bitte Cookies und Datenschutz beachten

Mittwoch, 14. August 2013

Au.tsch - Gedanken zu Au, Gold und Aura

Voila - die Zeit ist reif, meine Gedanken zu Schmerz und Au in Worte zu fassen.


Sprachlich wie ganzheitlich betrachte ich den Au.sruf Au so:
"Au" - hier rutscht das Herz (a) bildlich und wahr wie die Redewendung "in die Hose" - nein nicht weil ... sondern um sich aus dem W.u.rzelchakra die elementaren Kräfte von M.u.tter Nat.u.r oder Erde zu holen. 

Die meisten Menschen gehen durch viel Schmerz und Weh, was ich Au nenne, während ihres Lebens. Immer mehr aber konnten durch ihren Schmerz sich von Illusionen des Lebens befreien und ein ganz anderes Denken, Fühlen und Handeln dadurch gewinnen.

Den Schmerz jedoch zu verherrlichen wie mittelalterliche Mönche, die sich mit der Geisel schlugen, um im Schmerz zu sein? ... das klingt mir doch sehr nach einer falschen Lehre.

Nachdem Professor Dr. Michael König, den ich sehr schätze für seine Erklärungen und das Verständnis im metaphysischen Bereich, in seinem Buch "Das Urwort" das Wort "Eli" genannt hat, kam spontan aus meinem Herzen Widerspruch. 

Schön wäre es, denn E.li klingt nach Essence licht - doch ich meine, eine Trennung, ein Au, hat die Einheit verändert und dieser URschmerz Au ist noch überall in jeder Zelle und in allem drin. Deshalb suchen wir alle Heilung um wieder ganz zu sein ... oder sind es schon.  

Sogar die "Au.r.E.lianische Mauer von Rom" sagt daß Au vor E.li ist (und daß Au ri chtung E.li gesandt wurde ... Namen auch die von der herrschenden Geschichtsschreibung lese ich auf eine andere Weise ... ich erkenne Titel im Namen und Manifestationen darin).

Au ist wie der Urknall, der Ur.l.au.t. 

 

Die Sonne geht au.f und manche Menschen au.s sich her.au.s.
Das Ur ist der Au.erochse .... und die meistens Siedlungsplätze der Menschen begannen in einer Aue am Wasser (Mosaue, n. Erhard Landmann) - vergleiche auch den russischen Fluß Don und die Don.au - beide fließen heute ins Schwarze Meer. War die Don.au einst der Ursprung des Don, der vielleicht wo anders hin floß?

 

Das Au das Weh wie Weih, das Heilige, Ewige


Das chemische Zeichen Au für Gold ist auch die Hauptsilbe unserer Aura. Ich war anfälliger für Leid, Krankheiten und Manipulationen, wenn meine Aura dünner oder schwächer war - Redewendungen wie "dünnhäutig sein" - "dickfellig sein" nehmen Bezug darauf. Die Erfahrung teilen viele "Ein Unglück kommt selten allein" ... 

Warum wird es auch Weh und heilig bezeichnet? Und vom Wem? Qui Bono?

ergänzt Dezember 2014

Wird deshalb immer wieder absichtliches Weh erzeugt? - Wird ein Teil Au aus der Aura beim Au frei oder sogar geklaut, von sogenannten Energievampiren?

Als ich kürzlich herausfand, daß zur gleichen Zeit als die Deutschen Stämme wegen ihres Glaubens im sog. "30 jährigen Krieg" geschleift wurden, das gleiche mit Schottlands und Irlands Bewohnern geschah, musste ich gleich wieder an das Schwert als Kreuz-Symbol der Kirche denken, die immer wieder unsagbares Leid über Menschen auf allen Kontinenten der Erde gebracht haben. 

Hier eine Liste der Kriege - wen es interessiert. Sehr wenig Generationen, wo nicht an deren Entwurzelung "gearbeitet" wurde!

Gewinnt jemand aus dem Schmerz, Au Gold ? ... solange wir Menschen unbewusst und voller Illusionen leben? Was will uns das Märchen Rumpelstilzchen sagen?
Als die leidende Königin den wahren Namen von ihrem Peiniger ausspricht, ist der Spuk mit dem Gold machen vorbei.
(Bitte keine Interpretationen, daß sie eine Hochstaplerin war, denn ihr Vater hat sie ursprünglich in diese auswegslos erscheinende Situation gebracht)

Leid und Gold (Au und Au) als Bedingung und Folge stellt dieses Märchen meines Erachtens klar raus.

Schwänge die Erde auf höheren Frequenzen, z.B. durch menschliches Bewusstsein, gäbe es mehr Gold auf feinstofflicher Ebene, mit dem SIE nichts anfangen könnten?

Goldminen gab es schon seit den alten Göttern An, Enki und Enlil und wird seit damals von allen, besonders von den Mächtigen begehrt. Ich frage mich dabei, warum ihnen das stoffliche Gold so wichtig ist? Für mich gibt sich das Bild, daß dieselben, denen das Material Gold wichtig ist, uns lieber unbewußt lassen, sodaß uns es nicht gelingt, wenn wir schon leiden, unser Au wenigstens feinstofflich zu transformieren ... in Bewußtsein. 

Unser bester Schutz ist also Bewußtsein, da so das Gold "feinstofflich" ist.

 
Im Gespräch von Prof. Dr. Michael Vogt mit Dr. h.c. Hubert Zeitlmair, Die 7 Tafeln der Schöpfung – Nibirus’ Cosmic Code - Stichworte: Malta, Gold - wird auch vom Gold, das von der Erde weg gebracht wurde, gesprochen.

Und das bringt mich beim UR-Teilen (das Au weiter teilen) auch auf einen weiteren Aspekt. Folgen wir dem "Teile und Herrsche" und lassen uns täuschen, UR-Teilen also nach IHREM Programm, vermehren wir das Wimmern, das Leid - in uns und außen (s schwingt das Au weiter, nach außen eben) und können es so nicht verhindern. 


Die Welt und das Leben ist nicht das wofür es viele halten ... 

Was steckt also hinter dem ganzen Au.s ... Beuten?

Warum heißt die Uhr ... Ur? ... und nicht
Au ? ... das ich für das Urwort halte .... noch ein Denkanstoß Zeitraub ... Zeitr.Au.b.

Religionen und Wissenschaften liefern uns nur Weltbildern von anderen (oft Gruppen). 


