bauen lassen, das er selbst jederzeit durch einen Geheimgang verlassen kann. Und es kam der Tag als Lord Vetinari darauf zurückgreifen musste.

Terry Pratchett hat mit Feucht von Lipwig erstmals in "Ab die Post" / "Going Postal" einen weiteren Antihelden geschaffen, dem es garnicht liegt, etwas für die Gemeinschaft zu tun. Aber Lord Vetinari hat einen Weg gefunden, ihn genau dafür in seine Dienste zu nehmen. Bekämpfung von kriminellen Machenschaften mit einem Kriminellen. Auch diese Geschichten ("Schöne Scheine") sprühen von Humor.
Trailer zu "Ab die Post" - Das Hörbuch ist auch klasse inszeniert.

Gut in Erinnerung ist mir auch "Pyramiden / Pyramids" in denen Teppic, obwohl er wie sein Vater auf den Pharaonenthron folgen wird, das
Assasinenhandwerk in Ankh Morpork lernt.

Link zu den Scheibenweltromanen
Link zu Diskwold

Viel Spaß über die Weihnachtszeit !

Donnerstag, 7. November 2013

Ergänzungen Seite Essentielle Elemente

Neues

bei Kapitel 5. Paradoxe und andere Besonderheiten:
- Konsonantenverdoppelung

bei Kapitel 4. Anagramme und feste Gegensatzpaare oder Elemente
- Ergänzung bei An / na
- neu im / mi u.a. Il.lu.mi.na.ten

Link zur Seite

Kali-Yuga, das Zeitalter der lichterloh brennenden Herzen

... weniger für die Liebe, aber viel öfter für Tand.
Mir fällt dazu treffender "illusorisches Herzbegehren" ein.


Die Herzen vieler Menschen, kennen mehr Regungen von Leidenschaft und Süchten, Sehnsüchten zu allem Möglichen. Mal ist es Reichtum, leidenschaftlicher Sex anstatt Liebe, Alkohol, Fernsehen, Zerstreuungen aller Art - anstatt das Herz (Ka) mal zur Ruhe kommen zu lassen, damit es sagen kann, was es wirklich will.

Selbst aus Ideen verfestigte Dogmen zähle ich dazu. Die fehlende Bereitschaft innezuhalten, falls der Weg nicht mehr wohl tut und zu ruhen, bis man eine andere Richtung einschlagen mag, die leichter oder sinnvoller ist. 

Das ist mein Bild dazu. Zu Kali-Yuga kann jeder etliche Erklärungen googeln - ich erkläre es mit der Sprache:

Ka habe ich als das Herz identifiziert, vielleicht auch im höheren Sinn, als nur das körperliche Herz. Mentalkörper, Ätherkörper usw. da tun sich wieder viele Schubladen und Begriffe auf, als ob man dadurch einen besseren Zugang zum kosmischen Herz hat oder zu seinen innersten Regungen bekommt. Eine Ein-Teilung ist mir Schnurz.

Dann habe ich nach wie vor noch so meine Schwierigkeit mit "lu": lu.lu (Verdoppelung wie ge.ge.n) , Il.lu.mi.na.ten (Illuminaten: suche meine Erklärung bei 4. Anagramme und feste Gegensatzpaare - im / mi), dem Lu.men, der Lu.ng.e, dem Lu.tscher.

Es fühlt sich aber wie ein dunkles Licht an, was auch die Lu.ke (nur wenig Lichteinfall) oder Dunkelheit im Lu.men ohne Lu.ke ansagt.

Nun keine Schwingung ist gut oder schlecht. Bei Dunkelheit haben wir die größte Ausschüttung von Melatonin (Repairfunktion bzw. Zellneubildung, Wachstumshormon) und können besser schlafen. Nur wollen wir nicht 24 Stunden am Tag schlafen, schon gar nicht das Leben nicht mehr wahrnehmen.

Zurück zu Ka.li-Yuga und Ka.li.um


Der Ka.rdiologe ist der Herzspezialist. Wie wertvoll ein Herz ist, drückt sich in der Einheit Karat für Diamanten aus. Wer es erfunden hat, mag ein verfestigtes Herz (Karat) haben.

Kalium ist ein unterschätztes Mineral. Kalium schützt das Herz. Mangel tut nicht gut, eine Überdosis jedoch sollte schnell erkannt werden, weil sie großen großen Schaden anrichten kann bis zum Herzstillstand (Muskel), Anzeichen für ein Zuviel davon habe ich hier gefunden.

Aus diesem Artikel geht hervor, daß Kalium essentiell für Nerven und Muskeln (Reizweiterleitung) ist. Man spricht von der Aufrechterhaltung der Funktion der Natrium-Kalium-Pumpe.
So habe ich es gelernt Ka.li.um ist der Gegenspieler zu Natrium und umgekehrt. Das heißt bei einer sogenannten Entsäuerungskur mit Natrium, Backsoda, das häufig empfohlen wird, ist auch darauf zu achten, ob Ka.li.um ebenfalls ergänzt werden sollte.