Ich erlaube mir mein eigenes Weltbild zu bilden ...  

---- Ergänzung: 19.09.2013:
Schau hier, das gehört mit dazu ...
Kontrollwahn - sogar nach dem Tod. Alexander Wagandt und Jo Conrad

---- ergänzt, 13.12.2013:
Stichworte: Krematorien, Edelmetall-Reste, Au.ra, göttliches Bewusstsein,
Verschließen der Körperöffnungen ...


----  Ergänzung am 14.08.2015

Zu dieser Ergänzung muß ich ausholen, denn sowohl ein Hinweis kam erst kürzlich in mein Bewusstsein als auch mußte ich mich mit Bedenken auseinandersetzen, meine Überlegungen hier zu beschreiben. Daher wollte ich zunächst zwei Menschen um Rat fragen und war geistig mit Formulierungen beschäftigt und mit der Frage, was wohl darüber Mutter Erde bekannt ist.

Da wurde ich auch schon gewahr, daß ich bereits im Dialog mit Mutter Erde war: An einer Stelle, wo die Wesenheit Erde lachte und zu mir sagte, sie spreche nicht mit Männern, haderte ich ob ich überhaupt den richtigen Kontakt hatte, weil ich von zwei Veröffentlichungen von Männern über solch einen Dialog hörte. Der Scherz ließ nicht nach und ich fühlte mich etwas veräppelt. Ich kam wieder auf die Frage, ob sie in der Angelegenheit einen Rat für mich habe und mit geeigneter, mir unmißverständlicher Quelle dazu etwas nahebringen will, was mich in einer Entscheidung bestärkt. Verinnerlichte und angewandte geistige Technik 'Das LOLA-Prinzip' von Rene Egli, brachte mich dann wieder in meine Gegenwart.

Anmerkung: Es war etwa das fünfte Mal, daß ich im Dialog mit Mutter Erde war. Ihre Gegenwart im wahrsten Sinne, als ob es nicht interessiere, was gestern war und morgen geschieht, war das Markanteste, was ich mitzuteilen habe, insofern spielt es vielleicht keine Rolle, was sie zu wem irgendwann gesagt hat oder haben soll.

So mit dieser mysteriösen Einleitung hoffe ich, daß viele schon weitergeklickt haben, bevor ich zu meiner Überlegung komme.

Kürzlich dachte ich über weitere sprachliche Elemente oder Silben für Gold nach, um für Mitmenschen etherische Anregungen (etherische Öle) zusammenzustellen, welche bei der Wahrheits-/ Bewusstseinsfindung eine Hilfe sein können.

Immer noch am Lesen hier - na gut.

Bitte wer mag, ließt bitte selbst quer durch die verlinkten Artikel. Die Essence daraus ist, daß ich vermute, die Silben ‚old’ / 'au’ / ‚or’ stehen für Gold / im menschlichen Unbewusstsein /göttliches Bewusstsein in abweichender Intensität von stofflich bis feinstofflich. Von daher sind die Begriffe: Au.sbeutung, R.au.b und das alchemistische Zeichen ‚Au’ dem materiellen Gold im Werden Entsprechung. Eine Menge Assoziationen gehen mir im Kopf herum, wie das Tr.au.ma, die T.au.fe - letzt Genanntes war einst wahrscheinlich ein Initiationsritual zum SchuTz / Segen (T) zur fruchtbaren Entwicklung (fe) des Bewusstseins (au), wie vielleicht noch in der Taufkapelle von Ravenna (Theoderich) im Arianischen Glauben praktiziert - und förderte wohl noch die Entfaltung des göttlichen Bewusstseins ‚or’. Ob das heute noch der Fall ist, bezweifle ich.

Warum das T für mich ein positives SchuTz-Symbol darstellt, beschreibe ich in einem baldigen Artikel, der unter anderem im Artikel "Symbole schreiben Urgeschichte" von 'Ta ki' seine Inspiration fand. Zu finden unter der Kapitel-Überschrift: Das Ankh-Kreuz – Symbol des Lebens und das Ua-Set-Zepter

Heute nicht mehr nachdenkend, was ich gestern noch mit Mutter Erde besprach, fiel mir heute mittag ein weiterer Artikel von 'Ta ki' auf ihrem Blog "Das Erwachen der Valkyrijar" zu und da war die Gewissheit, meine Überlegungen kundzutun. 'Ta ki' bedeutet nach meinen ursprachlichen Überlegungen SchuTz (Ta) für die Erde (ki).

So wer jetzt noch da ist, für dessen Au.gen und Ohr.en ist das Folgende, das sich selbst erschließt hoffentlich nicht zu harter Ta.bak - wer mag klickt noch weg.

Ich fand in dem Buch »Die Erde im Umbruch« von Hans-Joachim Zillmer, zwei interessante Formulierung, die zu meinen dargestellten  sprachlichen Überlegungen passen. Zitat von Seite 58: »Ein nach Paul K. Hubbs benanntes Schädelfragment wurde in 25m Tiefe in einem goldhaltigen Geschiebe in der Nähe eines Wirrwarrs von Mastodon-Knochen gefunden.« - Im nächsten Absatz: »Nach Whitney waren alle menschlichen Fossilien, die in der Gold-Abbauregion zum Vorschein kamen, ... «

Noch Fragen? - ich beantworte sie nicht, wenn sie nicht Bezug zur Sprache sind. Falls die Überlegung zutrifft, schätze ich, daß dies bereits etwa 1 Hundert Tausend Wesen hier auf der Erde schon seit längerem wissen ...

Samstag, 13. Juli 2013

Ringwallsiedlungen oder Anlagen einer Flugtechnologie


Als der dänische Hobbyflieger und Forscher Preben Hansson 1990 die vermeintlichen Wikingersiedlungen Trelleborg, Fyrkat und Aggersborg überflog, bot sich ihm aus der Luft das Bild einer moderner Radaranlage. Das einstige Fundament der Siedlung Trelleborg war nämlich mit weißem Beton ausgegossen worden.

Alle Ringwälle hatten gleiche Ausrichtung und ähnliche Anordnungen UND Preben Hansson fiel auf, daß sie auf einer Linie insgesamte Ausdehnung über 220 km liegen. Einen zusätzlichen Ringwall hat Preben Hansson in "Eskeholm" identifiziert.