Die letzte Silbe von Ka.li.um hat meines Erachtens mit dem "um" die sprachliche Bedeutung, das li.chterlohe Herz (Ka) zu beruhigen (um, wie um.leiten, um.drehen, "um" im Sinne von senken oder aufzulösen, eben um.machen, wie die Um.gangssprache (Volksmund nicht Adel) nahe legt.

Und tatsächlich gibt es Meldungen, daß Ka.li.um den Blutdruck senke. Ich würde es vorsichtiger ausdrücken, "kann helfen ... und nicht vergessen einen Arzt zu konsultieren". 

Ich habe schon vorher das Element Eisen = lat. ferrum als etwas erkannt, das das Leben (Fe) irritiert (doppel rr in fe. rr. um) oder sogar beendet, bzw. die Fruchtbarkeit (ist der Wohlstand im Fe wie Vieh - vgl. mein Video 7 dazu) herabsenkt (um). Metall der Verderber des Lebens. Nicht nur durch die Kugelgeschosse, die ein Leben beenden können, auch Schwerter usw. sind ebenfalls aus Metall.

Im Video habe ich berichtet, daß ich Insekten aus Trockenblumen fliehen gesehen habe als ich die Trockenblumen in den Eisenklumpen steckte.

Nun denke ich keinesfalls, das Ka.li-Yuga mit ausreichender Ka.li.um-Versorung beenden zu können, mir hat es lediglich erlaubt, einen weiteren sprachlichen Einblick in Begriffe zu finden und festzustellen, wieviel Wahrheit oder Manifestation in den Begriffen enthalten sind. Seid also angeregt wachsam zu sein, was ihr sagt, welche Worte und Laute ihr wählt.

Aufmerksame Grüße

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Namen sind Schall, nicht Rauch

 

Ich bin noch am Anfang meines Wissens über die wahre Bedeutung und Kraft der L.au.te, doch die Sonanten, Vokale, die mit den Hauptchakren resonieren, tragen in sich schon deren Erklärung:
 


Son.an.ten (So.nne für Stärke und Licht / An - Himmel / ten - das Irdische beeinflussend oder: So kommt An zur Erde).

Zum Verständnis ist der Artikel über Anagramme sehr hilfreich, weil ich hier nicht bei jedem feste Anagramme, z.B.: te / et extra klar mache. Auch habe ich kürzlich eine 4. Seite "Essentielle Elemente" reingestellt, in der einiges näher erläutert wird.   

Wie komme ich darauf, daß sich etwas durch Namen manifestiert? 


Einige Namen, die ich mir anschaute, sahen so aus, als ob sich die Essence darin im Laufe des Lebens entwickelte (bildlich) - Namen sind meines Erachtens eine Mitgift. Auch wie ich bereits bei En.ki und En.lil in meinen Videos vermutete, daß darin eher deren Wirken beschrieben ist:

En.ki - Essence (E) verbinden (n) mit der Erde (ki)
En.lil - Essence (E) verbinden (n) mit dem Schwert (lil oder lil.ie)

Mar.tin Lu.ther - mit ihm oder während seines Wirkens sind Mutter-Essencen (Herzqualität / Ma.r) in Richtung (r) tiny (engl.: klein und winzig) verwandelt. Das verdunkelte Licht Lu ( wie Lulu verstärkt - ist nicht "Li" wie Li.cht, sondern Lu, wie es in einem Lu.men, der Lu.nge vorkommt) wurde abermals zur Erde ther gebracht.  

Mer.kel - klingt wie Ma.kel nur daß "Mer" eine frühere Bezeichnung für Pyramiden waren, weil sie so strahlten wie das Meer, wenn die Sonne drauf fällt. Außerdem sind es bei "Mer" Mutter-Essencen, die hier wirken oder sich richten auf "kel". In diesem Fall wo ein "kel" nachgehängt wird, geht es nun wirklich bergab (ausgemergelt) mit den Mutter-Essencen und damit mit dem Wohlstand der Menschen. (Wohlstand: Schaffung durch das Sakralchakra oder Sangral/heilige- Gral-Chakra der Mutter-Essencen, vgl. auch Antu - das andere Prinzip von An, "Antu erschafft was An denkt", Quelle Reallexikon der Assyrologie). Ich brauche nicht dazu zu sagen, daß ich davon ausgehe, daß politisches Geschehen weitgehend inszeniert ist.

Schon Menschen vor mir, kamen zu dem Schluss, wie ich kürzlich herausfand, daß Namen sehr wohl Schall sind und Wirkung haben oder Aufgaben beschreiben: Die heilige Priestersprache der alten Aegyptier als ein dem semitischen Sprachstamme nahverwandter Dialekt von Dr. F. C. L. Sickler, Seite iv, falls der Link nicht direkt hinführt.


Wirksame Sprache für Priester und Sprache fürs Volk 

 

Heute wissen wir wieder, daß es immer zweierlei Sprachen gab und gibt. Die eine ist der Priesterschaft vorbehalten, während die schöpferisch Untaugliche oder sogar Destruktive für einfache Menschen ist. 

Sogar unsere gewachsene Sprache ist uns entfremdet worden. Auf letztere Entfremdung gehe ich noch ein, weil die Entwurzelung, Täuschung über unserer Menschheitsgeschichte erst mit der Entfremdung der Sprache und mit Verbrennung / Vernichtung / Verstecken alter schriftlicher Quellen komplett funktioniert.

Die Masoretischen Texte, die Grundlage der biblischen Schriften sind, enthielten keine Vokale. Jüdische Schriftgelehrte vokalisierten die Texte, die auch Grundlage des Tanach sind. Die Götterzunge wie sie früher genannt wurde, bestand meines Erachtens hauptsächlich aus Sonanten, die deshalb nicht von Menschen geschrieben oder überliefert werden durften. Nur von der Priesterschaft, deren Einfluss mit der Ablösung Enkis durch Enlils rasch wuchs, wurde dieses schöpferisch wirkende Wissen anfänglich möglicherweise  gehütet, später wohl leider eifersüchtig verborgen und eigennützig angewandt.


Quechua - Ketschua 

Als sogenannte alte Priestersprachen gelten Quechua oder Ketshua für die In.ka-Priester und Aymará (auch Südamerika), (Quelle nach Hans-Joachim Zillmer) verwandt mit einem Altjapanischen Dialekt.

Ketschua - Ke.t.schu.a
Ke - für Ke.hle also gesprochene intonierte Sprache (nicht geschriebenes Wort)
schu - laß mal klingen: Schu.ld, Schu.rke, Schu.tz, Schuh, Schuft.
Klingt nach was Niedrigem (der Schu.h erhebt einwenig davon, vom Schmutz z.B.) oder bezeichnet etwas Niederträchtiges. Allein der Schu.t.z (tz auch ts gesprochen als Anagramm zu st wie St.örung) bildet einen Schu.t.z vor Schu (Niedertracht) weil er mit dem "t" t.rennt vor der z.erstörerischen Wirkung bzw. bei ts (die S.chwingung Schu begrenzt oder trennt.

Nun ist es wichtig zu wissen, ob das "t" ausgesprochen wird. Das ist enorm entscheidend, ob die Sprache verwendet wurde, um das Volk niedrig zu halten oder vor Niedrigkeit trennt. Letzteres ist wahrscheinlich zutreffend, dann hätten die In.ka ihren Namen verdient, weil sie im Herzen sind.

Mir stellt sich die Frage, auch für die Deutsche Sprache, warum es nicht mehr Worte für Erhöhung oder etwas Gutes gibt?

Latein 

 

Zu den neueren Priestersprachen gehört Latein. Wer braucht denn das sogenannte Latinum? Dazu gehört der Klerus, Juristen, Ärzte. Habe ich wen vergessen? Jedenfalls ist es auch unwahrscheinlich, sofern die römische Geschichte denn so stimmt wie die herrschende Geschichtsschreibung es leert (Huch ist da ein Rechtschreibfehler?), daß diese Sprache je von einfachem Volk gesprochen wurde.

Aber das Volk ist klug und sagt es in seiner Redewendung deutlich, daß damit weder was zu verstehen noch was zu bewerkstelligen ist: "Mit seinem Latein am Ende sein."

La.t.ein - trennt das La (kann genau wie ke ähnlich la.la blabla) als Synonym für gesprochene Sprache genommen werden.
Durch das "t" t.rennt es wiederum von der Ein.heit / oder dem einen schöpferischen Prinzip oder dem Begriff, den du einem übergeordneten Eins geben magst, auch die Gemeinschaft der Menschen kann gemeint sein.


Bendiktiner-Orden entwickeln Hochsprachen für Europa: Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch.

 

Ja fällt euch das auch auf: Bene.dict / gutes Wort oder gut gesprochen?

Die damit Beauftragten haben zweifelsohne auch nach mathematischen Aspekten hohe Sprachen entworfen. Aber sind meines Erachtens der Schöpferkraft beschnitten und sogar geeignet Schatten und Zank zu manifestieren. Allemal haben die so entwickelten Sprachen bewirkt, daß sich Menschen aus Frankreich ab der erzwungenen neuen Sprache nicht mehr mit Menschen aus Deutschland verständigen konnten. Der sogenannten Muttersprache beraubt, ist eine weitere Entwurzelung und das Programm läuft noch.

Wieder dient mir als Quelle, Hans-Joachim Zillmers Werk "Kolumbus kam als Letzter", darin er sehr genau unterscheidet und benennt, was Theorie oder These ist und was herrschende Geschichtsschreibung. Das mit den Benediktinern wurde nicht als These kommuniziert.