Die verlängerte Linie, so Hansson, führt genau nach Delphi, Griechenland.
Die Ergebnisse seiner mehrjährigen Forschertätigkeit veröffentlichte er in seinem Buch "Und sie waren doch da".

eigene Skizze,
angefertigt nach Vorlage aus "Die Himmlischen und ihre Kinder", wo Michael George das Thema unter "Bifröst und die Orakel" aufgreift.

Nach Michael George sind diese Anlagen mit den "Titanen" der griechischen Sagen, u.a. Odin, im Ragnarök etwa um 1200 v. u. Zeitrechnung zerstört worden.




---------------------------

Eine nützliche Seite mit genauen Positionsangaben (verlinkt), je nachdem mit welcher Geosoftware jemand darauf zugreifen mag, ist diese Seite hier.
---------------------------


 

Screenshot von Eskeholm, das in diesem Artikel kritisch gesehen wird und anscheinend unter dem Meeresspiegel liegt.

 












Trelleborg mit Google-Maps

Screenshot von Trelleborg bei Slagelse































Was Preben Hansson in der vierjährigen Forschungstätigkeit herausgefunden hat, werde ich in seinem Buch nachlesen müssen, vorallem ob es sich bei den Ortnamen: Trelleborg, Eskeholm, Fyrkat, Aggersborg um historische Namen (auch was das Volk einst den Orten für Namen gab) handelt.

Ob die "Ringwälle" nur zur Orientierung dienen sollen, weiß ich nicht, mir gehen Bilder von Beschleunigung Richtung Norden durch den Kopf.

Im Wort Tre.ll.e gibt mir "ll" die Auskunft Beschleunigung, wie es auch schne.ll (vgl. Video Sprache 6 ei.gen) aussagt. Der Begriff Tri.ll.er steht für höchste Spannung.

Nach Gerhard Köblers Neuhochdeutsch-althochdeutschem Wörterbuch ist "fiur" die Silbe für Feuer und die Schreibweise Fyr aus der ersten Silbe in Fyr.kat nur eine Formsache y anstatt iu. Die 2. Silbe Kat finde ich im Althochdeutschen in Kat.er und im Kelterhaus kal.kat.ur.hus. Heute haben wir kat in der Multipli.kat.ion, bei den Kat.holi.ken den Kat.harern ... und im Katalisator.

Tja und in Aggersborg macht sich das Flugobjekt vom Agger oder geht das in umgekehrter Richtung: Dann wäre Agger der Anger, und in Trelleborg gibt es die letzte Beschleunigung ?  - Manchmal muss ich echt grinsen, über die Gedankenblitze, die durch die Wahrnehmung ausgelöst werden. Einst hatte ich diese wenig oder garnicht beachtet, sondern pfleglich - ganz nach Schulwissen - abgetan. Heute finde ich es wichtiger, diese wenigstens anzuschauen ... schließlich kommen sie von innen aus der Mitte.

Wichtig ist noch, wenn diese Angabe stimmt, daß diese Linie auch in der modernen Raumfahrt eine Rolle spielen soll, weil magnetische Widerstände oder Störungen bei diesem Kurs nicht auftreten, siehe diesen Artikel.

------------------------------------
Weiterführende Artikel zur Trelleborganlage und Bilder:
Geschichtsmängel.de

weitere Fotos ... 
------------------------------------



Nun ich hätte diese weitere Theorie, die zwar meiner Atlantisthese "Helgoland, Eridanus-Fluss / Eider Schleswig-Holstein neuen Stoff gibt gar nicht hier in einem Blog vorgestellt, doch einem starken Gedankenimpuls folgend, sah ich mir ein Foto aus dem Lunden von etwa 1911 noch mal an. Lunden liegt an der Mündung der Eider, vis-a-vis zu Tönning. Die Form der Kreises um ein Kreuz / Quadrat, auch das Symbol alter Grabsteine aus dem Norden wie hier hatte es mir angetan ...
 
und warum mir dieser höchst interessante Mast, der keine Stromleitung trägt, auf nachfolgendem Bild so merkwürdig und anders als alle die ich je auf alten Fotos gesehen habe, vorkommt.


Achte auf die drei kreisförmigen Umläufe oben. Es scheinen sogar die Cerubime, nein so heißen sie nicht, aber könnten vielleicht so heißen, also die Ceramik-Isolatoren zu sehen sein oder was ist das?

Tatächlich habe ich ein weiteres Bild von diesem Milch- oder Buttermarkt gefunden, das den Mast nur als Schatten zeigt, einige Zeit später, die Bäume wirken auf mich älter. Im Schatten sind auch keine Leitungen zu sehen.

Ich kenne die Örtlichkeiten dort. Da wo in diesem Bild die Kinder auf einem Sockel von einem Brunnen oder Denkmal stehen, ist Norden zu dem Mast und heute wie wohl damals eine Kirche mit Friedhof und Gartenanlage. Sonst ist da nichts auf dieser Seite, kein Haus, das mit Strom zu versorgen wäre.

Interessant ist auch die Geschichte, die meine Cousine vom Hörensagen kennt. Etwa dort von wo das Foto gemacht wurde, beklagte Lunden im 2. Weltkrieg die einzigen Bombenopfer, eine Arztfrau und ihr Neugeborenes. Es geschah in einer Nacht. Alles war dunkel, nur dieser Platz nicht. Wegen einem Militärwagen erzählt man sich, wohl Panne,  der dort stand und repariert wurde (wegen dem einzigen Licht?) ... und die Bomber haben es als Ziel genommen. Diese Geschichte ist vom Hörensagen und die es erlebt haben, können es nicht mehr ergänzen oder korrigieren.

Noch mal die Stichpunkte: einziges Licht, deshalb der Militärwagen dort? zum Reparieren, Licht dient als Ziel, also hätte man das Licht ausgeschaltet, wenn das Militär nicht unbedingt die Panne nachts beheben wollte.

Hier noch mal das andere Foto, wo nur der Schatten zu sehen ist:

Bemerkenswert ist auch ... daß Fotos von Lunden aus der Zeit nach dem 2. Weltkrieg und aus ähnlich gleicher Zeit wie diese Fotos stammen Strommaste aus Holz mit Isolatoren zeigen, einfache Modelle wie ich sie auch noch kenne. Diese waren weit über Land verbreitet. Also ein echter Technologieschwund.