Also ist meine Hauptmotivation mich mit den feineren Elementen der Sprache zu beschäftigen, das Wiederentdecken der schöpferischen Wirkung und das Entlarven von Worten, die sogar destruktiv wirken.

Mir ist aufgefallen, wie negativ einige Worte im Deutschen sind. Gewiss deutsch ist eine deutliche Sprache, doch ist hochdeutsch (Dialekt schon eher) nicht geeignet, positiv aufbauend schöpferisch zu wirken (mir fällt auch keine andere Hochsprache ein). Das ist natürlich auch nicht jedermanns Sache aber wortliche Bestellungen beim Universum gehen damit eher schief.

Beispiele: 
  • Begriffe wie nett sind eine Verneinung von Et.herischem vielleicht und da Doppel-T auch noch wahrscheinlich eine Trennung davon.
  • Fr.ie.de (ie ist Anagramm zu Ei, Leben ... also Auflösung des Lebens (Fe) richtung höherem Selbst (also für die Seele oder "De" das höhere Selbst).
    Also kein Friede im Leben, Ru.he ist da das geeignetere Wort (Ru wie engl. roots / Wurzel - h deutet im Deutschen etwas Höheres oft "th" wie Thema, Ether, an oder kann mit Herz in Verbindung gebracht werden. 
  • Da haben wir gleich das nächste Wort: Herz
    Ein "z" auch noch "r" als richtungsweisend zu "z" etwas Scharfem genau wie "ss" wie Ha.ss kann z.erstörerische, kriegerische (Zababa, siehe Video 5) Wirkung entfalten - Außerdem ist mit "z" etwas Zersetzende auf das He (H ist oft was Höheres, Himmlisches wie das "h" in T.h.ema, T.h.ese, Ät.h.er, T.h.eater, oder das "H" in H.eimat, H.ochzeit, H.alt, H.arfe.
    Für mich klingt Kara (ra.gt auch noch Richtung Zentralherz a) besser und ich werde es in meinem Wortschatz austauschen.
  • Sobald wir etwas als schön laut bezeichnen, wird es nicht mehr ge.schon.t. Wieder Herleitung, durch "t" wird schon gestoppt (= schon.t), beendet. Auch im Begriff schonen wird die Essence des schon durch nen von beiden Seiten gebunden / n verbindet oder bindet.


Manche Schimpfworte sind Schutz, Redewendungen durch das kluge Volk

    Flüche und das Fluchen wurde einst von der katholischen Kirche verboten - Doch waren einige Flüche vielleicht nur Schutzbeschwörungen gegen willkürliche Gewalt? Sind Knigge und gute Manieren (qui bono?) zum Teil nur ein Verhindern einer Abwehr gegen Übergriffe der Herrschenden.

    Eindeutig und uralt ist das Laut-Wort Scha für Herrscher oder herrschen über, vgl. Erklärung beim Konsonanten s.
    Wegen unseren Gesellschaftsregeln sagen wir nicht "du Arxxx oder Sie Arxxx". Dabei ist A.r.sch ein Anagramm von Scha, bis auf das r - das die Richtung auf  Sch angibt, ausgehend von "A" (großes Herz) und damit in die andere Richtung weist, die Beherrschung also absch.wäch.t.

    So habe ich einmal eine wirklich gute Alternative gehört, "Du kannst mich mich mal am Arsch fassen" die keine direkte Beleidigung ist und selbstverständlich dann über die Lippen gehen mag, wenn ein jemand einem anderen Unzumutbarkeiten aufzwingen will.

    Erstes Fazit: Für mich habe ich erkannt, daß die sogenannten, gesellschaftlichen Spieleregeln mit gezinkten und "gepackten" Karten gespielt werden. Die Sprache selbst manifestiert nach meinem Verständnis unsere Gegenwart, Diese Gegenwart begünstigt Menschen mit niedrigen Beweggründen gegenüber einfachen Menschen. 

    Und weil wir gerade beim Kartenspielen sind: Beim Doppelkopf in Norddeutschland wird verlustig gehen oder verlieren mit "geht bet" bezeichnet. Eine empirische Feststellung gegenüber dem "Ge.bet"?

    Worte, die ich als negativ schwingend erkannt habe, werde ich boykotieren und durch geeignetere Worte im Sprachgebrauch ersetzen, wenn nötig eigene Worte schöpfen. Auch der Dialekt mag hilfreich sein. Es gibt einige Zitate über Wortkraft und Zunge, die genau das bestätigen, wie viel Munition (Co.muni.ka.tion - keine Rechtschreibung!) in der Sprache enthalten ist. Mag sein, ich halte es für möglich, damit die Gegenwart durch eine günstigere Sprache positiv zu beeinflussen.


      Samstag, 5. Oktober 2013

      Essentielle Elemente

      Ich habe eine vierte Seite beigefügt, die ich nach und nach ergänze.

      1. Grund - ich kann darauf verweisen, dort Essentielles nachzulesen.

      2. Jedem ist es so möglich dort E.r.klaer.ungen nachzulesen und vielleicht nachzuvollziehen. Ganz unten sind nochmal die Videos aufgezählt, in denen ich meine Perspektive auf die Sprache entwickelt habe und welche Elemente darin vorkommen.

      Mein nächster Artikel erscheint demnächst und da brauchts schon so ein Nachschlagwerk der essentiellen Elemente.

      Mittwoch, 14. August 2013

      Au.tsch - Gedanken zu Au, Gold und Aura

      Voila - die Zeit ist reif, meine Gedanken zu Schmerz und Au in Worte zu fassen.


      Sprachlich wie ganzheitlich betrachte ich den Au.sruf Au so:
      "Au" - hier rutscht das Herz (a) bildlich und wahr wie die Redewendung "in die Hose" - nein nicht weil ... sondern um sich aus dem W.u.rzelchakra die elementaren Kräfte von M.u.tter Nat.u.r oder Erde zu holen. 

      Die meisten Menschen gehen durch viel Schmerz und Weh, was ich Au nenne, während ihres Lebens. Immer mehr aber konnten durch ihren Schmerz sich von Illusionen des Lebens befreien und ein ganz anderes Denken, Fühlen und Handeln dadurch gewinnen.

      Den Schmerz jedoch zu verherrlichen wie mittelalterliche Mönche, die sich mit der Geisel schlugen, um im Schmerz zu sein? ... das klingt mir doch sehr nach einer falschen Lehre.

      Nachdem Professor Dr. Michael König, den ich sehr schätze für seine Erklärungen und das Verständnis im metaphysischen Bereich, in seinem Buch "Das Urwort" das Wort "Eli" genannt hat, kam spontan aus meinem Herzen Widerspruch. 

      Schön wäre es, denn E.li klingt nach Essence licht - doch ich meine, eine Trennung, ein Au, hat die Einheit verändert und dieser URschmerz Au ist noch überall in jeder Zelle und in allem drin. Deshalb suchen wir alle Heilung um wieder ganz zu sein ... oder sind es schon.  

      Sogar die "Au.r.E.lianische Mauer von Rom" sagt daß Au vor E.li ist (und daß Au ri chtung E.li gesandt wurde ... Namen auch die von der herrschenden Geschichtsschreibung lese ich auf eine andere Weise ... ich erkenne Titel im Namen und Manifestationen darin).

      Au ist wie der Urknall, der Ur.l.au.t. 

       

      Die Sonne geht au.f und manche Menschen au.s sich her.au.s.
      Das Ur ist der Au.erochse .... und die meistens Siedlungsplätze der Menschen begannen in einer Aue am Wasser (Mosaue, n. Erhard Landmann) - vergleiche auch den russischen Fluß Don und die Don.au - beide fließen heute ins Schwarze Meer. War die Don.au einst der Ursprung des Don, der vielleicht wo anders hin floß?

       

      Das Au das Weh wie Weih, das Heilige, Ewige


      Das chemische Zeichen Au für Gold ist auch die Hauptsilbe unserer Aura. Ich war anfälliger für Leid, Krankheiten und Manipulationen, wenn meine Aura dünner oder schwächer war - Redewendungen wie "dünnhäutig sein" - "dickfellig sein" nehmen Bezug darauf. Die Erfahrung teilen viele "Ein Unglück kommt selten allein" ... 

      Warum wird es auch Weh und heilig bezeichnet? Und vom Wem? Qui Bono?

      ergänzt Dezember 2014

      Wird deshalb immer wieder absichtliches Weh erzeugt? - Wird ein Teil Au aus der Aura beim Au frei oder sogar geklaut, von sogenannten Energievampiren?

      Als ich kürzlich herausfand, daß zur gleichen Zeit als die Deutschen Stämme wegen ihres Glaubens im sog. "30 jährigen Krieg" geschleift wurden, das gleiche mit Schottlands und Irlands Bewohnern geschah, musste ich gleich wieder an das Schwert als Kreuz-Symbol der Kirche denken, die immer wieder unsagbares Leid über Menschen auf allen Kontinenten der Erde gebracht haben. 

      Hier eine Liste der Kriege - wen es interessiert. Sehr wenig Generationen, wo nicht an deren Entwurzelung "gearbeitet" wurde!

      Gewinnt jemand aus dem Schmerz, Au Gold ? ... solange wir Menschen unbewusst und voller Illusionen leben? Was will uns das Märchen Rumpelstilzchen sagen?
      Als die leidende Königin den wahren Namen von ihrem Peiniger ausspricht, ist der Spuk mit dem Gold machen vorbei.
      (Bitte keine Interpretationen, daß sie eine Hochstaplerin war, denn ihr Vater hat sie ursprünglich in diese auswegslos erscheinende Situation gebracht)

      Leid und Gold (Au und Au) als Bedingung und Folge stellt dieses Märchen meines Erachtens klar raus.

      Schwänge die Erde auf höheren Frequenzen, z.B. durch menschliches Bewusstsein, gäbe es mehr Gold auf feinstofflicher Ebene, mit dem SIE nichts anfangen könnten?