Das war es erstmal, der Artikel wird noch überarbeitet und quergelesen von jemand, der mehr Wissen über Elektrizität hat als ich und gegebenenfalls gelöscht oder zurück auf Entwurf gesetzt.

Sonntag, 2. Juni 2013

Die fehlenden Me's - Mutteressencen - bei den Herrscherdynastien


Ausgehend von vorigem Artikel "Anagramme" und der so oft gestellten Frage, wieso die Eliten eine Kaltherzigkeit nachgesagt wird, wie sie bei normalen Menschen weniger gehäuft anzutreffen ist, gebe ich hier einen kurzen Abriss meiner Recherchen dazu.


Weiterhin stellt sich mir öfters die Frage, warum wir Me.nschen in der BRD, EU und Behördendeutsch Personen und Bürger betitelt werden. In der Charta der Menschenrechte wird abwechseln von Menschen und Personen gesprochen. In meinen Video Teil 7 habe ich erklärt, daß ich Me als Quellnachweis der Mutteressencen halte und Pe für Vateressencen.

Beim frühesten geschichtlichen Nachweis der fehlenden Mutteressencen fange ich an.

1. über Sargon

jeweilige Quelle: Peters synchronoptische Weltgeschichte:

- geb. um v2360 (v = uns. Zeitrechnung)
- v2376 - v2294 Herrscher über Kisch und Babylon

SARGON - DER GROSSE Kaiser von Mesopatamien:
- Als Mundschenk des Königs Urzababa von Kisch
- riß er die Macht über diese Stadt
- und ganz Mittel-Mesopotamien
- sowie über Sumer an sich,
- eroberte Nord-Mesopotaminen mit Assyrien und
- besiegte die Bergvölker östlich des Tigris bis Elam.
- Dann unterwarf er Syrien bis zum Libanon und
- drang bis Zypern in das Herz Kleinasiens vor.
- Richtete ein stehendes Heer und ein Berufsbeamtentum ein.
- Regierte das von ihm geschaffene mesopotamische Großreich
- als zentralisierten Einheitsstaat.
- Achtete die Kultur der unterworfenenen Völker, besonders der Sumerer
- So schuf er das erste einheitliche Weltreich der Geschichte
- und wurde sein erster Kaiser "Herr der vier Weltgegenden"
- eingeführt durch Sargon (Silberlinge) / Schekel 

Seine Söhne, weil noch mehr Gewalt ausübend, verloren wegen zahlreicher erfolgreicher Aufstände die Herrschaft über Babylonien.

---
Anmerkungen:

  • Herr der 4 Winde (4 Weltgegenden) ist verbunden mit Enlilschaft vgl. Malet / Malta? - Kaiser? Khasar? ... und die Lilie schon im Video Teil 7 erwähnt
Abb. einer Windrose auf Seekarten
  • Heute wie in der griechischen Mythologie ist das Zeichen von Malta ein achtspitziges Kreuz (vgl. Mythos von Aiollos, Odyseus und Telegones). Das achtspitzige Kreuz soll gemäß Mythologie mit Schnüren und Knoten verschiedene Winde zum Entfesseln und Lösen gehabt haben und wurde dem Telegones vom König Aiollos geschenkt.


In dieser Abbildung einer Windrose der früheren Seefahrt sehen wir oben die Lilie, eine Swastika oder (achtspitziges Kreuz) und die acht Mittelmeerwinde im Uhrzeigersinn:
Tramontana, Greco, Levante, Sirocco, Ostro, Africo, Ponente, Maestro.

 

Sprachliches zu Sa.r.gon

Sa – vgl. Sa.mmlung, Sa.ft, Sa.men, Sa.lat, Sa.tire,
Sa.t.an (trennt durch “t” - Sa /Schwingung des Herzens VON “An” / Himmel oder Ahnen)

Also ...
Sa - Schwingung des Herzens
r – richtet sich … wohin?
gon = ist das wohin – nämlich schlicht vgl. engl. gone (gegangen / in die
Vergangenheit geschubst)

--- Anmerkungen Ende

Scann meines Exemplares

Nun zu den Geschichten und Mythen, andere Quellen über Sargon:

Vorweg: Sargon und Moses sind vielleicht dieselbe Person.

Es gibt Parallelen zu dem was über Moses gesagt wurde, daß er in einem Korb in einem Fluss ausgesetzt wurde. Vielleicht war es auch der Namensgeber für heutige "Abtreibungen" und eine gebräuchliche Art, seine heimlichen oder ungewollten Kinder loszuwerden.

Der Mythos “Inanna und Sukaletuda” / gesprochen Schukaletuda ist eine Dichtung oder wahre Begebenheit und wird von verschiedenen Beteiligten erzählt. Im Mythos wird die Empörung der Inanna beschrieben, die im Schlaf von einem Mann begattet worden ist. Und das zieht viel Blutvergießen nach sich. Im Mythos ist es Inanna selbst, die zur Rache schreitet.

Siehe Seite 128 – bei books.google


Tatsächlich gibt es auch hier Parallelen zu den geschichtlich überlieferten Vorgängen, kurz vor der Herrschaft ... und mit der Herrschaft von Sargon, auch Sharrukin genannt, den ich als den Sohn der Inanna vermute, der daraus hervorging, beginnen schreckliche Greuel in Babylon.

... Reallexikon der Assyrologie
Die Gewalt, Blutvergießen beginnt etwa hier und trug sich etwa 70 Jahre (gem. herrschenden Geschichtsschreibung) vor der Herrschaft des Sargons in Babylon zu ...

Quelle Peters synchronoptische Weltgeschichte:
  • v2494 - v2416 (v = uns. Zeitrechnung) 
Königin SCHU-BAD der Stadt Ur und des von ihr geschaffenen mesopotamischen Reiches führt die Stadt Ur zu hoher Blüte.

  • v2416
Königin SCHU-BAD wird mit ganzem Gefolge lebendig begraben.


Weiter mit Sargon...

Andere vermuten Sargon als den Liebhaber der Inanna - gelle das eine schließt das andere nicht aus - zumindest geht hervor, daß Inanna Sargon protegiert hat.

Es gibt einen weiteren Mythos, in dem Inanna nach einem “Gebärkraut” sucht
anscheinend will sie, obwohl es den sog. “Göttinnen/Priesterinnen” verboten wurde, eigenen Nachwuchs haben. - (die Quelle ist wieder das Reallexikon der Assyrologie)

Siehe dazu auch "Sargon als Sohn der Ischtar / Inanna" u.a die Konflikte Regent und das aufstrebende Priestertum.