      Goldminen gab es schon seit den alten Göttern An, Enki und Enlil und wird seit damals von allen, besonders von den Mächtigen begehrt. Ich frage mich dabei, warum ihnen das stoffliche Gold so wichtig ist? Für mich gibt sich das Bild, daß dieselben, denen das Material Gold wichtig ist, uns lieber unbewußt lassen, sodaß uns es nicht gelingt, wenn wir schon leiden, unser Au wenigstens feinstofflich zu transformieren ... in Bewußtsein. 

      Unser bester Schutz ist also Bewußtsein, da so das Gold "feinstofflich" ist.

       
      Im Gespräch von Prof. Dr. Michael Vogt mit Dr. h.c. Hubert Zeitlmair, Die 7 Tafeln der Schöpfung – Nibirus’ Cosmic Code - Stichworte: Malta, Gold - wird auch vom Gold, das von der Erde weg gebracht wurde, gesprochen.

      Und das bringt mich beim UR-Teilen (das Au weiter teilen) auch auf einen weiteren Aspekt. Folgen wir dem "Teile und Herrsche" und lassen uns täuschen, UR-Teilen also nach IHREM Programm, vermehren wir das Wimmern, das Leid - in uns und außen (s schwingt das Au weiter, nach außen eben) und können es so nicht verhindern. 


      Die Welt und das Leben ist nicht das wofür es viele halten ... 

      Was steckt also hinter dem ganzen Au.s ... Beuten?

      Warum heißt die Uhr ... Ur? ... und nicht
      Au ? ... das ich für das Urwort halte .... noch ein Denkanstoß Zeitraub ... Zeitr.Au.b.

      Religionen und Wissenschaften liefern uns nur Weltbildern von anderen (oft Gruppen). 


      Ich erlaube mir mein eigenes Weltbild zu bilden ...  

      ---- Ergänzung: 19.09.2013:
      Schau hier, das gehört mit dazu ...
      Kontrollwahn - sogar nach dem Tod. Alexander Wagandt und Jo Conrad

      ---- ergänzt, 13.12.2013:
      Stichworte: Krematorien, Edelmetall-Reste, Au.ra, göttliches Bewusstsein,
      Verschließen der Körperöffnungen ...


      ----  Ergänzung am 14.08.2015

      Zu dieser Ergänzung muß ich ausholen, denn sowohl ein Hinweis kam erst kürzlich in mein Bewusstsein als auch mußte ich mich mit Bedenken auseinandersetzen, meine Überlegungen hier zu beschreiben. Daher wollte ich zunächst zwei Menschen um Rat fragen und war geistig mit Formulierungen beschäftigt und mit der Frage, was wohl darüber Mutter Erde bekannt ist.

      Da wurde ich auch schon gewahr, daß ich bereits im Dialog mit Mutter Erde war: An einer Stelle, wo die Wesenheit Erde lachte und zu mir sagte, sie spreche nicht mit Männern, haderte ich ob ich überhaupt den richtigen Kontakt hatte, weil ich von zwei Veröffentlichungen von Männern über solch einen Dialog hörte. Der Scherz ließ nicht nach und ich fühlte mich etwas veräppelt. Ich kam wieder auf die Frage, ob sie in der Angelegenheit einen Rat für mich habe und mit geeigneter, mir unmißverständlicher Quelle dazu etwas nahebringen will, was mich in einer Entscheidung bestärkt. Verinnerlichte und angewandte geistige Technik 'Das LOLA-Prinzip' von Rene Egli, brachte mich dann wieder in meine Gegenwart.

      Anmerkung: Es war etwa das fünfte Mal, daß ich im Dialog mit Mutter Erde war. Ihre Gegenwart im wahrsten Sinne, als ob es nicht interessiere, was gestern war und morgen geschieht, war das Markanteste, was ich mitzuteilen habe, insofern spielt es vielleicht keine Rolle, was sie zu wem irgendwann gesagt hat oder haben soll.

      So mit dieser mysteriösen Einleitung hoffe ich, daß viele schon weitergeklickt haben, bevor ich zu meiner Überlegung komme.

      Kürzlich dachte ich über weitere sprachliche Elemente oder Silben für Gold nach, um für Mitmenschen etherische Anregungen (etherische Öle) zusammenzustellen, welche bei der Wahrheits-/ Bewusstseinsfindung eine Hilfe sein können.

      Immer noch am Lesen hier - na gut.

      Bitte wer mag, ließt bitte selbst quer durch die verlinkten Artikel. Die Essence daraus ist, daß ich vermute, die Silben ‚old’ / 'au’ / ‚or’ stehen für Gold / im menschlichen Unbewusstsein /göttliches Bewusstsein in abweichender Intensität von stofflich bis feinstofflich. Von daher sind die Begriffe: Au.sbeutung, R.au.b und das alchemistische Zeichen ‚Au’ dem materiellen Gold im Werden Entsprechung. Eine Menge Assoziationen gehen mir im Kopf herum, wie das Tr.au.ma, die T.au.fe - letzt Genanntes war einst wahrscheinlich ein Initiationsritual zum SchuTz / Segen (T) zur fruchtbaren Entwicklung (fe) des Bewusstseins (au), wie vielleicht noch in der Taufkapelle von Ravenna (Theoderich) im Arianischen Glauben praktiziert - und förderte wohl noch die Entfaltung des göttlichen Bewusstseins ‚or’. Ob das heute noch der Fall ist, bezweifle ich.

      Warum das T für mich ein positives SchuTz-Symbol darstellt, beschreibe ich in einem baldigen Artikel, der unter anderem im Artikel "Symbole schreiben Urgeschichte" von 'Ta ki' seine Inspiration fand. Zu finden unter der Kapitel-Überschrift: Das Ankh-Kreuz – Symbol des Lebens und das Ua-Set-Zepter

      Heute nicht mehr nachdenkend, was ich gestern noch mit Mutter Erde besprach, fiel mir heute mittag ein weiterer Artikel von 'Ta ki' auf ihrem Blog "Das Erwachen der Valkyrijar" zu und da war die Gewissheit, meine Überlegungen kundzutun. 'Ta ki' bedeutet nach meinen ursprachlichen Überlegungen SchuTz (Ta) für die Erde (ki).

      So wer jetzt noch da ist, für dessen Au.gen und Ohr.en ist das Folgende, das sich selbst erschließt hoffentlich nicht zu harter Ta.bak - wer mag klickt noch weg.

      Ich fand in dem Buch »Die Erde im Umbruch« von Hans-Joachim Zillmer, zwei interessante Formulierung, die zu meinen dargestellten  sprachlichen Überlegungen passen. Zitat von Seite 58: »Ein nach Paul K. Hubbs benanntes Schädelfragment wurde in 25m Tiefe in einem goldhaltigen Geschiebe in der Nähe eines Wirrwarrs von Mastodon-Knochen gefunden.« - Im nächsten Absatz: »Nach Whitney waren alle menschlichen Fossilien, die in der Gold-Abbauregion zum Vorschein kamen, ... «

      Noch Fragen? - ich beantworte sie nicht, wenn sie nicht Bezug zur Sprache sind. Falls die Überlegung zutrifft, schätze ich, daß dies bereits etwa 1 Hundert Tausend Wesen hier auf der Erde schon seit längerem wissen ...

      Samstag, 13. Juli 2013

      Ringwallsiedlungen oder Anlagen einer Flugtechnologie


      Als der dänische Hobbyflieger und Forscher Preben Hansson 1990 die vermeintlichen Wikingersiedlungen Trelleborg, Fyrkat und Aggersborg überflog, bot sich ihm aus der Luft das Bild einer moderner Radaranlage. Das einstige Fundament der Siedlung Trelleborg war nämlich mit weißem Beton ausgegossen worden.

      Alle Ringwälle hatten gleiche Ausrichtung und ähnliche Anordnungen UND Preben Hansson fiel auf, daß sie auf einer Linie insgesamte Ausdehnung über 220 km liegen. Einen zusätzlichen Ringwall hat Preben Hansson in "Eskeholm" identifiziert.

      Die verlängerte Linie, so Hansson, führt genau nach Delphi, Griechenland.
      Die Ergebnisse seiner mehrjährigen Forschertätigkeit veröffentlichte er in seinem Buch "Und sie waren doch da".

      eigene Skizze,
      angefertigt nach Vorlage aus "Die Himmlischen und ihre Kinder", wo Michael George das Thema unter "Bifröst und die Orakel" aufgreift.

      Nach Michael George sind diese Anlagen mit den "Titanen" der griechischen Sagen, u.a. Odin, im Ragnarök etwa um 1200 v. u. Zeitrechnung zerstört worden.




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      Eine nützliche Seite mit genauen Positionsangaben (verlinkt), je nachdem mit welcher Geosoftware jemand darauf zugreifen mag, ist diese Seite hier.
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      Screenshot von Eskeholm, das in diesem Artikel kritisch gesehen wird und anscheinend unter dem Meeresspiegel liegt.

       












      Trelleborg mit Google-Maps

      Screenshot von Trelleborg bei Slagelse































      Was Preben Hansson in der vierjährigen Forschungstätigkeit herausgefunden hat, werde ich in seinem Buch nachlesen müssen, vorallem ob es sich bei den Ortnamen: Trelleborg, Eskeholm, Fyrkat, Aggersborg um historische Namen (auch was das Volk einst den Orten für Namen gab) handelt.

      Ob die "Ringwälle" nur zur Orientierung dienen sollen, weiß ich nicht, mir gehen Bilder von Beschleunigung Richtung Norden durch den Kopf.