-------------------------------------------------------------------------------------------------------
Im Reallexikon der Assyriologie wird die Silbe "BAD" der Enki-Sippschaft oder Enki-Getreuen zugeordnet. Ich selbst vermute ja, dass viele Wahrheiten heute auf den Kopf gestellt sind: also
"bad" = schlecht (englisch) genau dafür spricht, wohin sich einzelne Gruppen / Nachkommen zurückzogen haben oder bei welchen Völkern Gehirnwaschungen vorgenommen wurden - aber lieber offen lassen, was dahinter steckt als vorschnell nur eine Meinung darüber zu haben.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------

Sargons Geschichte aus “Die Himmlischen und ihre Kinder”, Autor: Michael George - Abschrift:

"Insgesamt 2310 Jahre lang währte Irninis Vorherrschaft in Sumer, dann zog ihr Vater Nannar.Sin mit dem Segen Ans und Enlils das sumerische Königtum nach Ur.

Doch nur 250 Jahre lang amtierten die neuen Könige der 1. Dynastie von Ur, und Unruhen ergriffen das Land, an denen die Re-Allianz sicher nicht unschuldig war.

Die Schwäche ihres Vaters nutzend, installierte Irnini im Jahre 2380 die 3. Dynastie von Uruk, doch zwei kraftlose Könige herrschten nicht länger als 20 Jahre.

Dann aber begegnete Irnini einem Manne von geheimnisvoller Herkunft – einem Manne, der in ihren Augen alles besaß, was einen Herrscher auszeichnete und der sich später Sharrukin, “Herrscher der Erde” nannte. In der Autobiographie des Sharrukin, eingraviert in einen Diorit-Block, heißt es:

Sharrukin, der große König, der König von Agade, bin ich. Von meinem Vater ist mir nur der Name bekannt. Mein Vater hieß Lai’pu. Sonst weiß ich von ihm nichts. Meines Vaters Bruder lebte im Gebirge. Meine Mutter, eine Priesterin, die keinen Mann haben sollte, brachte mich heimlich bei der Stadt Azupirana zur Welt. Sie nahm ein Binsenkörbchen, verschloß mich darin, bestrich es mit Erdpech und setze mich im Euphrat aus …

Der Fluß stieg nicht über mich, sondern hob mich auf und trug mich zu Akki, dem Wasserschöpfer. Akki machte aus mir einen Gärtner. Im Garten, den ich bestellte, sah mich Inanna. Und sie wandte mir ihre Gunst zu und versprach, mich groß zu machen."

In einem anderen Text beschreibt Sharrukin seine erste Begegnung mit Irnini genauer: (Achtung – das erinnert mich sehr stark an den Mythos: “Inanna und Sukaletuda”, denn auch dort schlief sie in einem Garten, als sich Sukaletuda an ihr verging wie der Mythos erzählt) - Weiter mit der Beschreibung von
Sharrukin:

"Eines Tages, nachdem sie den Himmel kreuzte, nachdem sie die Erde kreuzte, Inanna – nachdem sie Elam und Shubbur kreuzte … näherte sich das heilige Mädchen erschöpft und fiel in einen Schlaf. Ich sah sie am Rande meines Gartens. Ich küßet sie und kopulierte mit ihr.”

Sicher ist also, daß Sargon weder von seiner Mutter gestillt wurde und auch nicht von einer Mutter großgezogen wurde - fehlende Me's.

Meine gedankliche Verbindung zu Moses ist intuitiver und zum Teil logischer Art. Es ist zum einen der sprachliche Na.me oder Titel, Mo.ses, den ich als Manifestation so deute, daß die starke Mutteressence "Mo" (vgl. skandinavische Anrede der Mutter) schwingt aber die (Mutter)Essence abgeschnitten wurde (ses).
Als logische Brücken dienen mir z.B. die Einführung des Schekels, die eigenen jüdischen Schriften, die wie die Bibel zum Teil auf die "Masoretischen Schriften" zurückzuführen sind und u.a. babylonische Quellen haben. Dann haben wir noch den Herrn Ephraim Kishon, der m.E. seinen Namen von der Stadt Kish herleitet. Dasselbe trifft auf meinen Geburtsnamen zu, nur daß meine väterlichen Vorfahren soweit meine Infos, Recherchen und Intuition zutreffen zu jeder Zeit bulgarischer, protobulgarischer Herkunft waren und ebenso einst in Kish lebten, bevor das Schicksal sie vertrieb. Sagen wir es mal so ... ich habe da eine Ahn.ung.

2. über Romulus

Romulus wie sein Bruder Remus wuchsen OHNE Mutter, ohne me.nschlicher Me's auf. Die Z.ie.hmutter ist der Sage nach eine Wölfin. Und nach dieser Sage war es wieder ein Mann ohne Me's, der als Begründer eines auf Eroberung und Expansion ausgerichteten Weltreichs war. Daß römische Verträge nur einseitig eingehalten werden mussten, nämlich von den unterjochten Völkern, war den Phoenikiern bekannt (Hannibal, 2. punischer Krieg deswegen).

3. Alexander der Große

Am liebsten hätte ich noch ihn mit eingereiht, jedoch sind die fehlenden Me's hier nicht so sicher wie bei den beiden Vorgenannten nachzuweisen, allerdings auch nicht eine fürsorgliche, gütige Mutter, die ihn stillte. Aus der der wikipedia
"Viele Einzelheiten seiner Biografie, vor allem aus der Kindheit, wurden später legendenhaft ausgeschmückt oder frei erfunden."

Über seine Mutter wird das in der wikipedia berichtet:
"Die Angaben über Olympias’ Leben bis zum Tod ihres Sohnes Alexander sind relativ spärlich und bisweilen sehr widersprüchlich. Häufig liegen nur anekdotenhaft-belanglose und zweifelhafte Berichte über sie vor."

4. Lady Diana

Ein positives Beispiel für die Weitergabe der Me's in jüngerer Zeit, ist die geborene Diana Frances Spencer, die ihre Söhne ein halbes Jahr gestillt haben soll. Wieviel Einfluß sie allerdings sonst auf das Heranwachsen der Kinder hatte ist für mich nur indirekt geklärt. Sie selbst wollte wohl ihren Kindern eine schöne Kindheit weitergeben. Doch ihre Kämpfe und Konflikte schreibe ich nicht allein ihrer unglücklichen Ehe oder Stellung im Königshaus zu, sondern vermute, dass ihre Möglichkeiten in der Nähe ihrer Kinder zu sein begrenzter waren als sie es sich wünschte. Siehe auch Homepage über prominente Stillkinder.