      Im Wort Tre.ll.e gibt mir "ll" die Auskunft Beschleunigung, wie es auch schne.ll (vgl. Video Sprache 6 ei.gen) aussagt. Der Begriff Tri.ll.er steht für höchste Spannung.

      Nach Gerhard Köblers Neuhochdeutsch-althochdeutschem Wörterbuch ist "fiur" die Silbe für Feuer und die Schreibweise Fyr aus der ersten Silbe in Fyr.kat nur eine Formsache y anstatt iu. Die 2. Silbe Kat finde ich im Althochdeutschen in Kat.er und im Kelterhaus kal.kat.ur.hus. Heute haben wir kat in der Multipli.kat.ion, bei den Kat.holi.ken den Kat.harern ... und im Katalisator.

      Tja und in Aggersborg macht sich das Flugobjekt vom Agger oder geht das in umgekehrter Richtung: Dann wäre Agger der Anger, und in Trelleborg gibt es die letzte Beschleunigung ?  - Manchmal muss ich echt grinsen, über die Gedankenblitze, die durch die Wahrnehmung ausgelöst werden. Einst hatte ich diese wenig oder garnicht beachtet, sondern pfleglich - ganz nach Schulwissen - abgetan. Heute finde ich es wichtiger, diese wenigstens anzuschauen ... schließlich kommen sie von innen aus der Mitte.

      Wichtig ist noch, wenn diese Angabe stimmt, daß diese Linie auch in der modernen Raumfahrt eine Rolle spielen soll, weil magnetische Widerstände oder Störungen bei diesem Kurs nicht auftreten, siehe diesen Artikel.

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      Weiterführende Artikel zur Trelleborganlage und Bilder:
      Geschichtsmängel.de

      weitere Fotos ... 
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      Nun ich hätte diese weitere Theorie, die zwar meiner Atlantisthese "Helgoland, Eridanus-Fluss / Eider Schleswig-Holstein neuen Stoff gibt gar nicht hier in einem Blog vorgestellt, doch einem starken Gedankenimpuls folgend, sah ich mir ein Foto aus dem Lunden von etwa 1911 noch mal an. Lunden liegt an der Mündung der Eider, vis-a-vis zu Tönning. Die Form der Kreises um ein Kreuz / Quadrat, auch das Symbol alter Grabsteine aus dem Norden wie hier hatte es mir angetan ...
       
      und warum mir dieser höchst interessante Mast, der keine Stromleitung trägt, auf nachfolgendem Bild so merkwürdig und anders als alle die ich je auf alten Fotos gesehen habe, vorkommt.


      Achte auf die drei kreisförmigen Umläufe oben. Es scheinen sogar die Cerubime, nein so heißen sie nicht, aber könnten vielleicht so heißen, also die Ceramik-Isolatoren zu sehen sein oder was ist das?

      Tatächlich habe ich ein weiteres Bild von diesem Milch- oder Buttermarkt gefunden, das den Mast nur als Schatten zeigt, einige Zeit später, die Bäume wirken auf mich älter. Im Schatten sind auch keine Leitungen zu sehen.

      Ich kenne die Örtlichkeiten dort. Da wo in diesem Bild die Kinder auf einem Sockel von einem Brunnen oder Denkmal stehen, ist Norden zu dem Mast und heute wie wohl damals eine Kirche mit Friedhof und Gartenanlage. Sonst ist da nichts auf dieser Seite, kein Haus, das mit Strom zu versorgen wäre.

      Interessant ist auch die Geschichte, die meine Cousine vom Hörensagen kennt. Etwa dort von wo das Foto gemacht wurde, beklagte Lunden im 2. Weltkrieg die einzigen Bombenopfer, eine Arztfrau und ihr Neugeborenes. Es geschah in einer Nacht. Alles war dunkel, nur dieser Platz nicht. Wegen einem Militärwagen erzählt man sich, wohl Panne,  der dort stand und repariert wurde (wegen dem einzigen Licht?) ... und die Bomber haben es als Ziel genommen. Diese Geschichte ist vom Hörensagen und die es erlebt haben, können es nicht mehr ergänzen oder korrigieren.

      Noch mal die Stichpunkte: einziges Licht, deshalb der Militärwagen dort? zum Reparieren, Licht dient als Ziel, also hätte man das Licht ausgeschaltet, wenn das Militär nicht unbedingt die Panne nachts beheben wollte.

      Hier noch mal das andere Foto, wo nur der Schatten zu sehen ist:

      Bemerkenswert ist auch ... daß Fotos von Lunden aus der Zeit nach dem 2. Weltkrieg und aus ähnlich gleicher Zeit wie diese Fotos stammen Strommaste aus Holz mit Isolatoren zeigen, einfache Modelle wie ich sie auch noch kenne. Diese waren weit über Land verbreitet. Also ein echter Technologieschwund.

      Das war es erstmal, der Artikel wird noch überarbeitet und quergelesen von jemand, der mehr Wissen über Elektrizität hat als ich und gegebenenfalls gelöscht oder zurück auf Entwurf gesetzt.