5. Elisabeth (Sissi), u.a. Kaiserin von Österreich

Auch in dem verklärenden Film über das Lebens der Elisabeth (Sissi), Herzogin von Bayern / Kaiserin von Österreich und apostolische Königin von Ungarn, kommt nicht deutlich genug raus, dass sie in der Erziehung ihrer Kinder keinen Einfluss hatte. Nachzulesen in der wikipedia.

-------
Meiner Ansicht nach wurden in allen genannten Fällen den kleinen Herrscherkinder nicht ausreichend Me's mitgegeben. Um es mythologisch und gleichzeitig mathematisch zu beschreiben:
Die 100 (vollen oder Prozent) Me's wie sie Enki von seiner Mutter erhielt, können bei diesen Kaiser- und Königskindern keineswegs erreicht werden. Mir erscheint es als Ma.kel, und hat mit Sicherheit fehlende Em.pathie zur Folge (Em - Anagramm zu Me - Geduld mit jemand, dem gerade die Me's fehlen, die Geborgenheit, Selbstvertrauen, Verantwortung und vieles mehr.

Erfreulich ist für mich eine rückläufige Entwicklung gegenüber Ema.nzipation (1. Teil Anagramm zu Amme, daher Kinder ohne Muttermilch !) ... was sich dadurch ausdrückt, wie häufig wieder die Säuglinge gestillt werden und mit dem Erziehungsgeld die Möglichkeit geschaffen wurde, die Kleinkinder bei den Müttern zu lassen.

---
Nachtrag am 28.06.2013
Britische Regierung will ... mitochondriale Mutteressence beim Säugling durch was anderes ersetzen...
Nein, nein so ... steht es dort nicht, guck selbst


Sonntag, 5. Mai 2013

Anagramme


Vorwort:

Wie Wurzeln einem Baum Halt, Kraft und Orientierung zum Wachstum in entgegensetzte Richtung, das Licht geben, so wirken sie auch beim Menschen. 

Das Bewusstsein um seine Wurzeln macht die Entfaltung möglich.

Hyper.Co.Muni.ka.tion

Unsere Sprachen folgen den gleichen Mustern wie unser genetischer Code.
Link dazu "Ein lebendiges Internet im Menschen"



symbolisch auf den Kopf gestellte Verhältnisse

Wenn wir nun Mythen anschauen, z.B.


Zeus / Jupiter erschlägt seinen Vater Kronos / Saturn
der wiederum seinen Vater Uranos / Coelus erschlug

(griechisch / römisch – „erschlug“ sinnbildlich?)

… erkennen wir allmählich, daß einige Wahrheiten in vielen Sprachen, Mythen und 

Symbolen wiederholt wird.

Mit Uranos / Coelus könnte An, der Himmel gemeint sein.
Zu Kronos / Saturn passt En.ki, der die Menschensaat

gelegt haben soll und mit dem die Chronologie der Menschen begonnen
haben könnte / mythisch jedenfalls.

En.ki – ist eher Titel als Name
E
(Essence) n / verbunden
mit ki der Erde.


Unsere En.kel nennen wir nach En.ki, unsere Ahnen nach An seinem himmlischen Vater.
 

Id (Erdmutter) ist die Mutter von En.ki und gibt auch uns
Menschen unsere Id.enti.tet (NUR Lautsprache !) - 

---
tet = starkes Anagramm (wie man es dreht und wendet...)
---



Reden ist Silber – Silbe ?
Schweigen ist Gold / AU

Au.f den Kopf gestellte Verhältnisse in der L.au.tsprache
Aus der Bibel: Am Anfang war das Wort / L.au.t – 


Da scheint Schöpfungskraft drin zu sein, wer das Wissen darum hat,
der Unwissende schweige besser …
-------
Hinweis: falsche Bestellungen beim Universum
Anmerkung: übrigens halte ich AU für das Urwort
(das Weh der Erde ist das Gold für ... chem. Zeichen Au).
Vielleicht mache ich dazu einen eigenen Film und Artikel.
-------

Sprachliche Muster fallen auf, einzelne Elemente, die ausdrücken,
wenn etwas anders – oftmals verkehrt herum ist.


1. eiie / wobei ei ~ vorallem Leben, Ursprung    

und umhülltes Alles bzw. ei.ns ist.
Das Ei selbst ist schon Begriff …

Und deutlich ist auch nachstehendes Gegensatzpaar
für gegensätzliche Verhältnisse 


2. Meem - wobei Me ~ wie in
Video Teil 7 für die

Mutteressenz steht.

Der Mythologie nach hat En.ki von seiner Mutter 100 Me‘s erhalten
(vgl. auch Mythos von Inanna und En.ki) …
die eine zivilisierte Gesellschaft ermöglichen.



zu 1.  


Das Ei steht für das Leben, seinen Ursprung und die Frucht eines Lebens.
Ähnlich wie im Sa.me.n, Keim ist schon alle
Information für das Reifen der Entität enthalten.

In Worten und Silben wie heilig, heiter, leicht, weih, weise –
auch im Weyher (Weiher / See), schwingt Leben und ewige Quelle. 

Wir schätzen ein Miteinander auf gleicher Augenhöhe.
Unser ei.gen.es Da.sein aber ist die beste Bestätigung. 

Im Begriff Plei.aden / Pley.aden …steckt womöglich das ei,
das wir von der P-Essence erlangten und aden“ ähnlich „Eden“ ist.
Ein möglicher Ursprung der himmlischen Vater-Essence -
zumindest ein Ei.n.fluß.

Viele Köche verderben den Brei.
So wie der Dieb beim Bestohlenen für Verlust (verlieren) sorgt und
sich selbst bereichert …
so läßt das Sieb das i (i-Tüpfelchen) durch und hält das e auf.
-------
Das b bewahrt also wenigstens etwas.


Im Krieg verlieren viele ihr Da.sein.
 

Darin steckt das Anagramm ie / ei (Leben)

und eg / ge (Ge.meinschaft, Ge.ist usw.)



 









Ob das Dienen einem wirklich zu eigenem Bewusstsein gereicht? -
Macht euch darüber bitte selbst eure Gedanken. 
Beachtet wie im Video Teil 7: De steht für euer höheres Bewusstsein und
die Letterfolge (nen) zeigt an, daß die
Essence eingebunden wie verstrickt ist.

Siehe auch dieses Beispiel:
Wer n.ei.n zum Leben sagt, blockiert sich.
Anmerkung: zu n.ei.n - ich denke hier an die verbindende
bis eng machende Qualität von n - auch nie drückt Nichtexistenz aus.

zu 2. 


me - em

Die Mythologie spricht von einem mütterlichen Urmeer,
aus dem alles hervorgegangen ist.


Wer sich mental stark fühlt, hält sich (umgangsprachlich)
weder für plem plem oder deemlich (Lautsprache).
Auch „klemmt“ da nichts. 




Das Verb nehmen drückt den eigentlichen Sinn von „em
wie engl. empty / leer ganz treffend aus.

Im Englischen haben wir noch ein daraufhin zu betrachtendes Wort:
empire, welches sich wahrscheinlich auf empirische Me.t(h)od.en
der Kontrolle (Waffen, Gewalt usw.) stützt. 

---
aha Me.Tod ?
---


Der Begriff der Amme beschreibt, was der Säugling erhält:
Waerme, ans Herz und an die Brust (Mamographie) gedrückt,
die Me‘s mit der MutterMilch.
Nun verstehen wir auch, dass die sog. Emanzipation – die
Menschenkinder ohne ausreichend Me‘s (Mutteressencen)
ausgestattet hat.



Emanzipazion … zu viele „z“ in der Lautsprache  …
mit der Wirkung Zäune und Grenzen gesetzt zu haben.
Anagramm zu Amme, vergleiche auch Zeitschrift Emma.

Emanzipation hat die manifestierte Bedeutung:
nehmen / Verhindern der Weitergabe der Me‘s. 

Unter diesem Aspekt ist der Mythos „Inanna und Enki“

(Raub der 7 Me‘s / mythisch ein Instrumentarium,
das den Himmel bereisen läßt)
von En.ki durch Inanna interessant.

En.ki holte sich die Me‘s wieder.

Inanna hatte nicht nur schwache Könige eingesetzt, sondern übte
auch eine Schreckensherrschaft aus.

Es geht also nicht um Patriarchat oder Matriarchat sondern
darum, daß Mutter-Essencen ein gewürdigter,
integrierter Bestandteil einer Gesellschaft sind.



Damit ist gemeint, in einer Gemeinschaft die Art wie
M
ütter zu denken und handeln - fürsorglich und verantwortlich,
auch für die nächste Generation gleichwertig zu bewahren oder
wieder zu fördern.

(ohne darwinistische oder andere Dogmen der "barbarischen"
der Stärkere kann jedem etwas wegnehmen, berauben, privare = lateinisch)

Was mir gefällt, die Russen sprechen von Mutter Russland,
in Dankbarkeit, dass ihr Land sie ernährt und
wahrscheinlich noch anderer tieferer spiritueller Verbundenheit.

-------
Weil ich vor ein paar Wochen mir den Vortrag "West-End"
von Frau Dr. Claudia von Werlhof, Professur in Innsbruck,
angehört habe, habe ich mir den Begriff "Chemie" vorgenommen:

Seit der Antike wurde Alchemie beforscht und philosophisch mit
Glaubensinhalten gefüttert, um angeblich „höhere“ Elemente
zu kr.eie.ren als sie (Mutter) Natur habe.

-------
eie – wie man‘s dreht und wendet, immer ist am Ende das ie
– starkes Anagramm




Ch.em.ie
  • Ch entspricht X, (siehe griech. C) und hat auch mit
    ch
    ange, verändern zu tun…
  • me -> em - Anagramm zu Mutteressence
  • und Leben ei -> ie
Wenn das mal nicht nach einer gründlichen Manifestations-Formel aussieht?

Der Volksmund ahnt oder weiß es …

"Der verkauft seine eigene Mutter / Großmutter."
"Traue keinem Mann, von dem du nicht weißt, ob er eine Mutter hat."

Der Volksmund kennt auch ein Märchen

Ich bin überzeugt davon, daß gewisse geschichtliche Ereignisse mit
Namen für Städte, Länder, Völker oder Ähnliches feste Begriffe wurden.

Dazu gehören meines Erachtens die Stadt Kisch / Kis / Kish und
die Punier / Phoenikier ??? Phoenetik ???

1. Punier

Ich glaube nicht, daß die Phoenikier sich selbst Punier genannt haben – warum?
Sie wurden von Rom dafür bestraft, daß Hannibal den unausweichlichen
Krieg für Jahrzehnte nach Rom anstatt Karthago verlegte.
Karthago wurde dem Erdboden gleich gemacht.
Im Englischen erinnert man sich daran, daß sie punish für bestrafen verwenden.

puna - aus Langenscheids Wörterbuch "spanisch - deutsch"

Bergkrankheit, Name für Hochebene in den Anden.

Besser trifft es eine Beschreibung aus dem 19. Jh. des
Forschers Brasseur de Bourbourg für alte amerikanische Kulturen.



Abschrift aus "Die Himmlischen und ihre Kinder" von Michael George:
"Die Peruaner erzählen, daß die Sintflut und die Beben, die dem
Emportauchen der Anden folgten ... .
Und das Land Junga (oder das warme Land), das voller
Früchte und bunter Vögel gewesen war, wurde binnen fünf
Tagen, in dieser Höhe, eine öde und kalte puna."

2. Kis – erste Königsstadt

k
i
s.m.et = Schick.sal (Anagramm zu) Kisch / Kis / Kish
m -> et / Anagramm zu te / et
(terrestrisch / etherisch) siehe auch Video 7

kis.me.t = Ende von me in der Stadt Kisch / Kis / Kish
(t am Ende begrenzt 
-------



Fragen und Hinweise

Was es war ? die Sintflut ? ... oder Machtwechsel En.ki / Enlil ?
... oder Uruk “Herrscherstadt” statt Kisch ... oder ?

Mich wundert, daß ein so großes Ereignis wie die
Zerstörung Trojas, nicht einen ähnlichen Begriff gefunden
hat wie Schick.sal oder punish.


… wenn der Begriff Schick.sal
in der deutschen Sprache für das Schick.sal von Kisch und
vielleicht der Erde (Ki), die m.E. durch Eridu (En.kis Ort)
ihren Namen hat, überliefert ist ? …

und … alte Namen wie Eridanus (Fluß – heute Eider bei
Lunden (nicht London) ~ ähnlich Eridu (= En.kis Ort in den Mythen) …

... führen mich zu Überlegungen, ob wir nicht zeitlich und örtlich
viel näher am geschichtlichen Geschehen waren.

Ach und weil wir vorhin schon bei Eden waren (Plei.aden) ...
Einige Geowissenschaftler, (Klima- und Meeresspiegel) sind überzeugt,
daß die Nordsee …(d.h. Landbrücke nach England / Schottland) …
 … erst vor ca. 800 bis 1000 Jahren entstand.
Der Rhein (mit Zufluß Eridanus) floß davor etwa bis Edinburg.

Das sind viele Fragen, doch es ist die beste mir bekannte Möglichkeit,
Antworten und weiterführende Fragen zu erhalten.

Auch als Video


---

Hinterher fallen einem noch sehr gute Beispiele ein:
em / Anagramm zu me = Mutter.essencen 
em.pfehlen / da fehlen die me's / ... daher, wer nicht auf seine eigenen Me's zurückgreifen kann, in seinem Inneren nicht Mutter.essencen wie (Selbst) Vertrauen, Mut, Sicherheit für eine Entscheidung findet, der verlässt !!! sich auf eine Em.p.fehlung anderer.
Die eigene Lösungsfindung ist gehemmt.

--- edit 2. Juni 2013


Das mit der Nordsee möchte ich korrigieren und präzisieren.

Die Enstehung wird ca. vor 8000 Jahren angesetzt, 
(Hünengräber in der Nordsee sowie Massen von Mammutknochen) ...
wobei die alte Küstenlinie weiter westlich gelegen hat und z.B. Sylt
(1362 n. Chr.) noch mit dem Festland verbunden war.
Auch sind weitere Landbrücken zum heutigen England anzunehmen (Wattenmeer).

Die Chroniken geben 2 große Fluten an:

- 1364 - 1. große Flut: 100.000 Tote
- 1450 - Wärmeperiode und Wasserstand wie heute
- 1634 - 2. große Flut


Sonntag, 21. April 2013

Geoengineering - Sonnenflares

Beobachtete Sonnenflares können wohl tatsächlich einen interplanetaren Klimawandel herbeiführen.

Das Thema habe ich mir schon von so vielen Seiten angeschaut, auf einer Ebene des kosmischen Bewusstsein, inklusive der Hyperkommunikation, halte ich diesen Gedanken dazu für eher wahrscheinlich als unwahrscheinlich - INTERAKTION wegen Kommunikation ...

Wenn wir Menschen mit "unsere Messungen / gefühlte Temperaturen" oder auch "Rückmeldungen / Kommunikation anderer Entitäten: Pflanzen, Tiere ... hier auf der Erde melden "SOS - hier ist es kälter geworden, wir haben kaum noch Sonne usw." ... dann gehe ich davon aus, dass die Kommunikation nicht gerade "wörtlich ist". Oder es ist ein gemeinsamer zusätzlicher CODe, zu der artspezifischen Frequenz der Information.  Ein "COT  aus CO2" sozusagen siehe Artikel / gerade im Hinblick auf Chemtrailing und Super-Cooling-Cloud-Patent und anderes angewandte Geoengineering ist es in der Tat ein von dieser Erde ausgehende Klimaveränderung ... Wer mich kennt, hat zwischen den Zeilen gelesen wie ich mich gedreht und gewendet habe, um nicht "Menschen gemachtes Klima" zu verwenden (siehe Label).

Also die Sonne reagiert auf das Unwohlsein von so vielen ...
Täten sie es lassen, würde sich die Sonne aufgrund unseres (auch Pflanzen- / Tierwelt usw.) Wohlfühlens wohl auch nicht mehr so anstrengen müssen, uns zu erreichen ;-)

-----

Warum wird Geoengineering betrieben ? und warum scheint es bei vielen Angst auszuzulösen, darüber aufrichtig und offen zu kommunizieren?

Das Thema “Angst” ist irrational, denn der Überlebenstrieb müsste dem Menschen klar offenbaren, dass wir Mut brauchen, um das nicht hinzunehmen.

Angst ist sozusagen nicht eine angemessene Reaktion auf das was geschieht – deshalb versuche ich hier den logischen Schluss zu finden, dass die irdische Situation eines “brutalen Patriarchats” eine Illusion sein könnte, die von Parasiten herbeigeführt worden ist, die sowohl Mann und Frau in ihrem Denken manipuliert.

Am Beispiel eines Parasiten, des kleinen Leberegels, möchte ich die Mechanismen verdeutlichen, was die Desinformation des Parasiten bei den  Zwischenwirten auslöst. Es gelingt dem Leberegel in seinem Zwischenstadium der Metazerkarie, sowohl die Schnecke als auch die Ameise ganz in seine Dienste zu nehmen. Die durch Botenstoffe oder Hirnverletzung beeinflussten Ameisen kennen nur noch das Ziel, auf Grashalme oder andere Wiesenpflanzen hinaufzusteigen und sich dort festzuklammern. Auf diese Weise gelangen sie beim Grasen der Wiederkäuer in den Darmtrakt.
Hier ein Link zu einem pdf, Leberegelzyklus - wen es interessiert.

Die befallene Schnecke hat mehr Größenwachstum und ist in der Regel von nun ab steril, um mehr Schleim mit den Cerkarien auszuscheiden!

Als würden wir diese Muster der Umlenkung der eigenen Interessen für  andere (Spezies) nicht kennen.

-----

Ja was hat das denn mit der verhinderten Sonne zu tun?
Nicht nur Redewendungen: "... ans Licht bringen... " sondern auch ganzheitliches Gesundheitswissen überliefert, dass Parasiten mit "Licht" zurückgedrängt werden oder nicht lebensfähig sind.
So wurde früher in Süditalien menschlichen Darmparasiten (Lu.men, wo kein Licht ist) mit Bergamotte der Garaus gemacht (einer der besten pflanzlichen Lichtsammler).


Warum sollte der normale Mensch einen Parasitenbefall (der z.B. die Erde als Hauptwirt hat) so ohne weiteres erkennen? Die Ameise hat ihren Mind-Controll auch nicht gerafft.